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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XXI: Der Verlust

von Jacen

@Hermine+Ron forever: Schön das dir die FF gefällt. ^^ Hoffe der Urlaub war schön und der andere wird schön ^^

So nun das 21. Kapitel "Der Verlust". Bin gespannt auf Rückmeldungen. ^^
Viel Spaß beim lesen
Euer Jacen




Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XXI: Der Verlust


Ron und Emily stürmten auf das Anwesen zu.
Panik hatte Ron ergriffen, als die Explosion einen Teil des Anwesens zerstört hatte.
Trümmer waren durch die Gegend geflogen und das Feuer hatte sich rasend schnell ausgebreitet.
Als sie nun den Rand des Feuers erreichten und versuchten sich einen Weg durch die Flammen zu bahnen scheiterten sie. Selbst mit Löschzaubern kamen die zwei den gewaltigen Feuermassen nicht bei. Ron schrie, schrie nach Harry, doch sein bester Freund antwortete nicht. Stattdessen stürzten die oberen Stockwerke des Anwesens nun ein und schleuderten Emily und Ron eine Schutt- und Aschewolke entgegen, welche durch eine unglaubliche Hitzewelle und Flammen begleitet wurde.
Emily wirkte einen Protego und schützte so sich selbst und Ron.
Von dem einstigen Anwesen war nun nur noch eine brennende Ruine übrig.
Es gab keinen Zugang mehr in das Anwesen und vermutlich war die Kellerdecke ebenfalls eingestürzt.
Ron stand vor den Trümmern und schrie.
Seine Beine versagten ihm den Dienst und er ging in die Knie.
Wutentbrannt schlug er mehrmals mit der Faust in die Erde und brüllte immer wieder „Verdammt! Verdammt! VERDAMMT!“

**********

Emily sah auf die brennenden Trümmer des Anwesens und eine Leere machte sich in ihr breit. Als sie Harry im Keller gegen Voldemort hatte kämpfen sehen, um seine Frau und seine Schwägerinnen zu schützen wurde ihr endgültig klar, dass sie keine Chance bei ihm hatte. Doch ihre Gefühle ließen sich nicht so leicht abstellen und nun stand sie hier vor den Trümmern des Anwesens und spürte die Hitze der Flammen auf ihrer Haut. Doch ihr war eiskalt. Kälte hatte ihr Herz umschlungen und sie wusste, Harry hatte es nicht geschafft aus dem Anwesen zu entkommen. Vermutlich war er noch im Keller gewesen als die Explosion das Gebäude instabil werden ließ und die Flammen sich über das gesamte Anwesen ausbreiteten. Vielleicht hatte er den Kampf gegen Voldemort schon nicht mehr überstanden. Es spielte keine Rolle. Tränen rannen ihr übers Gesicht und sie weinte stumm.

Nach einer kleinen Ewigkeit wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und legte eine Hand auf Rons Schulter.
„Ron, es hat keinen Sinn. Wir müssen hier weg.“, sagte Emily leise.
Doch Ron schubste ihre Hand von seiner Schulter und starrte weiterhin auf das Anwesen.
„Ich hätte bei ihm bleiben müssen.“, wisperte Ron. „Ich hätte ihm beistehen müssen. Ich hätte ihn nicht alleine lassen dürfen.“
Emily wusste nicht was sie sagen sollte.
Langsam erhob Ron sich und drehte sich zu ihr um. Tränenspuren zeichneten sein dreckiges Gesicht. „Du hast Recht. Es hat keinen Sinn mehr länger hier zu bleiben. Wenn wir im Fuchsbau sind rufen wir das Ministerium.
Vielleicht schaffen sie es das Feuer zu löschen und Harrys....“, seine Stimme brach. „Vielleicht finden sie Harry dort drin.“, endete er und deutete schwach mit der Hand in Richtung Ruine.
Gemeinsam machten sich die beiden auf den Weg zu ihren Besen und schossen in Richtung offenes Meer hinaus.
Gerade als ihre Füße die kleine Felsinsel berührten apparierten sie schon zum Fuchsbau.

**********

Molly saß in der Küche des Fuchsbaus. Es war mittlerweile stockfinster draußen und James und Victoire schliefen oben selig. Die Erwachsenen hatten beschlossen den Kindern nichts von der Entführung ihrer Mütter zu erzählen. James war sowieso zu jung um das zu verstehen, aber Voctoire schien die ganze Zeit gemerkt zu haben, dass etwas nicht stimmte. Immer wieder hatte sie Molly gefragt, wann denn nun endlich ihre Mum wiederkommen würde. Diese hatte ihr erklärt, dass sie bald wieder da sein würde und hatte inständig gehofft, dass sie Victoire gerade nicht anlog.
Von draußen hörte sie plötzlich mehrere Knalllaute. Sie waren wieder da.
Blitzschnell war sie an der Tür und öffnete diese. Dort stand ihr Mann und trug ihre Tochter in seinen Armen. Sein Blick war ernst, aber er weinte nicht.
Ein gutes Zeichen befand Molly.
Hinter ihrem Mann entdeckte sie nun Bill, der Fleur trug, George trug Angelina, Charlie trug Hermine und Hestia ließ Erik, Harrys Kollege vor sich schweben.
Molly ließ die Neuankömmlinge sofort eintreten. Die bewusstlosen Frauen und Erik wurden in den ersten Stock gebracht. Dort hatte Molly bereits mehrere Betten aufgestellt. Nachdem die Frauen und Erik auf die Betten verteilt wurden zog Molly jeden erst einmal in einer halsbrecherische Umarmung.
Sie hatte sich die ganze Zeit unendliche Sorgen gemacht.
Nun kümmerte sich sich der Reihe nach um die vier Frauen und Erik.
Keiner schien wirklich ernsthaft verletzt, doch Molly machte sich Sorgen um Hermines ungeborenes Kind.
„Wir brauchen einen Heiler aus dem St. Mungo. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob es dem Baby gut geht.“, sagte sie an ihren Mann gewandt.
Plötzlich hielt sie inne. Wie hatte ihr das nicht schon vorher auffallen können?
„Arthur. Wo sind Ron, Harry und Emily?“, fragte Molly verunsichert.
Der Blick ihres Mannes glitt an ihr vorbei zu Bill. Dieser seufzte und richtete sich vom Bett seiner Frau auf und trat zu seiner Mutter.
„Die Todesser haben Voldemort zurückgeholt. Wie wissen wir nicht. Auf jedenfall hat Harry uns die Zeit und die Ablenkung verschafft die wir brauchten um sie zu retten.“, sagte Bill und deutete auf die vier Frauen. „Ron und Emily sind zurückgekehrt um nach ihm zu sehen und zu helfen, als...“,
sagte Bill.
„Als was?“, fragte Molly, doch keiner der Anwesenden schien ihr darauf eine Antwort geben zu wollen.
„Als was?“, fragte Molly nun ihren Mann und stemmte dabei ihre Fäuste in die Hüfte.
„Ein Teil des Anwesens wurde in die Luft gesprengt und es brannte überall.“, sagte ihr Mann leise.
Molly riss schockiert die Augen auf. Doch zwang sie sich zur Ruhe.
Alles würde wieder in Ordnung kommen sie hatte jetzt eine Aufgabe.
Daher konzentrierte sie sich nun auf Angelina, die in dieser Sekunde das Bewusstsein wiedererlangte.
Ein paar Minuten später, Hermine und Fleur waren mittlerweile ebenfalls wieder wach und Hestia hatte einen Heiler vom St. Mungo geholt, der nun Hermine untersuchte, als ein Knall von draußen die Gruppe aufhorchen ließ.
Sofort eilten Arthur, Molly und Hestia nach unten. Charlie, Bill und George blieben mit dem Heiler bei den Frauen.
Als Arthur die Gartentür aufschlug liefen ihm Emily und Ron entgegen.
Molly sah an ihrem Mann vorbei und rannte auf ihren jüngsten Sohn zu und umarmte ihn stürmisch.
Sie umarmte auch Emily, die davon ziemlich überrascht wurde. Sie wollte gerade Harry umarmen, als ihr auffiel das eben dieser fehlte.
Sie sah ihren Sohn fragend ins Gesicht und bemerkte erst jetzt die Tränenspuren.
„Harry?“, fragte sie nur. Ron schüttelte kaum merklich den Kopf und fing erneut an zu weinen.
Molly schluchzte laut auf. Sie sackte zusammen, doch ihr Mann fing sie auf.

**********

Die kleine Gruppe bewegte sich nun in das Wohnzimmer des Fuchsbaus.
Dort legte Arthur zuerst seine Frau auf das Sofa. Sie hatte vor Schock das Bewusstsein verloren.
Emily und Hestia weinten nun ebenfalls und auch Ron rannen Tränen übers Gesicht. Auch Arthur schaffte es nicht seine eigenen Tränen zurückzuhalten.
Er hatte erneut einen Sohn verloren. War denn nicht einer schon schlimm genug gewesen? Was hatten er und seine Familie verbrochen, dass sie von solchen Schrecken heimgesucht wurden?
Wie sollte er das nur Ginny erklären?
Er setzte sich auf die Sofalehne und hatte das Gefühl schlagartig um Jahrzehnte zu altern.
Ron murmelte leise etwas vor sich hin das klang wie: „Ich seh mal nach Hermine.“ und schlurfte nach oben.
Emily und Hestia verabschiedeten sich. Sie wollten ins Ministerium um Kingsley auf den neusten Stand zu bringen und danach, Arthurs Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen, nach Harrys Leichnam zu suchen.
Nun saß er alleine mit seiner Frau, welche langsam wieder aufwachte, im Wohnzimmer.
Als Molly die Augen ganz geöffnet hatte fing sie lauthals an zu schluchzen und zu weinen und Arthur tröstete sie so gut es ging. Er nahm sie fest in die Arme und wiegte sie leicht hin und her.

**********

Ron betrat das alte Zimmer von Bill. Dort hatte seine Mum Betten für die vier Frauen und Erik bereitgestellt. Als er den Raum betrat richteten sich sofort die Blicke von Charlie, Bill, George, Fleur, Angelina, die des Heilers und ihre eigenen auf ihn.
Er schritt zu Hermine und kniete sich vor ihr Bett und griff nach ihren Händen. Dann vergrub er sein Gesicht in ihrem Hals und fing erneut an bitterlich zu weinen.
Alle Augen weiteten sich vor Entsetzen. „Was?“, fragte Hermine und plötzlich überkam sie eine ungeheure Ahnung.
„Ron...“, fragte sie. „Wo ist Harry?“. Ron begann nun noch heftiger zu weinen.
Dies war für alle deutlich genug und die anderen im Raum keuchten auf.
Gemeinsam trauerten alle. Hermine liefen Tränen übers Gesicht und sie weinte ebenso bitterlich wie Ron. Ihr Blick glitt zu Ginny, die noch nicht wieder aufgewacht war. Wie sollten sie ihr das erklären? Es schmerzte sie ja selbst ungeheuerlich, dass Harry dabei gestorben war den anderen Zeit zu verschaffen um sie, Ginny, Fleur und Angelina zu befreien.
„Er ist unseretwegen gestorben“, dachte Hermine und weinte nun noch heftiger.
Der Heiler zog sich aus dem Raum zurück, teilte Hermine und Ron aber mit, dass es dem Baby gut ging.
Doch weder Ron noch Hermine konnten sich in dieser Sekunde darüber freuen. Die Erleichterung, dass es ihrem Baby gut ging war zwar da, aber der Verlust von Harry wog in dieser Sekunde deutlich mehr.
Nach und nach schliefen Hermine, Fleur und Angelina bald wieder ein, zu erschöpft waren sie noch von den Strapazen der Entführung.
Der Heiler hatte Erik mit ins St. Mungo genommen.

**********

Ron saß noch lange neben dem Bett seiner Freundin. Bill schlief auf einem Stuhl neben Fleurs Bett, ebenso wie George an dem von Angelina. Nur an Ginnys Bett saß keiner.
Seine Eltern waren auch schlafen gegangen. Seine Mutter hatte nicht mehr aufgehört zu weinen.
Er selbst hatte das Gefühl nicht mehr weinen zu können. Er fühlte sich ähnlich wie nach dem Tod von Fred. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, wie es sein würde ohne Harry.
Wieder glitt sein Blick zu seiner kleinen Schwester. Wie würde sie damit klar kommen, dass ihr Mann bei ihrer Rettung sein Leben gelassen hatte?
Konnte sie es ihm verzeihen, dass er lieber Hermine in Sicherheit gebracht hatte als an Harrys Seite zu stehen und zu kämpfen? Würde sie es verstehen, wenn sie von dem Versprechen erzählen würden, welches Harry ihnen abgerungen hatte? Jeden Befehl von ihm hatten sie ausführen sollen, auch wenn es hieß sie sollen ihn zurücklassen um die Frauen zu schützen. Und genau das war geschehen und er hatte sein Leben gelassen.
Gedankenverloren strich Ron sanft über Hermines Wange und beugte sich nach vorne um ihre Stirn zu küssen.
Er war Müde, doch er konnte nicht schlafen.
Er war rastlos und er brauchte Zeit zum nachdenken.
Er stand auf und verließ den Fuchsbau. Er lief im Garten umher und setzte sich schließlich ins Gras und blickte auf gen Himmel.
Er starrte auf den Horizont und dachte nach. Er dachte sehr lange nach und saß auch noch dort, als die ersten Sonnenstrahlen das Land in einen warmen goldenen Licht aufleuchten ließen.
Er hörte seine Mutter in der Küche. Offenbar bereitete sie bereits ein Frühstück zu.
Langsam stand Ron auf und streckte sich. Durch das unbequeme Sitzen tat im der Rücken ziemlich weh. Als er mit einer Hand an die Stelle tastete zuckte er zusammen und schrie erschrocken auf.
Seine Mutter kam raus gerannt und rief seinen Namen.
„Keine Sorge Mum. Ich hab nur meine Verletzung vergessen.“, sagte Ron und sah in das besorgte und verweinte Gesicht seiner Mutter.
„Lass mich mal sehen.“, sagte seine Mutter und machte deutlich, dass sie keinen Widerspruch gelten lassen würde. Gemeinsam betraten sie die Küche und Ron setzte sich auf einen Stuhl. Dann zog er sich vorsichtig das Shirt über den Kopf. Seine Mum atmete hörbar ein.
„Oh Ron, wie konntest du DAS nur vergessen?“, fragte Molly.
„Es gab wichtigeres.“, sagte er schlicht.
Über seinen ganzen Rücken zogen sich blaue Flecken, die durch einige Trümmerteile, die ihn während des Kampfes vor dem Kellersaal getroffen hatten, verursacht worden waren.
Vereinzelt hatten einige Splitter es geschafft seine Haut zu durchdringen und getrocknetes Blut klebte an seinem Rücken.
Sofort begann Molly leise Zauber vor sich hin zu murmeln und Ron verzog öfter schmerzhaft das Gesicht, als ein Steinsplitter aus seinem Rücken glitt. Anschließend säuberte seine Mum die Wunden und verband diese.
Ron saß nun mit nacktem verbundenen Oberkörper am Frühstückstisch, als seine Brüder und sein Vater herunter kamen.
Zuerst schauten sie Ron verwirrt an, warum er mit einem solchen Verband am Tisch saß, doch Molly klärte sie bereits auf. „Euer Bruder hat es versäumt gestern Abend zu erwähnen, das Steinsplitter in seinem Rücken gesteckt haben.
Sein ganzer Rücken war rot und blau. Jetzt ist er nur noch blau, das getrocknete Blut hab ich ja abgewaschen. Du wirst dich die nächsten Tage auch etwas schonen junger Mann.“, sagte sie ernst.
Dann ging sie wieder in die Küche und sie hörten wieder, wie sie anfing zu weinen.
Arthur eilte schnell in die Küche und umarmte seine Frau.
Ron stand auf und zog sich sein Shirt wieder an.
„Sagt Hermine ich habe etwas wichtiges zu erledigen.“, sagte Ron und ging zu Tür.
Bill sprang auf und hielt ihn am arm fest. Ron versuchte sich loszureißen doch Bill hielt seine Hand eisern umschlossen.
„Ron, deine Frau braucht dich jetzt, so wie unsere uns jetzt brauchen.
Und wir müssen auch für Ginny da sein wenn sie aufwacht. Du kannst jetzt nicht einfach gehen. Es kann nichts wichtigeres im Moment geben.“, sagte Bill mit Nachdruck.
Doch Ron sah ihn nur wütend an. „Doch, es gibt etwas wichtigeres. Ich möchte wissen, ob die Leute vom Ministerium die Leiche von … von meinem besten Freund, unserem Schwager, gefunden haben. Und wir müssen Voldemort finden und vernichten. Es ist möglich, dass er entkommen konnte. Also lass mich jetzt los!“, sagte Ron und stieß Bill zurück.
Dieser stand verdattert vor seinem kleinen Bruder und sah zu, wie dieser aus der Küche stürmte und vor dem Grundstück disapparierte.


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