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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XV: Die ersten Schritte

von Jacen

So, wieder ein neues Kapitel. ^^
Viel Spaß beim lesen, vielleicht bleiben ja mal ein paar Kommis da ^^

Grüße
Euer Jacen



Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XV: Die ersten Schritte


Harry betrat mit Emily und Erik den Grimmauldplatz Nr. 12 und schritt zielstrebig durch den Flur in das Esszimmer, welches dem Orden bereits zu Zeiten der Rückkehr von Voldemort als Versammlungsraum gedient hatte.
Kaum hatte er auch nur einen Fuß in das Zimmer gesetzt, da wurde er auch schon von einer schluchzenden Molly Weasley umarmt. Das einzige was Harry durch ihr schluchzen verstehen konnte war immer wieder „Oh Harry...“
Arthur trat nun mit besorgter Miene hinter seiner Frau hervor und legte einen Arm um sie.
„Gibt es schon Neuigkeiten?“, fragte er an die Neuankömmlinge.
Harry schüttelte schlicht den Kopf. „Nein, nichts was die Entführung betrifft.“, sagte der junge Familienvater und sah sich im Raum um. Sein Blick viel auf Ron, Bill und George die ebenso besorgt und schockiert am Tisch saßen und Harrys Blick erwiderten. Darüber hinaus erblickte er Professor McGonagall, Dädalus Diggel, Elphias Doge, Aberforth Dumbledore, Hestia Jones und Charlie Weasley. Alle sahen ihn mit besorgtem Blick an.
„Können wir anfangen?“, fragte Harry. „Je mehr Zeit wir verlieren desto länger sind Ginny und die anderen in Gefangenschaft.“
Professor McGonagall nickte. „Ja ich denke wir können anfangen. Harry du bist der einzige der den Entführerbrief aus dem Ministerium gelesen hat, kannst du uns kurz schildern was genau passiert ist.“
Harry setzte sich ebenso, wie Emily, Erik und Arthur an den Tisch zu den anderen.
Molly hingegen sagte: „Ich geh mal nach den Kindern schauen.
Andromeda ist zwar bei ihnen, aber...“, weiter kam sie nicht, denn sie brach wieder in haltloses schluchzen aus. Als Arthur wieder zu ihr eilte und ihr etwas ins Ohr flüsterte erwiderte sie: „Nein, du wirst hier gebraucht.“
Mit diesen Worten verließ sie das Esszimmer.
Harry schilderte nun kurz die Ereignisse im Ministerium. Unterstützt wurde er hierbei durch die Aussage von Emily, die als Aurorin vor Ort gewesen war.
Dann kam er auf den Brief der Entführer zu sprechen und schilderte die Entführung und die Drohungen gegen Hogwarts, dem Ministerium und Kingsley.
„Nach meiner Ankunft im Ministerium übergab Kingsley mir dann das Kommando über die Suche. Allerdings konnte ich nur Emily und Erik als Unterstützung bekommen. Die anderen Auroren werden zwischen dem Ministerium und Hogwarts aufgeteilt und dann muss Kingsley noch geschützt werden.
Daher dieses Treffen, ich brauche noch mehr Unterstützung, denn wenn wir konkrete Hinweise für den Aufenthaltsort haben reichen drei Auroren nicht aus um vier Gefangene zu befreien.“, schloss Harry seinen Vortrag.
„Nun ich denke an Freiwilligen wird es nicht mangeln oder?“, fragte Professor McGonagall. „Ich persönlich muss in Hogwarts bleiben. Also?
Wer geht mit Harry?“, fragte sie in die Runde.
Sofort erhoben sich Ron, Bill, George, Charlie, Arthur und Hestia. Professor McGonagall sah die übrig gebliebenen an. Ehe sie auch nur die Frage stellen konnte sagte Aberforth: „Ich muss den Eingang in den Raum der Wünsche überwachen. Es mag zwar unwahrscheinlich sein, dass dieses Gesindel diesen Eingang kennt, dennoch sollte unsere Verteidigung lückenlos sein.“
Elphias Doge und Dädalus Diggel stimmten dem nickend zu. „Wir werden ihn dort unterstützen. Alleine diesen Eingang zu überwachen wäre zu riskant.“
McGonagall nickte „Gut, dann wäre ja alles besprochen. Und Potter, bringen Sie uns die Vier gesund und munter wieder zurück.“
Harry nickte ernst. Ihm war nicht entgangen, dass sie ihn nicht mehr Kollegial mit seinem Vornamen ansprach, sondern wieder zum kompletten Siezen übergegangen war. Ein Zeichen dafür, dass sie ihn nun wieder als Auror ansah und nicht mehr als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Professor McGonagall verließ zusammen mit Aberforth, Dädalus und Elphias das Esszimmer und machte sich auf den Weg nach Hogwarts.
Harry sah seine Truppe noch einmal an.
„Also, als erstes ist es wichtig jetzt einen klaren Kopf zu bewahren. Ich weiß ihr macht euch alle große Sorgen. Das tue ich auch, aber ihr müsst diese jetzt beiseite schieben denn sonst könnten wir Ginny, Fleur, Angelina und Hermine gefährden. Des Weiteren fordere ich von euch allen bedingungslosen Gehorsam. Ihr tut was ich sage wenn ich es sage. Ansonsten müsst ihr hier bleiben.“
Die anderen sahen Harry geschockt an. „Harry, dass kann doch nicht dein Ernst sein. Sicher werden wir das tun was du sagst.“, sagte Ron.
Doch Harry schüttelte den Kopf. „Nein, es ist mein Ernst. Es ist wichtig, also bitte.“
Etwas murrend gaben alle ihr Einverständnis, sich fragend warum Harry so etwas von ihnen wollte, wo doch klar war, dass sie alles tun würden um die vier Frauen zu retten.
„Ich würde sagen, wir sehen uns erst einmal den Ort der Entführung an. Es wäre zu auffällig, wenn wir alle dort jetzt auftauchen. Daher werde ich zuerst nur mit Emily, Erik und Ron aufbrechen. Ihr anderen wartet bitte hier.“
Alle nickten und Harry erhob sich zusammen mit Ron, Emily und Erik.
Zu viert brachen sie nun nach Muggellondon auf.

**********

Eine Stunde später waren die vier ergebnislos wieder in den Grimmauldplatz Nr. 12 zurückgekehrt.
Harry ließ sich auf einen Stuhl am Esszimmertisch nieder. Er überlegte fieberhaft wo sie nur ansetzen konnten um Ginny und die anderen zu finden, doch der einzige Hinweis blieb der Brief der Entführer, aber der gab nichts her außer dem Entführungsverlauf. Er ballte die Hände zu Fäusten und schlug kräftig auf den Tisch, so dass das Teegeschirr, welches Molly gerade aufdeckte, laut schepperte.
„VERDAMMT!“, fluchte er. „VERDAMMT VERDAMMT, WIR HABEN NICHTS!“
Mit einem Knall tauchte Kreacher neben Harry auf.
„Master Harry, kann ich Ihnen etwas zu essen besorgen oder ihnen sonst irgendwie behilflich sein?Vielleicht ein Beruhigungstrank?“, fragte der Hauself freundlich.
Harry wandte sich dem Hauselfen zu und sagte: „Wenn du nicht weißt wo Ginny und die anderen sind oder irgendeinen Hinweis hast, dann verzieh dich.“
Kreacher beäugte seinen Meister verwundert. So hatte er ihn noch nie erlebt. Nach einer Verbeugung verschwand der Hauself wieder mit einem Knall.
Die Anwesenden hatten die Szene kritisch beäugt, doch keiner wagte etwas zu sagen, dafür konnten alle Harry nur allzu gut verstehen.
Harry atmete ein paar Mal sehr tief durch. Es war falsch gewesen Kreacher so anzubrüllen. Er würde sich bei nächster Gelegenheit bei Kreacher entschuldigen. Doch jetzt wollte er erst einmal zu seinem Sohn.
Er erhob sich und stieg die Treppen hinauf in den ersten Stock.
Dort hörte er bereits Andromeda, die den Kinder eine Gutenachtgeschichte vorlas.
Als Harry den Raum betrat hörten nur noch Victoire und Ted zu.
Die drei blickten sofort auf, als er den Raum betrat und Andromeda ging sofort auf Harry zu und umarmte ihn tröstend. Leise hauchte sie ihm ins Ohr.
„Das wird schon alles wieder. Ihr werdet sie finden, nur Mut.“
Harry nickte dankend und begrüßte nun auch Ted und Victoire.
Die Erwachsenen hatten vorerst beschlossen den beiden nicht mitzuteilen was passiert war.
Er trat an das Kinderbett von James. Offenbar hatte Molly es mitgebracht als sie mit James hierher kam.
Er sah seinen schlafenden Sohn an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Dann half er Andromeda noch auch Ted und Victoire zum einschlafen zu bringen und gesellte sich dann wieder zu den anderen im Esszimmer um die weitere Vorgehensweise zu beratschlagen.
Der Abstecher zu seinem Sohn hatte ihn wieder die nötige innere Ruhe gegeben um klar denken zu können. Er würde Ginny und die anderen finden, egal wie und zu welchem Preis.


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