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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXIII: Erinnerungen

von Jacen

@Hermine+Ron forever: Ja so leicht lässt sich der gute Harry schon nicht umbringen. ^^
Es war ja auch so von mir gewollt, euch etwas in die Irre zu führen. =) Hoffe das war nicht allzu gemein. ^^


Nun viel Spaß beim lesen des neuen Kapitels.
Euer Jacen


Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XXIII: Erinnerungen


Molly hatte umgehend, nachdem Arthur sie gerufen hatte. Den Fuchsbau verlassen und George ins St. Mungo geschickt um einen Heiler zu holen.
Als George, gefolgt von zwei Heiler, wieder vor dem Fuchsbau apparierte,
fingen die Heiler auch gleich an Harry zu untersuchen.
Da die Heiler ihn für zu schwach befanden um mit ihm ins St. Mungo zu apparieren, sollte Harry im Fuchsbau behandelt werden. Für die Behandlung wurden alle aus dem Zimmer geschickt, in dem sie Harry unterbrachten.
Nach einiger Zeit hörten sie einen Schmerzschrei aus dem Zimmer. Offenbar war Harry aufgewacht. Er schrie immer wieder und Ginny konnte es nicht mehr ertragen. Sie wollte zu ihm. Sie wollte ihn beruhigen. Ihm die Schmerzen nehmen. Doch ihre Mutter hielt sie zurück. In ihrem Gesicht stand ebenso die Sorge und die Angst, doch hatten die Heiler sie angewiesen draußen zu warten.
Plötzlich versiegte der Schrei und einer der Heiler kam heraus.
„Mr. Potter war kurz bei Bewusstsein. Wir mussten ihn aber in einen künstlichen Schlaf versetzen. Seine Verletzungen sind sehr schmerzhaft. Trotz des stärksten Tranks gegen Schmerzen hatte er diese Schmerzattacke vorhin.“
Nun ließ er Molly und Ginny eintreten.
Ginny setzte sich neben Harrys Bett und hielt seine Hand. Sie war eiskalt.
Einer der Heiler meinte es sei ein Wunder, dass er mit einem solch hohen Blutverlust überhaupt hierher apparieren konnte. Auch die Tatsache, dass Harry bereits einen Tag mit dieser Wunde herum lief und noch irgendwie aus dem Anwesen entkommen war grenzte an ein Wunder.
Molly stand neben Ginny und lauschte den Anweisungen der Heiler.
Sie teilten den beiden mit, welche Tränke sie wann Harry geben sollten und wann die Verbände gewechselt werden mussten.
Ebenso rieten sie die Wunden dabei zu reinigen, damit sich keine Infektionen bilden konnten.
Ginny hörte überhaupt nicht zu. Ihre gesamte Aufmerksamkeit richtete sie auf Harry.
Er sah so friedlich aus, wie er ihn ihrem alten Bett lag und schlief und nichts erinnerte an die Schmerzensschreie von vor ein paar Minuten.
Sanft strich sie ihm über die Wange und küsste ihn auf die Stirn.
Molly beobachtete ihre Tochter dabei und verließ mit den beiden Heilern das alte Zimmer von Ginny.
Die Heiler hatten den beiden bereits mitgeteilt, dass Harrys Genesung einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Den hohen Blutverlust hatten sie mit einem Trank schnell wieder behoben, doch die Verletzung an Harrys Schulter würde einige Zeit brauche um zu verheilen, ebenso sein gebrochenes Bein und die drei gebrochenen Rippen, die man während der Untersuchung erst entdeckt hatte. Diese hatten bei ihrem Bruch auch einige Organe verletzt und die Heiler wiederholten, dass Harry eigentlich mit diesen Verletzungen hätte sterben müssen. Sie waren wirklich erstaunt über die Willenskraft die Harry hatte aufbringen müssen um zum Fuchsbau zu gelangen und zu überleben.
Die Heiler schätzten, dass er in zwei bis drei Tagen wieder aufwachen würde und die restliche Heilung insgesamt noch zwei bis drei Wochen benötigte, aber er sei nun außer Lebensgefahr versicherten sie.
Ginny legte sich nach einiger Zeit neben Harry ins Bett. Ihre Mutter hatte es magisch vergrößert.
Sie war müde. Der Stress der Entführung steckte ihr noch in den Knochen und der Schock von Harrys angeblichen Tod saß ebenfalls noch tief.
Sie lehnte sich zu Harry und küsste ihn auf den Lippen.
„Gute Nacht mein Held.“, hauchte sie. „Werde bitte schnell wieder gesund!“
Dann kuschelte sie sich an Harry, achtete dabei aber darauf seine Verletzungen nicht zu berühren.
Sie hatte keine Angst vor seinen Verletzungen, aber sie wollte ihm nicht unnötig Schmerzen bereiten, auch wenn er gerade in einem künstlichen Schlaf der Heiler lag.
Sie dachte an ihre Hochzeit und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.

**********

* Rückblende (5 Jahre) *

Sie tanzte mit Harry auf einem Holzparkett in einem weißen Zelt, welches auf einer wunderschönes Blumenwiese stand. Viele Leute standen um sie herum und klatschen und lachten und Ginny war unglaublich glücklich.
Harry trug einen schwarzen Anzug mit roter Krawatte und einem weißen Hemd. Er sah einfach unglaublich aus. Jedes Mal, wenn sie ihn ansah, schmolz sie von neuem dahin und konnte ihr Glück gar nicht fassen. Vor einer Stunde hatten die beiden sich ihr Ja-Wort gegeben und nun war sie Mrs. Ginny Potter.
Sie wiederholte es ihn ihrem Kopf. Mrs. Ginny Potter. Sie musste lachen, als sie sich daran erinnerte wie oft sie das ihn ihre Tagebuch geschrieben hatte, in der Hoffnung tatsächlich einmal diesen Namen zu tragen. Doch Harry hatte zu diesem Zeitpunkt Ginny nur als kleine Schwester seines besten Freundes gesehen. Dennoch hatte Ginny es nie aufgegeben und nun tanzte sie wirklich mit ihrem Traummann auf ihrer Hochzeit.
Sie selbst trug ein wunderschönes weißes Kleid.
In diesem Moment gab es nichts anderes als sie und Harry. Sie sah in seine wunderschönen grünen Augen und hatte das Gefühl in ihnen zu versinken.
Harry führte sie schwungvoll über das Parkett. Sie hatte ihn noch zu Tanzstunden verdonnert, denn sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie tollpatschig er sich auf dem Weihnachtsball des Trimagischen Turniers angestellt hatte.
Nach einer, für sie jedenfalls, viel zu kurzen Ewigkeit endete der Hochzeitswalzer und die anderen Gäste mischten sich nun ebenfalls auf der Tanzfläche.
Ginny setzte sich zusammen mit Harry an ihren Tisch und trank einen Schluck Elfenwein.
Während sie ihren Blick strahlend über die Hochzeitsgäste schweifen ließ, bemerkte sie zuerst nicht dass Harry sie verträumt anblickte.
„Hmm? Ist irgendetwas?“, fragte sie.
„Nein Mrs. Potter, alles in bester Ordnung.“, lächelte Harry.
Er hatte sie gerade Mrs. Potter genannt! Sie konnte geradezu spüren, wie ihr Herz einen gewaltigen Hüpfer machte. Es fühlte sich so vollkommen richtig an, hier mit ihrem Harry zu sitzen. Und es machte sie so unendlich glücklich endlich seine Mrs. Potter zu sein.
Dennoch sah sie Harry forschend an.
„Na los, sag schon Mr. Potter. Oder willst du etwa die Hochzeitsnacht allein verbringen?“, drohte sie im grinsend.
Harrys Gesicht weitete sich kurz und er sah sie entsetzt an.
„Das würdest du tun?“, fragte er zweifelnd, konnte aber ein Grinsen nicht verhindern.
„Nein.“, gab Ginny lächelnd zu. „Aber ich habe Einfluss auf das was während der Hochzeitsnacht passiert. Also los, sag schon was ist?“
„Ich dachte nur was für ein Glück ich doch habe, dass du mich als Mann haben willst. Und ich kann es immer noch nicht fassen, wie unglaublich schön du heute aussiehst.“, sagte Harry und strahlte dabei über das ganze Gesicht.
„Ach, sehe ich sonst etwa nicht schön aus?“, fragte sie gespielt böse.
„Nein, du siehst immer wundervoll aus. Immerhin bist du das schönste Wesen auf dieser Welt.“, hauchte Harry ihr ins Ohr.
Sie lächelte und die Glücksgefühle, von denen sie bisher angenommen hatte sie könnten heute nicht noch größer werden, schossen ins unermessliche.
Sie küsste ihn sanft. Als seine rechte Hand ihre Wange berührte lehnte sie ihren Kopf leicht dagegen, ohne aber den Kuss zu unterbrechen. Als seine Zunge um Einlass bat öffnete sie ihren Mund nur zu gerne ein kleines Stück, so dass ihre Zungen nun ebenfalls miteinander tanzen konnten. Sie seufzte in den Kuss hinein und war schon, als sie diesen Unterbrechen mussten, als Ron aufstand und mit einem Löffel gegen sein Glas klopfte. Augenblicklich wurde es Still und alle warteten gespannt auf Rons Rede.


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