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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XIX: Die Rückkehr des dunklen Lords

von Jacen

Nun folgt das Kapitel 19.
Ich hoffe auf ein wenig Feedback. Was kann ich verbessern? Was gefällt euch?

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.
Euer Jacen



Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XIX: Die Rückkehr des dunklen Lords


„Nein! Das kann nicht sein. Das ist unmöglich?“, flüsterte Ron.
Harry sah noch immer entsetzt um die Ecke und starrte die Gestalt an. „Unmöglich“, dachte er.
„Vielleicht benutzt er Vielsafttrank?“, fragte George und klang dabei, als ob er selbst nicht daran glaubte.
„Aber er hat doch gar nichts getrunken.“, flüsterte Emily. Auch ihr stand das Entsetzen im Gesicht.
„Was nun Harry?“, fragte sie.
Harry löste seinen Blick von der Person und ließ ihn noch ein letztes mal durch den Raum vor ihm schweifen. Der Saal war recht groß und es gab, den Eingang vor dem die Gruppe stand mit eingerechnet, zwei Ausgänge. Der andere lag genau am anderen Ende des Raumes. Ginny und die anderen befanden sich relativ nah an dem Eingang, der Harry und den anderen am nächsten war.
Zwei Todesser standen vor ihnen und richteten die Zauberstäbe auf sie, doch ihr Blick galt nur der Person in der Mitte des Saales. Die restlichen sechs Todesser, die noch standen, bickten ebenfalls zu der Gestalt. Nun drehte Harry sich um und sah seine Gefährten der Reihe nach an. Alle wirkten verunsichert.
„Okay, ich habe einen Plan. Aber er wird euch nicht gefallen. Also wir machen es so...“, begann Harry und die anderen hörten ihm aufmerksam zu. Als er seinen Plan geschildert hatte sahen ihn alle mit großen Augen an. Nun zog er vier Zauberstäbe aus seiner Umhangtasche und reichte sie Bill.
„Hier, die habe ich vorhin gefunden, nachdem ich aus der Abstellkammer gegangen bin und auf zwei Todesser stieß.“, sagte Harry.
Bill griff, immer noch verdutzt, nach den Zauberstäben der entführten Frauen.
„Harry...“, begann Ron und griff nach dessen Arm, als dieser sich nun wieder dem Saal zuwandte.
„Erinnere dich an das Versprechen, was ihr mir im Hauptquartier gegeben habt. Glaub mir es ist unsere einzige Chance sie zu retten.“, sagte Harry.
Ein Schrei ließ jeden weiteren Einwand von Ron im Keim ersticken.
Sie sahen um die Ecke und konnten nur noch sehen, wie die Doppeltür zu schwang.
Harry machte sich bereit. Er würde dem Gang weiter folgen und dann von der anderen Seite des Raumes aus angreifen.
„Wartet auf mein Signal.“, sagte er und rannte los.

**********

Ginny lag neben Hermine, Fleur und Angelina. Ihre zwei Bewacher richteten weiter ihre Zauberstäbe auf die Frauen, doch ihre Blicke galten, ebenso wie die vier Frauen, der Person im Zentrum des Raumes.
Dort stand er, doch das konnte nicht sein. Er war tot. Ginny war dabei gewesen als Harry ihn getötet hatte, doch es bestand kein Zweifel. Dort stand Voldemort.
Er breitete die Arme zu den Seiten aus und ließ ein irres Lachen ertönen.
Ginny lief es kalt den Rücken runter.
Nun wandte sich der dunkle Magier sich seinen restlichen Untergebenen zu.
„Was ist passiert?“, zischte er.
„Herr,“, begann einer der Todesser und verbeugte sich tief.
„Sie wurden vor sieben Jahren während der Schlacht von Hogwarts von Harry Potter getötet. Sie ...“
Weiter kam er nicht. Voldemort hob seinen Zauberstab und tötete ihn auf der Stelle. Er brüllte und folterte einen weiteren seiner Untergebenen.
Dieser schrie und der Schrei hallte von den Wänden wieder.
Voldemort zeigte mit seinem Zauberstab auf die beiden offenen Doppeltüren und augenblicklich schwangen diese zu.
Dann fiel sein Blick plötzlich auf die vier Frauen. Und sein Blick spiegelte diese irre Freude wieder.
„Wen haben wir denn da? Potters kleine Schlammblutfreundin und sie ist sogar schwanger!“, er lachte kalt auf.
„Hat der große Harry Potter also doch nicht die Finger von dir lassen können!“
„Herr. Das ist Mrs. Weasley sie hat Ron Weasley geheiratet nicht Potter.
Die Rothaarige ist Mrs. Ginny Potter und die anderen beiden sind die Schwägerinnen von Potter. Wir dachten Sie würden sich über dieses Geschenk freuen. Vor allem, da Potter offenbar bereits hier ist und bald auftauchen müsste.“, sagte einer der übrigen fünf Todesser.
Ginny riss die Augen auf, also waren sie wirklich unterwegs.
„Niemand hat dich aufgefordert zu sprechen Macnair.“, zischte Voldemort und warf dem Todesser einen wütenden Blick zu. „Aber das ist höchst interessant. Also habe ich hier vier Frauen und alle gehören nun zu Potters Familie!
Und eine ist sogar seine Frau, oh was für ein Vergnügen!“
Voldemort hob seinen Zauberstab und richtete ihn auf Ginny. „Crucio!“, rief er und Ginny wandte sich in ihren Schmerzen. Es brannte in ihr. Alles brannte.
Sie glaubte ihr Verstand würde zerspringen und sie wünscht sich nichts sehnlicher als das diese Schmerzen aufhören würden. Sie versuchte sich an die Hoffnung zu klammern, dass Harry sie retten würde. Das er kommen würde um sie nach Hause zu bringen. Doch die Schmerzen ließen sie nicht los und schließlich lag sie schmerzhaft verengt am Boden und hörte nur noch das kalte Lachen von Voldemort.
Die Kampfgeräusche direkt vor dem Raum nahm sie nicht wahr.
Voldemort ließ nun von ihr ab und begann nun Hermine zu foltern.
Ginny lag verzweifelt am Boden. Sie konnte sich nicht bewegen. Sie wollte ihrer Freundin helfen, doch sie konnte nichts tun. Stumme Tränen rannen ihr übers Gesicht.
Angelina und Fleur wurden von ihren beiden Wachen, auf ein Zeichen von Voldemort hin, ebenfalls mit dem Cruciatus gefoltert. Nur Voldemort wechselte sich immer wieder mit Ginny und Hermine ab.
Gerade folterte er sie wieder und sie hatte das Gefühl wahnsinnig zu werden vor Schmerzen. Dann wurde eine der Türen aus den Angeln gesprengt und fiel in den Raum hinein. Und dort stand er. Dort stand Harry und war gekommen. Er schoss einen Fluch auf Voldemort und dieser hörte auf sie zu foltern um sich zu verteidigen. Ginny sah Harry hoffnungsvoll an, doch dann versagten ihre Kräfte und es wurde dunkel.

**********

Ron und die anderen konnten die ersten Schreie von Ginny hören und wollten nicht länger auf Harry warten. Gerade als sie um die Ecke gehen und die Tür aufsprengen wollten tauchten hinter ihnen einige Todesser auf. Sofort befanden sich die Gruppen im Gefecht und Flüche schossen zwischen ihnen hin und her. Einige prallten auf Schutzschilde oder wurden anderweitig abgelenkt.
Ein Fluch raste knapp an Rons Gesicht vorbei, traf die Wand hinter ihm und riss einige Stück aus ihr heraus. Mehrere Steinsplitter trafen Ron in den Rücken, Nacken und Hinterkopf. Er taumelte und nur ein Protego von George schützte ihn vor zwei weiteren Flüchen.
Schnell sammelte er sich wieder und kämpfte erneut Seite an Seite mit seinen beiden Brüdern.
Emily und Erik standen etwas weiter rechts von ihnen und duellierten sich mit vier Todessern gleichzeitig. Ron konzentrierte sich nun vollkommen auf die fünf Gegner vor ihm, George und Bill.
Schnell schafften es die drei Brüder zusammen zwei ihrer Gegner auszuschalten und auch Erik gelang es einen seiner Kontrahenten zu schocken. Doch dann traf ihn ein Schockzauber und er fiel rücklings zu Boden.
Sie hörten Emily fluchen. Ron bewegte sich nun kämpfend auf Emily zu und versuchte ihr Rückendeckung zu geben.
Durch den Kampflärm überhörten sie die Explosion, die als Startsignal für ihren Plan fungieren sollte.

**********

Harry sprengte die Tür auf und betrat den Raum. Voldemort stand nun dicht vor Ginny und folterte sie gerade. Hermine lag zusammengekauert neben ihr und zwei weitere Todesser folterten Angelina und Fleur.
Harry schoss umgehend einen Fluch auf Voldemort ab, der diesen mit Leichtigkeit abblockte.
Doch Harry hatte auch gar nicht erwartet ihn zu treffen, doch Voldemort musste aufhören Ginny zu foltern um seinen Fluch zu blocken und das war Harrys Zeil gewesen. Er bemerkte den schwachen hoffnungsvollen Blick den Ginny ihm zuwarf, ehe ihre Augen zufielen. Auch die anderen rührten sich nicht.
Panik stieg in ihm auf. „Nein, nein. Sie dürfen nicht tot sein.“, sagte er in Gedanken zu sich selbst. Beruhigt sah er dann aber wie sich die Brustkörper der Frauen hoben und senkten. „Merlin sei dank, sie atmen.“, dachte er.
Auch die beiden Todesser hörten nun auf die Frauen zu foltern und wandten sich Harry zu, ebenso die anderen drei übrigen Todesser.
Harry stand also nun allein fünf Todessern und dem wiederauferstandenem Voldemort gegenüber.
„So so, der kleine Harry Potter ist erwachsen geworden und hat die Blutsverräterin Weasley geheiratet. Und wie zu erwarten stürmt er sofort los um sie zu retten. Nicht wahr kleiner Harry.“, sagte Voldemort und grinste Harry dabei siegessicher an.
„Verdammt, wo bleiben nur die anderen?“, dachte Harry und zwang sich den Blick auf Voldemort zu richten.
Eigentlich sollten sie jetzt den Raum betreten, während er Voldemort und die Todesser ablenkte, um die Frauen zu befreien und die Todesser von hinten anzugreifen.
Doch die Tür blieb verschlossen und jetzt hörte Harry es.
Kampfgeräusche drangen an seine Ohren und schlagartig wusste er, was die anderen aufhielt. Er fluchte innerlich. Er musste improvisieren.
Voldemort ging nun ein paar Schritte auf ihn zu und die Todesser bildeten einen Halbkreis hinter ihm.
„Ich hätte nicht erwartet dich jemals wiederzusehen Tom. Immerhin habe ich dich vor sieben Jahren getötet.“, sagte Harry.
Voldemorts Lächeln verschwand kurz, bevor er sich wieder fasste und Harry weiterhin selbstsicher anblickte.
„Nun wie du siehst kann ich nicht sterben.
Du hast versagt Harry Potter.“, lachte Tom Riddle.
„Nun ich habe all deine Horkruxe zerstört und anschließend dich in Hogwarts besiegt. Verrat mit also, wie hast du es geschafft wieder zu kommen.“
Voldemorts Gesicht verzog sich zu einer grotesk wirkenden Grimasse als er zu einem noch breiteren Grinsen ansetzte. „Nun, da du gleich eh sterben wirst kann ich es dir ja ruhig verraten Harry, aber glaub mir vorher wirst du noch mit ansehen müssen, wie ich deine Frau und die anderen Hexen hier töte.
Meine treuen Anhänger haben mich mit einem uralten Zauber zurückgeholt.
Es wird dafür ein Opfer von zwölf treuen gekennzeichneten Untergebenen benötigt und eine weitere Person die ihren Körper freiwillig überlässt.“
Harry hörte gespielt interessiert zu. Die Kampfgeräusche wurden nicht leiser und Voldemort würde sich nicht mehr lange ablenken lassen. Er musste handeln und Voldemort und die Todesser so lange wie möglich von den Frauen fernhalten.
Sie standen nun weit genug von den Frauen weg, dass er jenen Zauber anwenden konnte. Er hatte ihn und ein paar andere von Edward Limbel gelernt, als er zu dessen Stellvertreter ernannt wurde.
Blitzschnell hob er den Zauberstab, richtete ihn auf die vier Frauen und dachte „Protego Permanente“. Er sah den Schutzschild, der sich um die vier Frauen bildete und sie komplett einschloss.
Dieser Schutzzauber wurde sämtliche Flüche und Personen von den Frauen fernhalten. Allerdings zehrte jede Einwirkung auf den Schild an Harrys Kräften,
je stärker der Zauber, desto mehr Energie wurde von Harry benötigt.
Voldemort griff ihn nun an und befahl seinen Gefolgsleuten sich nicht einzumischen.
Harry blockte Voldemorts ersten Zauber und ging zum Gegenangriff über.


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