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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XIV: Im Ministerium

von Jacen

So ein weiteres Kapitel ist fertig. ^^
Ich würde mich wirklich über ein paar Kommis mehr freuen. Findet ihr die FF gut? Was gefällt euch, was nicht? Was kann ich verbessern?

Nun gut, jetzt aber erst einmal wieder viel Spaß mit dem neuen Kapitel. ^^
Euer Jacen


Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XIV: Im Ministerium


Harry starrte Professor McGonagall entsetzt an. Er hatte das Gefühl von innen zerrissen zu werden. Ginny entführt! Und Hermine, Fleur und Angelina ebenfalls! Und dann noch ein Angriff auf das Zaubereiministerium! Das konnte doch nur alles ein schlechter Scherz sein. Wie erstarrt sah er Professor McGonagall in die Augen.
Es war als fühlte er in dieser Sekunde nichts. Sämtliche Emotionen waren einer gähnenden Leere gewichen. Ginny war entführt worden und seine Schwägerinnen ebenfalls. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Immer und immer wieder wiederholte er diese Sätze in seinem Kopf. „Ginny wurde entführt.
Hermine, Fleur und Angelina ebenfalls. Ein Angriff aufs Ministerium fand statt, es gab Verletzte.“
Er wusste nicht, wie lange er reglos auf seinem Stuhl saß und McGonagall anstarrte. Waren es erst Sekunden? Oder schon Minuten? Er wusste es nicht. Erneut wiederholten sich diese Sätze in seinem Kopf „Ginny wurde entführt. Hermine, Fleur und Angelina ebenfalls. Ein Angriff aufs Ministerium fand statt,
es gab Verletzte.“
Das Räuspern von Professor McGonagall nahm er nicht wahr. Auch nicht ihren besorgten Blick.
„Harry? Ist alles in Ordnung mit Ihnen? Haben Sie verstanden, Kingsley möchte Sie sprechen.“, sagte McGonagall.
Erst jetzt nahm Harry wieder alles um ihn herum wahr. Er nickte schlicht.
„Ich mache mich sofort auf den Weg!“, brachte er hervor und lief eilig neben Professor McGonagall her. In ihrem Büro reiste er umgehend durch den Kamin ins Ministerium. Professor McGonagalls letzte Worte an ihn „Es wird schon wieder alles in Ordnung kommen, man wird sie finden.“ überging er einfach, die Worte hallten erneut in seinem Kopf „Ginny wurde entführt.“

Als er das Atrium des Ministeriums betrat sah er sofort die Kampfspuren.
An einigen Stellen war noch Blut und es waren deutlich Fluchspuren an den Wänden zu sehen. Als er sich auf den Weg zu Kingsleys Büro machte lief er an dem zerstörten Brunnen vorbei. Doch all das schien ihn wenig zu kümmern. Seine Sorge um Ginny und seine Schwägerinnen war viel größer als seine Sorge um das Ministerium. Vor allem seine Sorge um Ginny verdrängte alles andere.
Als er vor Kingsleys Büro ankam hielt ihn dessen Sekretärin auf.
„Wenn darf ich ankündigen?“, fragte sie säuselnd.
Harry spürte, wie sich seine innere Leere urplötzlich mit loderndem Zorn füllte.
„IST DAS IHR ERNST?“, brüllte er los. „SIE WISSEN WER ICH BIN UND SIE WISSEN AUCH, DASS KINGSLEY MICH ERWARTET ALSO LASSEN SIE MICH GEFÄLLIGST DURCH SONST...“
Weiter kam er nicht. Die Bürotür wurde aufgerissen und ein besorgte Kingsley zog ihn herein.
Harry bekam nicht mit, wie Kingsley seiner Sekretärin einen entschuldigenden Blick zuwarf und dann die Tür schloss.
Harry ließ sich auf einem der Sessel vor Kingsleys Schreibtisch nieder und seufzte schwer. All der Zorn war plötzlich wieder verschwunden und er sackte förmlich in sich zusammen.
Doch er musste Kingsley einfach fragen.
„Kingsley, was ist passiert? Wie konnte das passieren? Warum und wer steckt dahinter? Ich meine … ich...“, begann Harry, doch Kingsley unterbrach ihn mit einer Handgeste und setzte sich auf seinen Sessel gegenüber von Harry.
„Wir wissen nicht warum Harry. Von der Entführung von Ginny und den anderen wissen wir nur durch die Angreifer. Sie haben einfach das Ministerium betreten und sofort mit Flüchen um sich geworfen. Nachdem vier von ihnen bereits kampfunfähig gemacht wurden zogen sie sich zurück. Einer ließ dabei ein Pergament zurück. Dort schildert er die Entführung von Ginny, Hermine, Fleur und Angelina und droht mit weiteren Angriffen auf das Ministerium, Hogwarts und mich. Mehr wissen wir noch nicht.“, schilderte der Zaubereiminister.
„Kann ich den Brief einmal haben?“, fragte Harry. Er schluckte als Kingsley ihm das Stück Pergament überreichte. Aufmerksam las der Schwarzhaarige den Brief durch. Zorn loderte erneut in ihm auf, als er die Beschreibung von der Entführung las.
Bewusst zwang er sich wieder ruhig zu atmen und seinen Zorn beiseite zu schieden. Er brauchte jetzt einen klaren Kopf. Er musste Ginny und die anderen finden.
„Kingsley, ich will sie suchen gehen.“, sagte Harry entschlossen.
Kingsley sah ihn forschend an, nickte dann jedoch. „Ich habe nichts anderes erwartet. Edward Limbel hingegen will nicht, dass du auf die Suche gehst.
Er will, da du ja nun genesen bist, dass du meinen Schutz mit einigen anderen übernimmst. Die restlichen Auroren teilt er gerade zwischen dem Ministerium und Hogwarts auf.“
Harry verzog leicht das Gesicht. „Kingsley, ich weiß er ist mein Vorgesetzter aber dieser Order kann ich nicht folgen. Ginny ist meine Frau und die anderen sind meine Schwägerinnen! Ich kann doch nicht einfach hier herum sitzen und dir hinterher dackeln. Wenn es sein muss quittiere ich eben den Dienst und suche auf eigene Faust.“
„Harry, das ist nicht nötig. Ich habe Limbel bereits gesagt, dass du für die Suche eingeteilt wirst und diese auch leitest. Allerdings können weder er noch ich dir mehr als zwei Auroren mitgeben. Der Schutz von Hogwarts und dem Ministerium hat Priorität. Du darfst dir aber die zwei aussuchen. Die Aurorenabteilung weiß mittlerweile von der Entführung und ich denke, wenn du dort gleich auftauchst gibt es schon ein paar Freiwillige. Aber zu dritt seit ihr noch zu wenige, deswegen trifft sich in einer Stunde der Orden des Phönix im Hauptquartier.
Du kannst die beiden Auroren mitbringen. Ich denke einige aus dem Orden werden sicherlich mitkommen wollen, vor allem da einige ebenso betroffen sind wie du Harry.“, erwiderte Kingsley ruhig. „Ich werde allerdings nicht zum Treffen kommen können, ich habe erst einmal hier eine Menge zu tun. Also los, ab mit dir in die Aurorenabteilung und dann ins Hauptquartier. Ich wünsche dir viel Erfolg, ich weiß du schaffst das.“
Harry nickte und stand auf. Als er die Tür öffnete wandte er sich noch einmal um zu Kingsley, der schon in einige Berichte vertieft war und wollte etwas sagen. Er entschied sich dann aber anders und eilte zur Aurorenabteilung.

**********

Emily saß in der Aurorenabteilung und lauschte dem Bericht von Edward Limbel.
Ihre Kopfverletzung war schnell versorgt gewesen. Es hatte sie tatsächlich ein Stein aus dem gesprengten Brunnen getroffen. Mit einem einfachen Heilzauber war die Wunde verschlossen worden.
Limbel teilte gerade die Auroren zwischen Hogwarts und dem Ministerium auf.
Er selbst würde den Schutz vom Zaubereiminister mit vier anderen Auroren übernehmen. Gerade hatte er geendet als Harry Potter in den Versammlungsraum eilte.
„Ah Mr. Potter, ich habe Sie schon erwartet. Gehe ich Recht in der Annahme, dass Sie die Leitung der Suche nach Ihrer Frau und Ihren Schwägerinnen übernehmen?“, fragte Limbel.
„Ja ganz Recht.“, entgegnete Harry. Auf Emily wirkte er ziemlich gefasst.
Limbel hatte bereits von der Entführung von Ginny Potter und Fleur, Hermine und Angelina Weasley erzählt. Ebenso hatte er erwähnt es würden zwei Freiwillige gesucht, die Harry unterstützen sollen. Sofort hatte sie den Entschluss gefasst zu helfen.
„Ich suche noch zwei Freiwillige, die mir helfen wollen. Gibt es da jemanden?“, fragte Harry an alle anwesenden Auroren.
Sofort stand Emily auf und rief: „Hier ich. Ich helfe dir.“
Harry nickte ihr dankend zu und ihr Herz schlug augenblicklich schneller.
„Bleib ruhig.“, ermahnte sie sich selbst in Gedanken. „Ihr werdet seine Frau und Schwägerinnen suchen und kein Date haben.“
Ein weiterer Auror stand auf und bekundete seine Unterstützung, es handelte sich um Erik McNeal.
Emily hatte mit ihm und Harry damals zusammen die Ausbildung absolviert.
Sie gehörten alle drei zu den derzeitig besten Auroren und hatte daher auch die Leitung über den Einsatz im Forrest of Dean erhalten. McNeal war ebenso wie Harry verletzt worden, jedoch hatte er sich von dem einfachen Schockzauber schneller erholt als Harry von seinen Verletzungen.
Emily nickte Erik zu und gesellte sich dann mit ihm zu Harry.
Limbel trat vorne hinter dem Podium hervor und nickte. „Gut, da das nun auch geklärt ist, alle auf ihre Posten. Von den Teams um und in Hogwarts und im Ministerium erwarte ich regelmäßig Zwischenberichte und Potter, viel Erfolg bei der Suche.“ Mit diesen Worten schritt er durch den Seitenausgang und verschwand aus Emilys Sichtfeld.
„Und? Wo fangen wir an?“, fragte Erik.
„Wir werden das Ministerium verlassen und ich nehme euch zu einem Treffen des Orden des Phönix mit. Ich vertraue euch, aber dennoch müsst ihr versprechen niemandem zu erzählen wo das Hauptquartier des Ordens sich befindet und wer Mitglied ist.“
Sowohl Emily als auch Erik gaben ihm sofort das Versprechen und zu Dritt machten sie sich auf ins Atrium und apparierten, geführt von Harry, zum Hauptquartier des Phönix Ordens.


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