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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XVIII: Die Rettung beginnt

von Jacen

Nun ein weiteres Kapitel.
Viel Spaß bei lesen und lasst ein paar Kommis da ^^
Euer Jacen



Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XVIII: Die Rettung beginnt


Als die Gruppe verdeckt durch ein paar Bäume auf der Insel landete trennten sie sich augenblicklich. Jeder von ihnen wusste, dass es auf jede Sekunde ankam.
Harry rannte geduckt über die Wiese auf das zirka 300 Meter entfernte Anwesen zu. Knapp hinter ihm rannten Ron und Emily und hinter den beiden der Rest der Gruppe, die in das Anwesen eindringen würde.
Das Gebäude vor ihm hatte, soweit er es von dieser Seite beurteilen konnte, vier Stockwerke. Aus allen Fenstern schien warmes Licht und erhellte einige Bereiche des umliegenden Gartens.
Harry und die anderen gaben ihr bestes im Schatten zu bleiben um so möglichst lange einer Entdeckung zu entgehen.
Eine Wache trat auf einen Balkon und ließ seinen Blick über das Gelände schweifen.
Ein Schockzauber traf ihn in die Brust, als er die Gruppe entdeckte.
Harry wandte den Kopf um zu sehen wer den Fluch abgefeuert hatte und erblickte Erik, der noch mit erhobenen Zauberstab nun wieder zu der Gruppe aufschloss.
Noch hatte niemand die bewusstlose Wache gesehen und vielleicht schafften sie es ins Haus, ehe jemand Alarm schlug.
Doch Harry's Hoffnungen wurden jäh in der Luft zerrissen, als eine magische Falle rechts von ihm in die Luft ging. Harry riss sofort den Kopf in die Richtung und konnte gerade noch sehen, wie George sich schützend die Hände vors Gesicht hielt und Bills Schutzzauber sie beide vor Schäden bewahrte.
Er atmete erleichtert aus, doch sein Adrenalinspiegel nahm augenblicklich noch mehr zu.
Nun wussten die Todesser von ihrer Anwesenheit und umgehend tauchten auch schon einige auf den Balkonen und in den Fenstern auf.
Harry gab seiner Gruppe ein Zeichen und sie sprinteten auseinander um kein allzu großes Ziel darzustellen.
Harry schoss mehrere Flüche hintereinander auf eine Fensterreihe ab und sah mit Genugtuung, wie zwei Todesser zu Boden gingen.
Er näherte sich dem Gebäude und war nur noch sechs Meter von der Tür entfernt, durch die sie beabsichtigten ins Haus einzudringen, als durch eben diese vier Todesser stürmten. Harry riss gerade noch rechtzeitig einen Protego hoch und gleich mehrere Flüche trafen seinen Schutzschild.
Flüche sausten von hinten an seinem Kopf vorbei und einer der Todesser ging in die Knie.
Ohne sich umzusehen wusste Harry wo ungefähr sich seine Kampfgefährten aufhielten. Alle versuchten zu dieser Tür zu gelangen und Harry hatte sie gleich mit zwei weiteren Schritten erreicht. Er schoss einen Ganzkörperklammerfluch auf einen der übriggebliebenen drei Todesser ab und dieser fiel rücklings zu Boden.
Ein weiterer Fluch schoss von hinten an Harry vorbei und traf den vorletzten Todesser vor der Tür.
Harry sprang nun über einen kleinen Busch und rammte dem verbliebenen Todesser seine Faust ins Gesicht. Dieser brach auf der Stelle zusammen.
Ohne langsamer zu werden rannte Harry durch die Tür, welche sofort hinter ihm zusprang. Ein Rumms war zu hören.
Harry kam schlitternd zum stehen. Er stand in einer Art Abstellraum. Er drehte sich auf der Stelle um und versuchte vergeblich die Tür wieder zu öffnen. „Verflucht.“, schimpfte er.
Er war von den anderen abgeschnitten, denn nicht einmal mit dem Alohomora ließ sich die Tür öffnen. Er wandte sich der anderen Tür im Zimmer zu, die ihn weiter ins Haus bringen würde. Es machte keinen Sinn in diesem Raum zu warten. Er musste weitergehen und Ginny und die anderen finden.

**********

Ron rannte Harry hinterher und hechtete, wie sein bester Freund, über den kleinen Busch.
Er sah wie Harry dem letzten Todesser vor der Tür die Faust ins Gesicht rammte und durch die Tür hechtete. Diese schwang plötzlich zu und Ron prallte mit voller Wucht dagegen.
Orientierungslos fiel er zu Boden, rappelte sich aber sofort wieder auf.
Emily versuchte derweil die Tür mittels Zauberei zu öffnen, hatte dabei aber wenig Erfolg.
Ron sah sich nach den anderen um und erblickte Erik. Dieser kämpfte gut zehn Meter von ihnen entfernt gegen zwei Todesser, die Flüche aus einem der Fenster im Obergeschoss abfeuerten.
Etwas weiter hinter Erik entdeckte er seine beiden Brüder, die dicht an die Hauswand gepresst geduckt auf sie zukamen.
Ron sah Emily an. „Was sollen wir jetzt machen? Durch diese Tür kommen wir nicht rein und wir müssten uns erst einen Weg auf die andere Seite erkämpfen. Aber das dauert zu lange.“, sagte Ron.
Emily zuckte mit den Schultern,
was wohl so viel bedeuten sollte wie „Naja, dann müssen wir halt kämpfen.“
Doch George hatte anscheinend eine andere Idee. Er winkte Ron und Emily zu und deutete ihnen zu ihm und Bill zu kommen. Auch Erik stieß nun, nachdem er die Todesser im Obergeschoss ausgeschaltet hatte zu ihnen. Erstaunlicherweise waren keine Todesser mehr zu sehen. Offenbar konzentrierten sie sich auf Harry.
George richtete seinen Zauberstab auf ein Fenster im Erdgeschoss und murmelte „Bombarda.“
Mit einer ohrenbetäubenden Explosion löste sich das Fenster und einige Steine um das Fenster herum in tausend kleine Teile auf und bahnten sich einen zerstörerischen Weg ins Innere des Anwesens.
Sofort stürmten die fünf das Anwesen und nahmen den Kampf wieder auf.
Sie befanden sich im Esszimmer des Anwesens und mit ihnen acht Todesser.
Ein erbitterter Kampf entbrannte, den keine Gruppe verlieren wollte.

**********

Ginny lag wieder in diesem dunklen Raum. Nachdem sie gefoltert worden war hatte man sie wieder hierher gebracht. Sie wusste nicht wie lange sie von den Entführern misshandelt worden war, aber sie hatte nur noch sterben wollen.
Als sie in den Raum gebracht wurde waren Fleur und Angelina wieder bei Bewusstsein.
Sie hatte sich zusammengekauert am Boden zusammengerollt und geweint.
Die Tränen waren in unendlichen Strömen geflossen und sie hatte sich ihrer gesamten Verzweiflung unterworfen.
Glücklicherweise hatten die Todesser nicht auch noch Hermine geholt, denn keine der Frauen glaubte daran, dass das Baby eine solche Folter überstehen würde.
Die vier waren nun schon einige Zeit alleine in ihrem dunklen Gefängnis als plötzlich ein lauter Knall ertönte.
Es folgten weitere Geräusche, die die vier nach einigem Lauschen ganz klar als Kampfgeräusche identifizieren konnten, doch sie klangen noch sehr weit entfernt. Auch die aufgeregten Stimmen ihrer Bewacher ließen darauf schließen, dass draußen gekämpft wurde.
Kurz darauf wurde die Tür aufgerissen und die vier blinzelten um wenigstens etwas erkennen zu können.
Sie wurden alle mit einem Zauber gefesselt und dann durch den Keller in eine Art Versammlungssaal geschleppt. Dort stand eine Person in einer schwarzen Robe und hatte eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Um ihn herum standen zwölf Todesser und bildeten so einen Kreis mit ihm in der Mitte.
Der Mann mit der Kapuze begann nun etwas in einer merkwürdigen Sprache zu sagen und hin und wieder erklangen die Stimmen der anderen zwölf Todesser im Chor um etwas in derselben merkwürdigen Sprache zu erwidern.

**********

Harry rannte den Flur weiter entlang. Er hatte bereits drei weitere Todesser ausgeschaltet und erreichte das Ende des Flures. Drei Türen gab es zur Auswahl. Er öffnete die Erste, entdeckte aber nur eine Abstellkammer. Unerfreulicher weise machte er auch gleich Gesellschaft mit dem Wischmob, der ihm ins Gesicht fiel. Er schlug die Tür wieder zu und öffnete die Zweite. Hinter dieser kam ein Treppenhaus in Sicht, doch ehe er auch nur einen Schritt nach vorne tun konnte wurde die dritte Tür aufgestoßen und Ron hielt ihm den Zauberstab unter die Nase.
Als dieser bemerkte, wen er gerade bedrohte nahm er diesen schnell wieder runter.
„Tschuldige, dacht du wärst einer von denen.“, nuschelte der jüngste Weasley Sohn.
„Kein Problem, du hast mich ja nicht verflucht.“, grinste Harry verwegen.
„Das hättest du eh nicht geschafft.“
Ron sah seinen besten Freund verwundert an. Der deutete nur mit einer Kopfbewegung nach unten. Ron folgte dem Blick seines Schwagers und entdeckte dessen Zauberstab, welcher auf seine Brust gerichtet war. Lächelnd ließ Harry diesen aber nun sinken.
Als nun Emily, Erik, George und Bill zu ihnen stießen deutete Harry auf das Treppenhaus.
„Nach oben oder unten?“, fragte er.
„Ich denke wir sollten im Keller suchen.“, sagte Bill. „Der hat sicher nur einen Ausgang und so wäre eine Flucht schwerer. Also ich würde Gefangene dort festhalten.“
Das überzeugte alle und gemeinsam machten sie sich auf den Weg in den Keller.
Harry musterte seine Kampfgefährten. Ebenso wie er hatten auch sie mittlerweile einige Blessuren, aber offenbar nichts allzu ernstes. Erik blutete aus einer Wunde am Kopf, aber er meinte es sei nur ein Kratzer. Die anderen hatten zum Glück bisher nur Schrammen oder ein paar blaue Flecke, die eher von Hechtsprüngen in eine Deckung herrührten.
Es verwunderte zunächst alle, warum der Widerstand der Todesser so plötzlich zum erliegen gekommen war, doch als Harry um eine Ecke bog blieb er abrupt stehen und ging einen Schritt zurück. Den anderen gab er zu verstehen hinter ihm zu bleiben.
Dort waren sie! Ginny, Hermine, Fleur und Angelina. Doch um sie herum standen gut 20 Todesser.
Harry überlegte fieberhaft und versuchte sich einen Plan zusammen zu überlegen.
Doch plötzlich loderten die Kronleuchter im Saal, in dem Ginny und die anderen gefangen gehalten wurden, hell auf. Die Person in der Mitte des Kreises aus Todessern zog die Kapuze zurück und Harry erkannte das Gesicht von Rodolphus Lestrange.
Nun kippten die zwölf Todesser, die den Kreis gebildet hatten, um und blieben reglos am Boden liegen. Mit wachsendem Entsetzen beobachteten Harry und die anderen, die ihrer Neugier nicht widerstehen konnten und ebenfalls um die Ecke linsten, die Szene die sich ihnen nun bot.
Das Gesicht von Lestrange schien sich zu verändern und plötzlich stand dort eine ganz andere Person. Eine Person, vor deren Rückkehr Harry sich gefürchtet hatte.


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