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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXIX: Übermut …

von Jacen

Entschuldigt, dass ich so lange nichts von mir habe hören lassen, aber mein Semesterferienjob hat mich dann doch mit 9 1/2 Stunden am Tag ziemlich in anspruch genommen, so dass wenig Zeit zum schreiben blieb.
Nun aber wieder ein neues Chap und hoffentlich auf wieder etwas regelmäßiger ^^

Viel Spaß beim Lesen und lasst doch ein paar Kommis da, ich würd mich freuen ^^

Euer Jacen




Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen
Kapitel XXIX: Übermut …


Hermine saß in Kingsleys Büro, nein, nicht Kingsleys Büro schalt sie sich selbst in Gedanken, ihr Büro.
Nachdem sie zusammen mit Harry den Fuchsbau verlassen hatte wurde sie im Atrium gleich von ihrer Leibgarde in Empfang genommen. Emily und Erik kannte Hermine ja bereits, doch die beiden anderen Auroren, die sich als Nick Widner und Aiden Sviel vorstellen, kannte sie vorher noch nicht.
Alle hatten vor ihrem Büro Stellung genommen, nachdem sie von einigen wichtigen Zauberern und Hexen des Gamotts ins Amt einberufen wurde.
Es hatte eine sehr kurze und schlichte Zeremonie gegeben in der lediglich alle informiert werden sollten, wer ihre neue Chefin war.
Harry hatte sich kurz darauf von ihr verabschiedet. Er wollte mit einer kleinen Gruppe Auroren aufbrechen und sich auf die Suche nach Voldemort begeben,
auf der er so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen würde, wie nur möglich um Voldemort anzulocken.
Hermine war mit diesem Plan alles andere als einverstanden und unterband ihn umgehend.
„Ihr begebt euch lediglich auf die Suche nach Todessern und Voldemort!“, sagte sie streng.
„Wenn ihr sein Versteck findet, dann holt ihr sofort Unterstützung.“
Sie ahnte, dass Harry mit ihrem Befehl nicht gut klar kam und hoffte er würde keine Dummheit begehen.
Sie seufzte und las sich noch einmal die Berichte einiger Mitarbeiter durch,
von den heutigen Geschehnissen im Ministerium und der Winkelgasse.
Sie konnte derzeitig nicht viel tun um Harry zu unterstützen, aber sie konnte wieder für eine gewisse Ordnung sorgen und das würde sie jetzt auch tun.
Die Winkelgasse wurde nun von einigen Wachleuten gesichert und das Ministerium hatte noch mehrere Auroren ins Atrium geschickt, falls sich noch einmal jemand unbefugt Zugang verschaffen wollte.

**********

Harry tauchte mit vier Auroren auf einer Wiese unweit eines kleines Zaubererdorfes auf.
Sie mussten umsichtig bei ihrer Arbeit vorgehen, denn eine Falle würde Voldemort sofort durchschauen, dafür war er zu vorsichtig. Und Harry wollte diese Sache sauber hinter sich bringen, ohne unnötige Verluste und vor allem ohne zivile Opfer.
Er hatte zu oft Freunde und Kameraden im Kampf sterben sehen.
Ein Anblick, von dem er seit dem Tod von Kingsley und Limbel genug hatte,
nie wieder schwor er sich.
Nein, sie mussten auf Voldemort warten und dieser würde kommen da war er sich sicher, denn Harry als Lockvogel war der perfekte Köder für Voldemort.
Zuerst aber mussten sie eine Fährte legen und das Ende der Reise war bisher nur Harry bekannt, glücklicherweise hatte er niemandem von diesem Ort erzählt,
an dem er sich Voldemort gegenüber stellen wollte, an dem Ort wo alles Enden sollte, auf die eine oder andere Weise.
Doch Hermine hatte ihnen die deutliche Order gegeben sich bedeckt zu halten. Sie kannte Harry zu gut um nicht zu wissen, dass er beabsichtigte Voldemort alleine gegenüber zu treten um so anderen nicht der Gefahr auszusetzen und Harry musste sich nun an diese Befehle halten, aber vielleicht ergab sich ja die Gelegenheit ein paar Brotkrumen auszustreuen um Voldemort auf ihn aufmerksam zu machen.

Eiligen Schrittes liefen sie auf das Zaubererdorf zu und stellte einigen Fragen,
ob ihnen etwas aufgefallen war oder unbekannte Reisende vor kurzem vorbeigekommen waren.
Bei einem älteren Zauberer erhielt Harry die erste wichtige Information.
„Ja, mir ist etwas aufgefallen. Die Tochter eines Freundes ist seit kurzem mit ihrem Mann verschwunden. Die beiden wollten eigentlich nur für eine Woche nach Wales, doch seitdem sind sie nicht zurückgekehrt oder haben sich bei meinem Freund gemeldet. Das ist mittlerweile drei Wochen her.“, sagte der alte Zauberer.
Harry bedankte sich anschließend und ging weiter.
Auch einige andere berichteten ihm von verschwundenen Bekannten und Harry vermutete, dass Todesser damit zu tun hatten.
„Vermutlich haben sie die Leute mit dem Imperius gefügig gemacht und dann als Bauernopfer ins Ministerium und die Winkelgasse geschickt.“, vermutete einer seiner Kollegen und Harry konnte ihm nur zustimmen.
Nachdem Harry und die anderen sich wieder getroffen hatten, disapparierte die Gruppe zu ihrem nächsten Ziel.

**********

Zwei Tage später war die fünfköpfige Gruppe mit Harry immer noch unterwegs. Jeden Tag schickten sie drei Mal Nachrichten ans Ministerium um diese auf den aktuellsten Stand der Suche zu bringen.
Harry hoffte, dass sie früher oder später auf eine Spur treffen würden.
Es war mittlerweile dunkel und die Gruppe hatte bereits ihr Lager am Rande eines Waldes aufgeschlagen.
Harry lag in seinem Zelt, während einer seiner Kollegen wache schob.
Seine Gedanken kreisten sich um Ginny, James und das noch ungeborene Kind.
Seine Stimmung trübte sich, als er erneut an das Streitgespräch mit Ginny dachte und wie sie ihn schlussendlich fortgeschickt hatte.
Unruhig drehte er sich auf dem kleinen Feldbett hin und er und versuchte es sich bequem zu machen.
„Oh man, wie ich das Zelt von der Horkruxsuche mit Hermine und Ron doch vermisse.“, dachte Harry als er die Augen nochmal aufschlug und gegen die Zeltdecke sah.
Sein Zelt war, ebenso wie die der anderen Mitglieder seiner Gruppe, trotz Magie recht klein gehalten und bot nur Platz für ein Bett und etwas Stauraum.
Hier spiegelte sich das Sparprogramm des Ministerium wieder, welches meinte größere Zelte seien nur Luxus und seien unnötig.
Langsam sank er in einen unruhigen Schlaf und erwachte durch den Schrei eines seiner Kollegen.
Er konnte Flammen außerhalb des Zeltes ausfindig machen, doch ohne seine Brille konnte er nichts weiter erkennen außer Umrisse.
Er tastete nach seiner Brille und versuchte sie sich aufzusetzen. Kaum war ihm dies gelungen wurden die Umrisse vor ihm zu einer dunkel gekleideten Person und ein kräftiger Schlag traf ihn am Kopf. Er sackte zurück aufs Feldbett und bekam nicht mit, wie er nach draußen gezerrt und neben dem Lagerfeuer abgelegt wurde.
Zwei seiner Kollegen lagen ebenfalls bewusstlos am Feuer, während die Hexe,
die die zweite Wache gehalten hatte blutüberströmt und mit leeren Blick neben einem Zelt lag.
Der letzte Zauberer in Harry Team wehrte sich und schoss einen Fluch auf seinen Angreifer ab, doch ein grüner Lichtstrahl traf ihn in die Brust und er kippte zu Boden.
Die zehn Angreifer packten ihre drei Gefangenen und disapparierten.

**********

Emily und Erik unterhielten sich leise vor der Bürotür von Hermine.
Nick und Aiden standen etwas weiter vorne im Flur um die Zugangstreppe und den magischen Fahrstuhl im Auge haben zu können.
Harrys Gruppe war mittlerweile drei Tage unterwegs, doch heute hatte sie noch keinen einzigen Zwischenbericht erhalten. Eine Tatsache die nichts gutes verhieß.
Das der Suchtrupp um Harry Potter als vermisst galt wurde natürlich strengstens geheim gehalten und selbst die Weasleys und Ginny wussten noch nichts davon.
Vor ein paar Stunden war eine andere Gruppe Auroren auf die Überreste des Lagers des Suchtrupps gestoßen und hatte die beiden Leichen geborgen.
Von den anderen dreien fehlte jedwede Spur.
Seit diesen Neuigkeiten wirkte Hermine auf Emily noch angespannter als sie es in den letzten beiden Tagen sowieso schon gewesen war.
Wie sollte sie der Öffentlichkeit, oder in erster Linie ihrer eigenen Familie, erklären, dass Harry vermisst wurde.
Emily konnte sich nur allzu gut die Reaktion von Ginny darauf vorstellen,
wenn sie erfuhr, dass Harry verschwunden war.
Hermine hatte ihr gestern von dem Streit zwischen Harry und Ginny erzählt und wie Ginny Harry schließlich fortgeschickt hatte. Sie würde sich bestimmt große Vorwürfe machen.
Auch Emily war in großer Sorge.
Verdammt, warum konnte sie diese Gefühle für Harry nicht einfach vergessen?
Er war verheiratet und hatte einen Sohn und weiterer Nachwuchs war unterwegs. Es gab nicht die geringste Chance, dass Harry eines Tages mehr in ihr sehen würde als eine Freundin und Kollegin. Und nun, da er entführt worden war plagten sie nur die Sorgen um ihn.
Sie musste sich wieder konzentrieren, auch wenn sie nur den ganzen Tag in einem Vorraum zum Büro von Hermine stand so war das doch ihre Aufgabe und sie hatte diese zu erfüllen. Persönliche Gedanken waren jetzt fehl am Platz.
Sie bemerkte, wie Erik sie fragend ansah.
„Halloooo!!! Erik an Emily, hörst du mir überhaupt zu?“, fragte er.
„Oh, was? Ich war in Gedanken, tut mir Leid.“, erwiderte Emily verlegen.
„Schon gut. Ich fragte gerade nur wen sie deiner Meinung nach losschicken um Harry und die anderen beiden zu finden?“, fragte Erik.
„Keine Ahnung, aber ich hoffe sie haben schnellen Erfolg.“, flüsterte Emily besorgt.


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