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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXVII: Terror

von Jacen

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen
Kapitel XXVII: Terror


„Soll das alles sein?“, fragte er mir eisiger Stimme und sah seinen Untergebenen erzürnt an.
„Ich sagte, du sollst all meine Getreuen hierher bringen. Dann lässt du dich ein paar Wochen nicht blicken und tauchst mit nur zwanzig Leuten auf?!
Ich glaube ich muss dir Manieren beibringen Thruman.“
„Herr, bitte.“, wimmerte die Person und kroch auf die Füße seines Meisters zu.
„Es tut mir Leid, aber Potter und die Auroren haben fast alle eure Anhänger nach Azkaban gebracht oder getötet. Das waren alle, die ich finden konnte.
Die anderen restlichen Getreuen ließen ihr Leben um euch wieder zu erwecken.“
„Tze tze tze. Thruman und das soll ich dir glauben? Du hättest doch sicher mit Leichtigkeit ein paar Leute mit dem Imperius auf unsere Seite ziehen können,
die wir dann benutzen können.
Aber offenbar bist du dazu zu dumm.“, fauchte Voldemort und trat nach dem am Boden knienden Zauberer.
Er hatte lange genug in diesem vermoderten Haus seine Zeit verschwendet.
Er würde sich einen neuen Unterschlupf suchen und ein paar Todesser auf einige Missionen schicken.
„Nimm acht Todesser und besorgt mir mindestens weitere zwanzig Anhänger,
die wir als Waffe einsetzen können.“, zischte Voldemort.
„Dann werden wir unseren ersten Schlag führen und Potter Stück für Stück vernichten.“

**********

Ron stand am Kinderbett seiner kleinen Tochter. Die kleine schlief unter einer dicken Decke und atmete ganz leise, doch Ron hörte jeden einzigen Atemzug und jeder erschien ihm wie ein kleines Wunder.
Ein Blick zu seinem Ehebett verriet ihm, dass Hermine noch schlief. Es war vier Tage her, dass sie aus dem Krankenhaus entlassen wurde, aber die beiden hatten beschlossen Rose vorübergehend in ihrem Schlafzimmer unterzubringen. Rose Zimmer war zwar fertig eingerichtet, doch fanden die beiden es für den Moment einfacher, da Rose in der Nacht oft aufwachte und schrie.
Da Hermine sehr Müde am Abend gewesen war, hatte Ron sich in der Nacht um die kleine Weasley gekümmert und war dementsprechend Müde,
denn Rose verstand es schon jetzt ihren Vater auf Trab zu halten. Dennoch war er nie glücklicher gewesen.
Seine beiden Frauen schliefen friedlich und er hatte das Gefühl, nichts konnte diesen perfekten Augenblick zerstören. Er konnte sich noch gut an den ersten Schrei seiner Tochter erinnern und wie einzigartig der Moment gewesen war, als er Rose zum ersten Mal sah.
Dieses kleine Mädchen, dass es jetzt schon schaffte das er dahin schmolz wenn er sie sah. Er wusste er würde alles tun um sie glücklich zu machen und er würde immer für sie da sein und sie beschützen. Natürlich würde er für Hermine dasselbe tun und für jeden anderen in seiner Familie, aber für Rose und Hermine würde er sogar sterben.
Diese Gedanken führten ihn jedoch in eine dunklere Ecke seines Selbst, in der er seine Ängste verschloss. Voldemort war wieder zurückgekehrt und er würde sicher keine Ruhe geben, ehe er sich an Harry, Hermine und ihm gerächt hatte.
Und so fasste er einen Entschluss. Diesen Entschluss hatte er auch schon vor Harrys Rückkehr getroffen, doch nun stand er für ihn fest. Er wusste nicht was Hermine davon halten würde doch er konnte nicht darauf warten bis der Horror vor ihrer Tür stand und seine Familie bedrohte.

**********

Ginny saß mit James in der Küche und frühstückte. Immer wieder hielt sie James einen kleinen Löffel mit Karottenbrei vor den Mund und hin und wieder öffnete er diesen auch bereitwillig. Dennoch landete die Hälfte auf seinem Lätzchen,
auf dem ein Schnatz abgebildet war.
Sie sollte eigentlich fröhlich sein, denn immerhin war sie wieder schwanger und Harry hatte ihr versichert so lange es eben ging nicht an vorderster Front zu stehen.
Doch sie machte sich heute einfach nur Sorgen. Sorgen um Harry, Sorgen um James und Sorgen um ihre ganze Familie.
Harry hatte vor ein paar Tagen ihr Haus mit dem besten Schutz ausgestattet den es geben konnte und hatte dasselbe dann bei den Häusern der restlichen Familie gemacht.
Heute morgen hatte er sich dann ins Zaubereiministerium begeben um die Suche nach Voldemort zu organisieren.
Sie konnte nur hoffen, dass alles gut ausgehen würde.

**********

Harry stand mit drei weiteren Kollegen in einem Besprechungsraum und starrte auf eine Karte von England.
„Wo steckt er bloß?“, fragte er sich in Gedanken. Sie hatten bereits mehrere Auroren im ganzen Land verteilt, die nach größeren Ansammlungen von Zauberern oder nach ungewöhnlichen Vorkommnissen Ausschau halten sollten.
Doch bisher hatten sie nichts erreicht.
„Was plant er?“, fragte Harry zum gefühlt tausendsten Mal, doch dieses Mal hatte er es wohl laut ausgesprochen, denn Erik McNeal wandte sich von der Karte ab und blickte Harry an.
„Nun ich denke, dass er zuerst seine Leute um sich scharen wird und dann versucht an dich oder deine Familie heran zu kommen. Er will sicherlich Rache für deinen Sieg damals in Hogwarts.“
Harry nickte geistesabwesend und dachte weiter nach.
Doch Schreie und einige Explosionen rissen ihn aus seinen Gedanken.
Ohne groß zu überlegen rannte er auf die Schreie zu, zusammen mit Erik und allen anderen Auroren, dich sich noch im Ministerium aufhielten.
Schlitternd kam Harry im Atrium zum stehen, als knapp vor ihm ein Fluch vorbei schoss. Eine Gruppe in schwarz gekleideter Gestalten kämpfte sich durch die paar Sicherheitsbeamten und griff Zauberer und Hexen an, die versuchten in alle Richtungen davon zu laufen.
Die Szene erinnerte stark an den Angriff von vor ein paar Wochen.
Die Todesser zündeten einige Wandvorhänge an und rasend schnell breitete sich das Feuer aus.
Harry schoss einen Stupor auf die Gruppe und eine Person sackte bewusstlos zu Boden.
Die Auroren waren in der Unterzahl, denn die meisten waren auf der Suche nach Voldemort.
Still fluchte er, dass hier würde nicht einfach werden.
Explosionen folgten, nachdem einige der Angreifer Flüche durchs Atrium geschleudert hatten.
Harry sah wie Kingsley, abgeschirmt durch fünf Auroren und Edward Limbel, ebenfalls in das Kampfgeschehen eingriff.
Kingsley feuerte Fluch um Fluch in die Menge aus Angreifern und schützte lediglich die fliehenden Hexen und Zauberer. Seinen eigenen Schutz überließ er seiner Leibgarde.
Harry kämpfte unterdessen gegen drei maskierte Angreifer auf einmal und hatte alle Mühe sich zu verteidigen, denn zusätzlich zu den Flüchen seiner Gegner musste er sich auch vor anderen umherirrenden Flüchen schützen und diesen ausweichen.
Sie brauchten dringend Unterstützung, mit dieser kleinen Gruppe an Auroren konnten sie dem Angriff nicht lange standhalten.
Er verwünschte sich innerlich selbst. Niemand hatte mit einem so schnellen Angriff auf das Ministerium gerechnet, daher hatten sie es für machbar gehalten die meisten Auroren in den Außendienst zu schicken um nach Voldemort zu suchen.
Doch so plötzlich die Angreifer auf gekommen waren, genauso schnell verschwanden sie wieder. Harry konnte sich nicht erklären wieso sie den Angriff so schnell abbrachen, doch als sein Blick über die Schäden im Ministerium glitt, die beachtlich waren, entdeckte er auch eine kleine Gruppe am Boden liegender Menschen. Er erkannte zwei Personen unter rannte auf sie zu.
Schlitternd lies er sich auf die Knie fallen und kam neben der Gruppe zum stehen.
Ihm sahen nur leblose Augen entgegen.

**********

George stand in seinem Laden und bediente gerade eine Kundenin, als Angelina aus dem Lager auf ihn zukam.
„Das macht dann eine Galleone und 16 Sickel.“, sagte er freundlich mit einem strahlenden lächeln.
Die junge Frau vor ihm zahlte und verließ dann den Laden.
George ging um den Tresen herum und schloss seine Frau in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
„Ich muss dir was sagen.“ hauchte Angelina in sein Ohr.
George runzelte kurz die Stirn folgte dann aber seiner Frau, die ihn am Arm packte und ins Lager zog.
„Ich bin schwanger George.“, sagte Angelina und sah ihn ernst an.
Für eine Sekunde war es komplett still.
George sah in das Gesicht seiner Frau, dann auf ihren Bauch, dann wieder in ihr Gesicht, dann nochmal auf ihren Bauch.
„JUHUU!!!“, schrie er und hüpfte tanzend um seine Frau herum und schlang die Arme um sie und zog sie mit in seinen hüpfenden Tanz.
„Ich werde Vater!“, rief er vergnügt und grinste von einem Ohr bis zum fehlenden anderen.
Angelina lachte nun ebenfalls und atmete hörbar aus.
George schob seine Frau kurz von sich und betrachtete sie plötzlich kritisch.
„Ist was? Dachtest du etwa ich würde mich nicht freuen?“, fragte er.
„Doch, aber es wird sich eine Menge ändern. Ich muss mit Quidditch aufhören und dann brauchen wir eine größere Wohnung. Unsere drei Zimmer Wohnung wird sicherlich dann schnell zu klein.“, fing Angelina an, doch George unterbrach sie mit einem sanften Kuss.
„Hey Liebling, denk nicht zu viel nach. Wir bekommen ein Baby! Ein Baby!
Das ist ein Grund zu feiern! Ich mach nur eben kurz den Laden zu und dann sagen wir es gleich Mum und Dad und dem Rest der Familie!“, rief George vergnügt, doch plötzlich vibrierte der Boden unter seinen Füßen und ein gewaltiges Donnern erfüllte die Luft.
Sein Blick glitt zu Angelina. „Geh zum Fuchsbau, sofort.“, sagte er.
Sie sah ihn ungehalten an.
„Bitte!“, fügte er mit einem einem besorgten Blick hinzu.
Sie nickte nur, gab ihm einen flüchtigen Kuss und mit einem Knall verschwand sie.
George rannte durch den Laden auf die Straße. Ein Teil der Winkelgasse lag in Trümmern.
Dort wo noch heute morgen ein Eiscafé gewesen war klaffte nun ein riesiges Loch.
Schwarz gekleidete Gestalten schossen Flüche in alle Richtungen auf die schreiende Menge von Ladenbesitzern und Besuchern.
George zog seinen Zauberstab und stellte sich den sechs Angreifern,
die sich seinem Laden näherten.
„Kommt nur ihr Dreckskerle! Meinen Laden zerstört ihr nicht!“,schrie er ihnen entgegen.
„Ihr zerstört nicht das einzige, was mir von meinem Zwillingsbruder übrig geblieben ist.“, dachte er und startete den Kampf.
Dieser währte nicht allzu lange. Gegen sechs Angreifer konnte er nicht viel ausrichten und so traf ihn ein Schockzauber und schleuderte ihn in eine Seitengasse.
Wie die Angreifer seinen Laden und einige weitere anzündeten bekam er nicht mehr mit.
Erst, nachdem ihn eine Person wachrüttelte, erlang er wieder das Bewusstsein.
Zuerst sah er eine verschwommene Silhouette.
Sie redete auf ihn ein, doch die Worte ergaben keinen Sinn.
Er zog die Stirn kraus und fragte. „Hä??“
„Ist alles in Ordnung bei dir George?“, fragte die besorgte Stimme von Arthur.
„Ich bin sofort gekommen, nachdem Angelina kam.“
Sein Vater packte ihn am Arm und gemeinsam verschwanden sie. George erkannte den Fuchsbau und langsam schwand die Verwirrung in seinem Kopf und er erinnerte sich, was zu seiner Bewusstlosigkeit geführt hatte.
Als sie die Küche betraten fiel im Angelina sofort in die Arme und auch seine Mutter stürmte auf ihn zu, besann sich dann doch und ließ Angelina den vortritt. Doch kaum ließ die von ihrem Mann, umarmte Molly ihren Sohn.
„Er lag bewusstlos in einer Seitengasse.“, sagte Arthur auf de fragenden Blick von Angelina.
„Sie haben den Laden zerstört, aber ich denke wir können....“, begann Arthur als ein Patronus in Form einer Eule erschien.
„Das Ministerium wurde angegriffen. Harry und mir geht es gut.
Kingsley und Limbel sind tot.
Holt bitte Ginny, James und Audrey. Wir kommen sobald wir können!“, sagte die Eule mit der Stimme von Percy.
Die vier Weasleys sahen sich geschockt an. Kingsley war Tod und der Leiter des Aurorenbüros ebenfalls. Der dritte Zaubererkrieg hatte also begonnen.


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