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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXV: Zweisamkeit nach der Schlacht von Hogwarts

von Jacen

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen
Kapitel XXV: Zweisamkeit nach der Schlacht von Hogwarts


Ginny lag in ihrem alten Bett im Fuchsbau und dachte über die vergangenen Tage nach. Ihre Entführung erschien ihr mittlerweile nur noch wie ein böser Traum, lediglich der Schock von Harrys angeblichen Tod saß noch tief.
Ein Leben ohne ihn wollte sie sich nicht vorstellen. Neben James war er ihr ein und alles und sie würde alles für ihn tun.
Sie wusste Harry empfand für sie genau das Gleiche und sie war aus tiefstem Herzen glücklich darüber, dass sie beide eine solch innige Bindung hatten.
Sie war die letzten drei Tage mit James im Fuchsbau geblieben.
Hermine, Fleur und Angelina waren jedoch schon wieder in ihre eigenen Häuser zurückgezogen.
Da Harry jedoch im Fuchsbau lag, wollte sie diesen nicht verlassen.
Tagsüber hielt sie entweder an Harrys Bett Wache, oder spielte mit James.
Er war der einzige, der ihre trüben Gedanken wirklich vollends verdrängen konnte.
Er lag gerade zwischen ihr und Harry und schlummerte friedlich.
Mit seinem roten Schnuller sah er einfach zum anbeißen aus, fand Ginny.
Sanft fuhr sie mit ihrer Hand durch James dunkle Haare, welche denen seines Vaters sehr ähnlich sahen.

Auf einmal rührte sich hinter James etwas und Harry riss panisch die Augen auf. Orientierungslos blickte er sich um und erblickte Ginny neben sich.
„Was? Wo? Wie?“, fragte er völlig verwirrt.
Ginny musste über das planlose Gesicht ihres Mannes lachen und beschloss ihn nicht länger im ungewissen zu lassen.
„Keine Angst, mir und den anderen geht es gut. Wir sind im Fuchsbau.
Du bist zusammengebrochen und die Heiler haben dich wieder zusammengeflickt.“, klärte sie ihn auf.
Ja, zusammengeflickt war der richtige Begriff dafür, immerhin hatten sie seine linke Schulter, sein rechtes Bein, zwei Rippen und einige Organe versorgen müssen. Auch sein Kopf hatte etwas abbekommen, offenbar als er gegen eine Wand prallte oder so ähnlich.
„Du warst über drei Tage in einem künstlichen Schlaf der Heiler um wieder zu Kräften zu kommen.
Wie geht es dir jetzt?“, fragte Ginny.
Harry schien immer noch verwirrt und sah Ginny mit seinen smaragdgrünen Augen an.
„Eigentlich fühle ich mich ganz gut. Bin nur etwas Müde.“, sagte er und versuchte sich auf die Seite zu drehen um Ginny besser ansehen zu können.
„Nein. Du bleibst bitte auf dem Rücken liegen. Du musst dich ausruhen.“,
sagte Ginny ernst.
Harry schien das gar nicht zu gefallen, denn er sah sie verärgert an.
„Ich darf mich ja wohl auf die Seite drehen um mit meiner Frau und meinem Sohn zu kuscheln.“, sagte er.
„Normalerweise ja, aber du bist noch nicht vollends gesund und ich will dich nicht noch einmal verlieren.“, sagte Ginny sehr leise, doch Harry verstand sie dennoch.
„Wieso noch einmal verlieren?“, fragte er.
„Harry du warst einen ganzen Tag verschwunden. Ron und Emily sahen wie das Haus zusammenstürzte und da du nicht heraus gekommen bist, dachten wir alle du wärst Tod. Ich habe mich so schrecklich leer gefühlt. Alles machte keinen Sinn mehr ohne dich. Harry bitte, tu mir so etwas bitte … bitte nie wieder an.“, weinte Ginny nun plötzlich.

Harry sah sie erschrocken an und streckte seinen gesunden Arm nach ihr aus. Sanft, aber noch etwas ruckartig, da er den Arm in dieser Position nicht vernünftig bewegen konnte, strich er ihr über die Wangen und wischte die Tränen hinfort.
„Wenn du mir nie wieder solche Angst machst, dass ich dich verlieren könnte gebe ich mein Bestes.“, hauchte er.
Ginny liefen immer noch Tränen übers Gesicht und Harry versuchte sich zu ihr zu beugen um sie zu küssen, doch Ginny schob in bestimmt wieder zurück.
„Was hatte ich dir gerade gesagt? Du sollst liegen bleiben.“, rügte sie ihn.
„Du machst mir das aber nicht sonderlich leicht.“, flüsterte er.
„Dann komm du bitte her. Einen gesunden Arm habe ich immerhin noch,
mit dem ich dich festhalten kann.“
Nur zu gerne folgte Ginny der Bitte von Harry und kuschelte sich in seinen gesunden Arm.
James nahmen sie in ihre Mitte und beide sahen dem schlafendem Jungen zu, wie er leise ein und aus atmete.
Harry küsste Ginnys nach Blumen duftende rote Haare und lehnte seinen Kopf leicht gegen ihren.
„Es tut mir Leid, dass ich dir Sorgen gemacht habe. Aber ich würde dennoch jederzeit wieder mein Leben riskieren um deines zu retten.
Denn ohne dich bin ich verloren.“, murmelte er in ihre Haare.
Ginny wusste nicht, was sie daraufhin sagen sollte und schwieg daher.
Sie genoss es nach all den Strapazen der letzten Tage endlich wieder in Harrys Armen zu liegen und im Nahe zu sein.
Erst als Harrys Magen anfing zu knurren erhob sie sich.
„Ich hol dir mal etwas zu essen und sage den anderen Bescheid, dass du wieder wach bist.“, sagte Ginny, während sie sich ihren Morgenmantel umwarf.
Dann verschwand sie durch die Tür um in die Küche zu gehen und Harry schloss seinen gesunden Arm um seinen Sohn und flüsterte ganz leise, um ihn ja nicht zu wecken. „Keine Angst, Daddy passt immer auf dich und Mummy auf.
Ich hab dich unendlich lieb.“

**********

Drei Stunden später saß Harry alleine in seinem Krankenzimmer im Fuchsbau.
Er kannte Ginnys Zimmer noch sehr gut. Nach der Schlacht von Hogwarts war er für eine Weile zu den Weasleys gezogen. Da Bill bereits ausgezogen war,
hatte Harry in dessen Zimmer gewohnt, doch bereits nach ein paar Wochen hatte er genauso viel Zeit in diesem Zimmer verbracht.
Die Erinnerungen an diese Zeit waren noch klar in seinem Bewusstsein.
Er hatte sich eine Weile lang in Bills Zimmer verkrochen, da er mit den Schuldgefühlen, die er sich selbst nach der Schlacht auferlegt hatte,
nicht klar kam. Es war damals der festen Überzeugung gewesen alle würden ihm die Schuld geben und der Schmerz über die persönlichen Verluste die er erlitten hatte war ebenfalls sehr groß gewesen.
Ron und Hermine hatten immer wieder versucht ihn aufzubauen, doch sie hatten nicht zu ihm durchdringen können. Das hatte nur Ginny zu tun vermocht.
Auch sie hatte damals mit ihrer Trauer zu kämpfen und Harry war ihr noch heute dankbar dafür, dass sie ihn damals wieder aufgebaut hatte.

**********

* Rückblick 7 Jahre *

Er saß in Bills Zimmer auf dessen Bett und hatte die Arme um seine Beine geschlungen. Sein Kopf ruhte auf seinen Knien und Tränen ließen seine Jean Nass werden.
Ron und Hermine hatte er vor wenigen Minuten hinaus geworfen.
Erneut hatten sie versucht vernünftig mit ihm zu Reden.
Vier Wochen war es mittlerweile her, dass er Voldemort besiegt hatte.
Vor kurzem hatte er vor hunderten Reportern aus aller Welt seine Geschichte erzählen müssen. Wie Ron, Hermine und er die Horkruxe suchten und zerstörten und einfach alles.
Hermine und Ron waren nicht dort gewesen um ihn zu unterstützen,
da sie unterwegs waren um Hermines Eltern in Australien zu finden.
Kingsley hatte ihn eigentlich von den Reportern schützen wollen, doch der Druck der Öffentlichkeit hatte ihn schlussendlich dazu gezwungen eine Pressekonferenz zu halten, auf der auch Harry eine Rede halten sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er seine Gefühle noch unter Kontrolle gehabt.

Die Trauer und die Schuld hatte er in den Hintergrund geschoben, ebenso die Müdigkeit, um sich um den Wiederaufbau von Hogwarts kümmern zu können.
Er hatte sich sofort freiwillig gemeldet zu helfen, denn er hatte Ablenkung nötig gehabt. Er wollte nicht mit seinen Gedanken alleine sein und an Schlaf war sowieso nicht zu denken gewesen, zu viele grauenvolle Bilder tauchten in seinem Kopf auf, wenn er die Augen schloss.
Doch kurz nachdem er die Rede gehalten hatte war er hinter der Bühne emotional zusammengebrochen.
Er hatte sich zu Boden sinken lassen, die Arme aufs Gesicht gepresst und haltlos angefangen zu weinen.
Er hatte einige Minuten dort so gehockt und geweint, ehe ihn auch die Erschöpfung eingeholt hatte und er seitlich umkippte und einschlief.
Niemand war dort gewesen. Warum auch? Er hatte in seinem Zelt hinter der Bühne gelegen, doch Kingsley kam nach einer Weile, da er zusammen mit Harry noch ins Ministerium wollte um ein paar Angelegenheiten mit den Kobolden zu regeln. Diese machten großen Ärger und wollten eine Entschädigung für den Einbruch des goldenen Trios.
Als Kingsley Harry dort am Boden sah, dachte er zuerst an einen Angriff der Todesser und schickte umgehend einen Patronus an Arthur und einige andere Ordensmitglieder.
Anschließend apparierte er mit Harry ins St. Mungo.
Als dort die Diagnose gestellt wurde, Harry sei körperlich und emotional völlig am Ende, waren alle nur froh, dass er nicht angegriffen wurde. Doch ebenso waren sie besorgt und beschlossen Harry im Fuchsbau unterzubringen und ihm eine Erholungspause zu verschaffen, ob er wollte oder nicht.

Nun saß er bereits seit zwei Wochen im Fuchsbau und vergrub sich im Selbsthass und Trauer.
Ron und Hermine waren vor drei Tagen mit ihren Eltern wieder gekommen und als sie von Harrys Zustand erfuhren hatten sie ihn sofort aufgesucht.
Doch er hatte sie weggeschickt. Er konnte ihre tröstenden Worte nicht akzeptieren und wollte in Ruhe gelassen werden.
Doch heute war etwas anders. Wieder einmal hatten es Ron und Hermine versucht ihn aufzumuntern, doch er hatte sie erneut hinausgeworfen.
Doch plötzlich ging die Tür auf und sie kam herein. Die Person, von der er am wenigsten wollte, dass sie ihn so sah. Die Person, der er so viel Schmerz bereitet hatte. Dort stand Ginny und kam nun auf ihn zu.
Er sah durch seine Füße hindurch, wie sie sich auf dem Fußende des Bettes nieder ließ und auf die Tür starrte.
Sie schwieg, doch Harry wollte nur seine Ruhe.
„Geh weg.“, maulte er. „Lass mich in Ruhe.“
„Nein, ich werde nicht gehen. Ich bleibe einfach hier sitzen bis es nachher Abendbrot gibt. Immerhin gehört das Haus meinen Eltern und ich darf mich aufhalten wo ich will.“, sagte sie prompt.
Harry beobachtete sie weiter durch seine Beine. Ihr Gesicht war verweint,
doch sie hatte einen ernsten Gesichtsausdruck aufgesetzt.
Ihre Haare waren leicht zerzaust, so als ob sie ebenso wie er, bis eben gerade in ihrem Zimmer im Bett gelegen und geweint hatte.
Harry schnaubte „Tu was du willst.“, als Antwort und schloss wieder die Augen.
Er hörte sie atmen und der vertraute Geruch von Blumen, der in ihrer Anwesenheit immer präsent war, stieg ihm in die Nase. Er wollte sich auf seinen Zorn auf sich selbst konzentrieren. Sich weiter hassen. Sich die Schuld an allem geben und weiter um die vielen Toten weinen, doch seine Gedanken kreisten sich nur um sie.

Sie rückte ein Stückchen näher, doch Harry bemerkte es. Sie trug eine einfache hellblaue Jeans und ein rotes, leicht ausgeblichenes, Shirt. Harry schloss erneut die Augen und presste sie auf seine Knie, bis bunte Sterne auf den Innenseiten seiner Augenlider auftauchten.
Erneut rückte sie näher an ihn heran, doch dieses Mal soweit, dass sie direkt neben ihm saß.
Sie legte einen Arm um ihn und zog ihn an sich. Er ließ es zu, obwohl eine Stimme tief in ihm drin sagte, er habe es nicht verdient in ihren Armen zu liegen.
Er lehnte sich an sie und begann erneut zu weinen.
„Alles wird wieder gut Harry.“, flüsterte sie und strich ihm beruhigend übers Haar.
„Nichts wird wieder gut. Ich bin an allem Schuld. Ich bin Schuld das sie alle tot sind.“, schluchzte Harry.
„Nein du bist nicht Schuld!“, sagte Ginny zwar immer noch mit einem beruhigenden Ton aber mit Nachdruck.
„Niemand gibt dir die Schuld daran. Allein Voldemort und seine Todesser tragen die Schuld und jeder der sein Leben in der Schlacht ließ, tat dies für eine bessere Zukunft für alle.“
Harry bekam keinen Ton mehr heraus. Es spürte plötzlich die Last der Schuld, von seinen Schultern rutschen. Langsam zwar, aber doch spürbar.
Ginny tröstete ihn weiter und sprach ihm Mut zu, bis auch sie wieder schwieg und ihn einfach weiter ihm Arm hielt und sanft streichelte.
Als Molly hereinkam um die beiden zum Abendessen zu rufen, schüttelte Ginny kaum merklich den Kopf, aber ihre Mutter verstand augenblicklich.
Leise zog sie die Tür wieder hinter sich zu, froh darüber, dass Harry sich offenbar endlich wieder ein Stück öffnete.

Nach einer Weile versiegten die Tränen und Harry schlief in Ginnys Armen ein und das erste Mal seit der Schlacht von Hogwarts schlief er tatsächlich durch.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, lag sie neben ihm, hatte aber weiterhin ihren Arm um ihn geschlungen. Er stellte fest, dass er sich nun wirklich nicht mehr die Schuld an den Toten gab. Es erschien ihm jetzt sogar total unsinnig, wie er darauf gekommen war. Aber die Trauer um die Gefallenen war ihm geblieben, es brauchte halt seine Zeit um damit zurecht zu kommen.
Er kuschelte sich wieder an Ginny und hauchte ihr ein „Danke.“ zu.
Leise flüsterte er noch „Ich hab nie aufgehört dich zu lieben.“, bevor er wieder die Augen schloss und wieder einschlief. Er ahnte nicht, dass Ginny ihn gehört hatte.

* Ende der Rückblende *

**********

Harry schmunzelte bei dem Gedanken an damals.
In den Tagen darauf, waren er und Ginny sich wieder richtig näher gekommen, bis sie schließlich wieder ein Paar wurden.
Ginny war einfach Harrys Licht. Die Zeiten mir ihr waren die glücklichsten Erinnerungen die er hatte und sie war sein Halt.
Als es an der Tür klopfte rief er sofort „Herein.“
Als Kingsley den Raum betrat war Harry kurz überrascht, fasste sich aber schnell wieder.
„Hallo Harry. Wie geht es dir?“, fragte Kingsley.
„Den Umständen entsprechend.“, scherzte Harry.
Kingsley lachte laut auf und setzte sich an Harrys Bett.
„Na wenn du schon wieder solche Witze reißen kannst, dann erwarte ich dich morgen wieder im Aurorenbüro.“, grinste der Zaubereiminister.
Doch plötzlich wurde sein Gesicht ernst. „Harry ich habe die Geschichte schon von allen gehört, daher möchte ich nur wissen, was passiert ist, nachdem die anderen den Keller verließen. Es ist wichtig. Lebt Voldemort noch oder nicht?“, fragte Kingsely besorgt.

Harry seufzte schwer. „Er lebt noch. Er konnte fliehen. Sobald ich kann mache ich mich auf um ihn zu jagen.“, sagte der schwarzhaarige.
Der Minister sah ihn abschätzend an. „Nein. Wir werden ihn suchen.
Und damit meine ich die Auroren und ein paar Ordensmitglieder.
Die Weasleys und du habt erst einmal eine Auszeit verdient. Erholt euch.“
Damit stand er auf und wollte gehen, doch Harry rief. „Halt. Kingsley, ich muss ihn töten. Kein anderer wird es können, sollte die Prophezeiung von damals noch zutreffen. Sobald ich genesen bin werde ich mich euch anschließen.
Ansonsten ziehe ich wieder alleine los. Immerhin werde ich eines seiner Ziele sein.“
Kingsley nickte nur. „Na gut, dann hoffen wir, dass er bis dahin nicht allzu viele Anhänger findet.“
Dann verließ er den Raum und Harry war wieder allein.


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