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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XVI: Briefe

von Jacen

@wonzie: Ich bin auch gespannt, ob alle dies gesund und munter überstehen. Hoffen wir das beste.

@Hermine+Ron forever: Das ist eine gute Idee. Ich denke in einem der nächsten zwei oder drei Kapitel wird aus der Sicht einer der Frauen mal etwas berichtet werden. Hoffen wir das beste für Hermine und ihr Ungeborenes.

Hier nun ein weiteres Kapitel.
Viel Spaß beim lesen und lasst ein paar Kommis da ^^

Euer Jacen



Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XVI: Briefe


Ron saß zusammen mit seinem Vater, seinen Brüdern, Hestia Jones, Erik und Emily im Esszimmer des Grimmauldplatz Nr. 12.
Nachdem Harry Kreacher angeblafft hatte, war er in den ersten Stock zu Andromeda und den Kindern verschwunden.
Ron konnte Harrys Gefühlsausbruch nur allzu gut nachvollziehen.
Immerhin waren seine Schwester, seine Schwägerinnen und seine Frau mit ihrem ungeborenen Kind entführt worden.
Sorgen plagten ihn und er zog sich, ohne es zu bemerken, immer mehr aus den Gesprächen der anderen zurück. Am Rande nahm er zwar noch war, dass das Thema mögliche Vorgehensweisen zur Informationsbeschaffung waren, doch durch seine ehemalige Arbeit als Auror wusste er, dass sie ohne Ansätze keine Möglichkeiten hatten überhaupt etwas zu unternehmen, außer sie entschieden sich quer durch das Land zu apparieren und jeden Stein umzudrehen.
Ron versank immer mehr in diesem dunklen Loch der Sorge und Angst, welches sich in seinem Inneren stetig vergrößerte. Was sollte er tun wenn Hermine etwas zustößt? Was wenn sie ihr Kind verlieren würden, oder er sogar beide verlieren würde? Das würde er nicht überstehen, da war er sich sicher. Er hatte so lange gebraucht um sich damals einzugestehen, dass seine Gefühle für Hermine mehr als nur freundschaftlich waren und er hatte noch mal so lange gebraucht um den Mut aufzubringen Hermine seine Gefühle zu gestehen.
Ohne sie konnte er nicht sein.
Als die Esszimmertür aufschwang viel sein Blick auf Harry. Dieser schien offenbar wieder zu Ruhe gekommen zu sein, denn er setzte sich an den Tisch und beteiligte sich an der Diskussion, was man nun tun könne.

Plötzlich tauchte eine silberner Luchs im Esszimmer auf und die Stimme von Kingsley erfüllte den Raum, als der Patronus vor Harry zum stehen kam.
„Harry, eine Nachricht von den Entführern ist im Ministerium eingegangen. Komm sofort her, aber allein. Du kannst direkt in mein Büro flohen vom Grimmauldplatz aus.“
Nun verschwand der Patronus wieder und Harry erhob sich.
„Ich bin bald zurück.“, sagte er und verließ das Hauptquartier.
Ron sah seinem besten Freund und Schwager hinterher und fragte mehr sich selbst als für alle anderen bestimmt. „Warum soll er alleine kommen?“
„Ich weiß es nicht, aber hoffen wir, dass es keine schlechten Neuigkeiten gibt.“, sagte sein Vater und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

**********

Harry trat aus Kingsleys Kamin und sah den Zaubereiminister mit besorgter Miene hinter seinem Schreibtisch sitzen. Außer ihnen beiden war niemand im Büro.
„Hey Kingsley. Wo sind Limbel und die anderen Auroren?“, fragte Harry leicht verwirrt.
„Ich habe sie gebeten vor der Tür zu bleiben, solange du da bist.“, entgegnete der ehemalige Auror.
Harry nickte. Er verstand zwar nicht, warum Kingsley wollte, dass die Auroren draußen blieben, aber offenbar handelte es sich bei den neuen Informationen um etwas, was er mit Harry allein besprechen wollte. Inständig hoffte er, dass es keine schlechten Neuigkeiten waren.
„Nimm Platz Harry, es ist besser wenn du sitzt.“, sagte Kingsley.
Harrys Beine wurden weich, „Nein, dass durfte nicht sein!
Ginny und den anderen ist nichts passiert“, sagte er sich selbst in Gedanken.
Der junge Auror schluckte hörbar und setzte sich dann in einen der Sessel.
Kingsley sah Harry nun ernst an. „Harry wir haben zwei Briefe von den Entführern erhalten. Einer war an mich adressiert, der zweite an dich.
Die Briefe wurden so verzaubert, dass nur der Adressat den Brief öffnen kann.
In dem Brief an mich bestärkten die Angreifer ihre Pläne Hogwarts und das Ministerium anzugreifen und mich zu töten.
Des Weiteren gaben sie sich als Todesser zu erkennen.“, erzählte Kingsley und sah Harry an. Dieser nickte als Zeichen das er bisher alles verstanden hatte.
Also fuhr Kingsley fort. „Wir wissen nicht, was in dem für dich adressiertem Brief steht, allerdings wurde ich angewiesen, dass du alleine sein sollst wenn du den Brief liest.“
Mit diesen Worten reichte er Harry einen Brief und erhob sich.
„Ich werde so lange draußen warten bis du mich holen kommst.
Achja, es handelt sich vielleicht bei deinem Brief, ähnlich wie bei meinem um eine Art Heuler. Allerdings schreit er nicht, sondern redet ganz normal. Abgesehen davon das allein die Stimme schon unheimlich und kalt wirkt.“
Nun öffnete der Zaubereiminister seine Bürotür und ließ Harry allein, nachdem er ihn noch einmal freundschaftlich auf die Schulter geklopft hatte.
Harry wandte sich um und murmelte leise, nachdem er seinen Zauberstab hervor geholt hatte und auf die Tür richtete, „Muffliato“. Nun war er wirklich ungestört.
Er atmete ein paar mal tief durch und versuchte sich so gut es ging für das nun kommende zu wappnen. Er öffnete das Siegel des Briefes. Kaum war das Siegel entfernt, erhob sich der Brief in seinen Händen und schwebte nun vor ihm.
Mit einer eisig kalten Stimme begann der Brief seinen Inhalt vorzutragen.

„Hallo Mr. Harry Potter. Wie Ihnen sicherlich nicht entgangen ist haben wir Ihre geliebte blutsverräter Frau und ihre Schwägerinnen und das schwangere Schlammblut entführt.“, ein eisiges Lachen folgte dieser Aussage und Harry krallte seine Hand in die Armlehne des Sessels.
„Nun Sie fragen sich sicher was das ganze soll. Ganz einfach. Wir wollen Sie!
Sie haben den Dunklen Lord, den mächtigsten Zauberer aller Zeiten und unseren Herr und Meister getötet und dafür sollen sie bezahlen! Sie erhalten morgen früh einen weiteren Brief mit einigen Angaben, wann und wo Sie alleine erscheinen sollen. Und ich rate Ihnen wirklich alleine zu sein, denn wir haben genügend Frauen um eine zu töten sollte jemand bei Ihnen sein.
Und seien Sie gewiss, wir werden die Zeit auch zu nutzen wissen, immerhin macht es unheimlich Spaß dieses Gesindel zu foltern und denken Sie daran,
es ist allein Ihre Schuld, dass diese Frauen nun leiden müssen.
Also Mr. Potter, sie hören morgen von mir aber noch eine Kleinigkeit gäbe es die ich Ihnen mitteilen will. Sie glauben Sie haben den Dunklen Lord vollends zerstört als Sie seine Horkruxe vernichtet haben, aber Sie irren sich. Es gibt noch eine Möglichkeit und wir holen Ihn noch morgen Abend zurück.
Und nun in freudiger Erwartung Sie in den nächsten Tagen vor mir und meinem Meister im Dreck kriechen zu sehen bis bald.“


Kaum war er am Ende des Textes angekommen begann der Brief sich selbst zu vernichten. Harry starrte entsetzt die gegenüberliegende Wand an.
Seine Hände zitterten und er bemerkte das Angstschweiß auf seiner Stirn stand.
„Das kann nicht wahr sein, es gibt keine Möglichkeit Voldemort zurückzuholen. Oder vielleicht doch?“ Er schüttelte heftig den Kopf. Er musste nach Hogwarts und mit dem Gemälde von Dumbledore reden. Wenn es noch einen Weg gibt, wie Voldemort zurückgeholt werden könnte dann würde Dumbledore diesen kennen und Harry könnte Maßnahmen dagegen einleiten.
Seine Gedanken kehrten zu Ginny und den anderen zurück. Sie wurden gefoltert, in dieser Sekunde und er konnte nichts dagegen tun.
Er würde auf die Forderung, sollten sie vorher den Aufenthaltsort der Todesser nicht finden, eingehen dass stand für ihn fest. Er würde Ginny, Fleur, Angelina, Hermine und ihr ungeborenes Kind sicher zurückholen, auch wenn es ihm das Leben kosten würde.
Harry nahm den Muffliato von der Tür und bat Kingsley wieder hinein.
Die Auroren blieben noch draußen. Harry schilderte kurz den Inhalt des Briefes, ließ aber die Forderung nach ihm aus.
Kingsley wirkte zutiefst entsetzt und schockiert.
Nachdem Harry geendet hatte stand er auf und bat Kingsley die Informationen den anderen im Hauptquartier zukommen zu lassen. Er selbst müsse kurz nach Hogwarts.
Ohne eine Antwort abzuwarten trat Harry in den Kamin und flohte nach Hogsmead. Dort ging er durch den Geheimgang im Eberkopf in den Raum der Wünsche und machte sich auf zu Professor McGonagalls Büro.

**********

Müde und erschöpft stand Harry zwei Stunden später am Hauptausgang der Ländereien von Hogwarts. Weder Professor McGonagall, noch Dumbledore oder einer der anderen ehemaligen Schulleiter kannte eine Möglichkeit um Voldemort wieder ins Leben zurückzuholen. Jedoch meinte Dumbledore, dass nur weil sie keine Möglichkeit kannten es nicht unbedingt keine geben würde.
Harry sog die kühle Nachtluft ein. Es war mittlerweile sehr spät und er war schon Müde gewesen, als er von McGonagall ins Ministerium geschickt wurde.
Er seufzte und apparierte in das Hauptquartier des Orden des Phönix.
Dort traf er im Esszimmer alle Mitglieder seines Suchtrupps, mit Ausnahme von Arthur, dieser kümmerte sich gerade, nach Aussage von Charlie, um Molly.
Da alle den Inhalt des Briefes bereits kannten, mit Ausnahme des Teils den Harry verschwieg, konnte dieser sich relativ schnell abkapseln und ins Bett legen.
Auch den anderen riet er sich für ein paar Stunden hinzulegen. Sie mussten fit sein, wenn sie eine Rettungsaktion durchführen wollten.
Emily und Erik blieben ebenfalls die Nacht über im Grimmauldplatz.
Harry lag noch lange wach. Er konnte nicht schlafen. Ruhelos wie er war faste er kurzerhand einen Entschluss und griff nach einem Stück Pergament, einer Feder und einem Tintenglas.
Mit klopfendem Herzen setzte er, an den ersten Brief zu schreiben.


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