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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXXI: Unerwartet

von Jacen

So, endlich mal wieder ein Kapitel, hat ja lang genug gedauert. Tut mir auch Leid, aber ich wusste plötzlich nicht mehr in welche Richtung die Geschichte weitergehen sollte. Mittlerweile weiß ich das aber wieder und nun geht es wieder weiter.

@James Sirius Potter: Danke für das Kommentar!! Hat mir unter anderem den nötigen Anstoß verpasst endlich mal wieder weiter zu schreiben!! ^^


Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen
Kapitel XXXI: Unerwartet


Er sah auf das elendige Fleischbündel zu seinen Füßen und genoss das Gefühl endlich triumphiert zu haben. Endlich hatte er ihn bezwungen, diesen Bengel der es gewagt hatte sich ihm, Lord Voldemort, mehr als einmal in den Weg zu stellen. Der elende Sohn einer Schlammblut Trollhure der ihm Jahre seines Lebens genommen hatte.
Doch er war nachlässig geworden, oder überheblich. Aber das war ihm egal, was zählte war das Ergebnis und so lag Harry James Potter endlich zu seinen Füßen, blutend aus unzähligen Wunden und gefoltert seit mehreren Tagen.
Für heute hatte er seinen Spaß mit diesem Stück Dreck gehabt, doch er wollte auch seine Freunde und Familie leiden sehen.
„Ja!“, dachte er. „Die ganze Welt soll dafür leiden, dass ich so behandelt wurde. Aber alles zu seiner Zeit, zuerst sollen sie alle denken ihr geliebter Held sei Tod.“
Die Spur eines Lächelns zog sich über das Gesicht von Lord Voldemort.
„Nehmt ihm ein paar Haare ab und gebt irgendjemandem einen Vielsafttrank und verwandelt ihn in Potter. Tötet ihn dann und schickt ihn nackt ins Ministerium. Den echten Potter fesselt ihr wieder im Nebenraum. Ich denke morgen habe ich wieder Lust ihn etwas zu foltern.“, sagte er und wandte sich zum gehen.
„Ja Herr, aber der Vielsafttrank hält doch nicht so lange.“, antwortete ihm einer seiner Untergebenen.
„DUMMKOPF!“, donnerte der Dunkle Lord. „Wenn eine Person stirbt während sie Vielsafttrank getrunken hat, behält sie die Gestalt bei in die sie sich verwandelt hat! Niemand wird herausfinden, dass es nicht der echte Potter ist! CRUCIO!“.
Sein Untergebener schrie und er fügte noch hinzu ehe er den Fluch beendete. „Lass dir das eine Lehre sein! Stell NIEMALS meine Anweisungen in Frage!“
„J....Ja H...e....Herr.“, wimmerte sein Untergebener leise.

**********

Kate Bail saß an ihrem Schalter im Ministerium. Trotz der Aufregung der letzten Tage und der damit einhergehenden Hektik schien heute wieder eine gewisse Normalität in ihren Tagesablauf zu kommen.
Nachdem Sie am frühen Morgen ihre Schicht angetreten hatte kontrollierte sie nun bereits seit einigen Stunden Zauberstäbe eintreffender Zauberer und Hexen und gab Auskünfte falls jemand den Weg zu bestimmten Bereichen des Zaubereiministeriums nicht kannte.
Entgegen der allgemeinen gedrückten und angespannten Stimmung konnte sie eigentlich nicht glücklicher sein. Gerade eben, in ihrer Mittagspause, hatte ihr Freund sie zum essen abgeholt.
Normalerweise aß sie in der Cafeteria des Ministeriums, doch heute war Scott zu ihr gekommen und hatte sie in ihr Lieblingsrestaurant entführt.
Als es dann nach einem wundervollen Essen vor ihr auf die Knie gegangen war, hatte sie angefangen zu weinen. Und als er sie dann tatsächlich fragte, ob sie ihn heiraten wolle, war sie ihm nur um den Hals gefallen und konnte nur noch ein „JA“, in sein Ohr hauchen.
Erneut betrachtete sie den silbernen Ring mit dem kleinen eingelassenem Opal und seufzte. „Mrs. Kate Lewis“, seufzte sie.
„Wer?“, fragte ein stämmiger Mann mittleren Alters vor ihr.
„Entschuldigen Sie, ich war in Gedanken kurz woanders.“, gestand sie dem Mann und reichte ihm seinen Zauberstab.
Gerade als der Mann weiter gehen wollte, gab es an einem der Kaminöffnungen zum Ministerium einen Tumult. Kate konnte einige Frauen schreien hören und panische Rufe machten sich breit. Die Auroren, die in der Eingangshalle Dienst taten eilten umgehend auf die sich schnell bildende Menschentraube zu und erkämpften sich einen Weg hindurch.
All das sah Kate und fragte sich, was denn dort los sei, als sie die ersten Wortfetzen vernahm.
„Es ist Potter!“, sagte eine Stimme. „Er ist Tod.“, rief eine weitere panisch.
Kate riss die Augen auf. Sie sah wie ein Patronus von einem der Auroren an ihr vorbei raste und in den Gängen es Ministeriums verschwand.
Währenddessen wurden die Stimmen immer lauter und panischer, als es Gewissheit gab. Dort am Kamin lag Harry Potter, nackt und leblos.

**********

Eiligen Schrittes ging er dem Kiesweg entlang, der ihn über ein paar Kurven zu einem alten, verfallen aussehendem Anwesen führte. Für Muggel sah es nicht anders aus als eine baufällige Ruine, die jeden Moment einstürzen konnte, doch die Zauber die er spürte straften diese Bilder Lügen. Kaum hatte er die magische Barriere erreicht, als auch schon zwei schwarz gekleidete Personen auftauchten und ihn mit ihren Zauberstäben bedrohten.
Doch nach einem kurzen Moment des Wiedererkennens schlugen sie ihm auf die Schulter hießen ihn Willkommen und wiesen ihm den Weg ins Haus.
Ein unbehagliches Gefühl machte sich in ihm breit. Er schloss kurz die Augen und horchte in sich hinein. Ja, da war wieder dieses vertraute, fast vergessene Gefühl, das Gefühl einer Macht die sich seiner Vorstellungskraft entzog und die so eindeutig Böse war, dass er eine Gänsehaut bekam.
Er atmete ein letztes Mal tief durch und betrat das Gebäude.

Er befand sich in er einer Eingangshalle mit mehreren Personen. Einige kannte er noch von früher, andere Gesichter waren ihm neu, doch anscheinend erkannten ihn alle und entgegen seinen Befürchtungen empfingen sie ihn nicht mit gezogenen Stäben und Flüchen.
Die Halle war düster gehalten, lediglich ein kleiner Kronleuchter versuchte den Raum zu erhellen, jedoch wirkten die tanzenden Schatten an den Wänden noch gespenstischer als der Rest des Raumes. Grün und Silber waren zusammen mit Grau und Schwarz die vorherrschenden Farben.
Einer der Männer deutete mit dem Kopf ein Nicken zur Seite an und geleitete ihn den Flur nach rechts entlang.
Am Ende des Flures, von welchem mehrere verschlossene Türen abgingen und der von alten Gemälden gesäumt wurde, betraten sie einem Raum, der wohl einst als Speisezimmer gedient hatte.
Doch nun saß am Ende des Raumes auf einem majestätischem Lord Voldemort und lächelte hämisch zu ihm herüber.
„Ah, der verlorene Sohn kehrt endlich zurück. Schade nur, dass er alleine zu mir zurück gekrochen kommt und nicht mit dem Rest seiner erbärmlichen Familie.“, sagte der Dunkle Lord.
„Herr, Mein Vater verrottet in einer Zelle in Askaban und meine Mutter ist an seinem Schicksal verzweifelt und verlässt das Haus nur sehr selten. Aber als ich hörte das ihr wieder auferstanden seid, musste ich euch suchen um euch erneut zu Diensten zu sein.“, leierte er daher.
Er hoffte diese Lüge war ihm überzeugend über die Lippen gekommen.
„Gut, gut. Dann scher dich jetzt raus und bring dem Gefangenen etwas zu essen. Vielleicht kennst du ihn ja sogar.“, lachte Voldemort.
„Ja Herr.“ antwortete er, verbeugte sich und verließ den Raum.
Er ging in die Küche und besorgte dort das Essen für den Gefangenen, ein mageres Stück Brot und ein Glas Wasser.
Mit Teller und Glas in den Händen machte er sich auf in den Keller und stand kurz darauf vor einer Tür, die von einem dicklichen Typen mit Halbglatze bewacht wurde.
Dieser hob seinen Zauberstab und tippte gegen die Tür, die sofort aufschwang.
Nach einem Nicken zu dem Mann der ihm die Tür geöffnet hatte, betrat er den Raum und sah dort die Person an den Händen gefesselt über dem Boden hängen.
Die Person hob leicht den Kopf und blickte in seine Richtung und ein Funke des Wiedererkennens huschte über seine Züge.
Die Tür hinter ihm schwang zu und Harry Potter brachte mit schwacher Stimme hervor: „Draco, du?“


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