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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XII: Rückkehr in den Alltag?

von Jacen

Hallo liebe Leserinnen und Leser. Es tut mir Leid, hat wieder mal untypischer Weise etwas länger gedauert, aber als Student in der Klausurphase kann Zeitmangel schon einmal vorkommen. ^^
Nun aber geht es weiter. Ich freue mich auch reichlich Kommentare und Feedback!

Nun aber viel Spaß beim lesen.
Euer Jacen


Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XII: Rückkehr in den Alltag?


Der Rest des Tages verlief in harmonischer Gesellschaft. Es wurde viel Gelacht und George ließ es sich nicht nehmen ein Feuerwerk zu veranstalten.
Teddy und Victoire waren, wie die Erwachsenen teilweise auch, ganz aus dem Häuschen während das Geburtstagskind beim ersten Knall zusammenzuckte und anfing zu weinen. Ginny und Molly warfen George daraufhin einen wütenden Blick zu und dieser zog schuldbewusst den Kopf ein. Doch Harry nahm seinen Sohn gelassen in den Arm und zeigte ihm einen der kleineren Knaller. Als dieser sich vor Harry und James am Boden in eines von Georges Minifeuerwerken verwandelte war der Schreck überwunden und James beobachtete fasziniert das Farbspektakel am Himmel und gluckste vergnügt.
Kurz darauf fielen dem kleinen Potter die Augen zu und auch Victoire und Teddy waren plötzlich sehr sehr müde. So brachten Harry, Ginny und Fleur die drei nach oben ins Haus. Harry brachte zuerst James in sein Kinderbett und betrat dann das Zimmer von Ted. Als Harrys Patensohn war es von Anfang an klar gewesen, dass Ted ein eigenes Zimmer im Hause Potter benötigte, falls Andromeda mal ein paar Tage frei brauchte. Aber auch so wurde dieses Zimmer oft von Ted benutzt, da Harry es sich nicht nehmen ließ ihn hin und wieder zu sich zu holen.
Nun lagen Ted und Victoire in Teds magisch vergrößertem Bett und lauschten einer Gutenachtgeschichte von Fleur und Ginny. Die beiden wechselten sich ab und Ted und Victoire schliefen schnell ein. Zu dritt verließen sie wieder das Haus und gesellten sich zur restlichen Partygesellschaft, diese wartete bereits geduldig auf Harrys Erklärung, warum denn nun seine Narben verschwunden waren.
Kaum hatte Harry sich gesetzt, da platzte es auch schon aus Hermine heraus.
„Harry, nun erzähl schon, wie du die Narben geheilt hast. George und Ron meinen sie wüssten es, wollen es uns aber nicht verraten, weil du gesagt hättest du möchtest es gerne erzählen.“
Harry seufzte, setzte sich an den Tisch und begann dann zu erzählen.
Von seinem Besuch in McGonagalls Büro, dem Gespräch mit Snape und wie dieser ihm dann den Gegenzauber verriet. Er ließ jedoch aus, dass er George das Angebot gemacht hatte dessen Ohr wiederherzustellen. Wenn George es nicht erzählen wollte, würde Harry das auch nicht tun.
Die anderen waren ziemlich erstaunt, dass ausgerechnet Snape Harry geholfen hatte, denn immerhin hatte er trotz seiner Loyalität zu Dumbeldore und dem Orden des Phönix nie einen Hehl daraus gemacht, dass er Harry nicht leiden konnte.

**********

Einige Tage später musste Harry erneut ein paar Tage komplett in Hogwarts verbringen.
Er stand gerade vor einer sechsten Klasse und hielt einen Vortrag über Tom Riddle.
„Also, Tom Vorlost Riddle, alias Voldemort...“, einige Schülerinnen und Schüler zuckten bei dem Namen zusammen. „...war ein Halbblut. Seine Mutter Merope Gaunt war eine Nachfahrin von Salazar Slytherin und eine Hexe. Sein Vater Tom Riddle war ein Muggle. Weiß jemand von Ihnen wo Tom Vorlost Riddle aufgewachsen ist und warum?“, fragte Harry an die Klasse gewandt.
Nur ein paar Schüler meldeten sich, während ein Großteil der Mädchen ihn verträumt ansah. Harry bemerkte dies genervt. Es kam öfters vor, dass die älteren Mädchen sich lieber auf ihn konzentrierten als auf den Unterricht.
Harry erteilte das Wort einem braunhaarigen, schmächtigen Jungen namens David.
„Er wuchs in einem Muggelwaisenhaus auf, da seine Mutter bei seiner Geburt starb und sein Vater die Familie bereits während der Schwangerschaft verlassen hat.“.
„Korrekt.“, sagte Harry. „Er wuchs in einem Waisenhaus auf und wurde schließlich von Albus Dumbledore darüber informiert, dass er ein Zauberer ist und nach Hogwarts gehen darf.“
Ein kurzer Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass die Stunde nun gleich vorbei sein würde.
„Okay, bitte lesen sie das Kapitel über die Schulzeit von Tom Vorlost Riddle und schreiben sie eine Rolle Pergament über seine Eltern und ihre Beziehung zueinander und wie sie zusammenbrach und die Auswirkungen dadurch für Riddle. Die Stunde ist beendet.“, rief Harry.

Er drehte sich um und wischte die Tafel mit einem Schlenker seines Zauberstabes sauber und räumte seine Notizen zusammen. Dem allgemeinem Stimmengewirr der Schülerinnen und Schüler die nun sein Klassenzimmer verließen folgte ein leichtes Räuspern. Harry drehte sich um und blickte in die Gesichter von drei seiner Schülerinnen, Mary Stevens, Eva King und Lori Smith.
„Professor Potter, ähm wir wollten sie fragen, ähm...“, begann Lori schüchtern, blickte dann jedoch schnell auf ihre Schuhe. Eva schien ebenfalls nervös und blickte sich gespielt interessiert im Klassenzimmer um. Mary hingegen ergriff die Initiative. „Professor Potter, wir wollten sie fragen ob sie sich nicht das nächste Hogsmeadwochenende mit uns im Drei Besen treffen wollen um uns ein wenig von ihren Abenteuern zu erzählen.“ Während sie das sagte legte sie ein zuckersüßes Lächeln auf und klimperte mit ihren Augen.
Harry stöhnte innerlich auf. Das konnte doch nicht deren ernst sein.
„Tut mir Leid, aber ich bin am nächsten Hogsmeadwochenende bereits mit meiner Frau und unserem gemeinsamen Sohn unterwegs. Aber wenn sie unbedingt etwas von meinen Abenteuern wissen wollen, können sie auch einfach das Buch von Lee Jordan über mich lesen. Dort steht immerhin die Wahrheit drin und nicht wie in dem Buch der Kimmkorn nur Lügen. Wenn sie mich nun bitte entschuldigen würden, ich erwarte meine nächste Klasse und sie müssten, soweit ich weiß schon auf dem Weg zu den Gewächshäusern zu Professor Longbottom unterwegs sein.“, erwiderte Harry schlicht.
Mary schien in ihrem Stolz verletzt und Eva und Lori schienen es plötzlich sehr eilig zu haben doch zu Kräuterkunde zu kommen.

Harry schüttelte, nachdem die drei den Raum verlassen hatten, seinen Kopf.
Er hatte bereits bemerkt, dass die Drei ihm öfters beobachteten, auch außerhalb des Unterrichts. Verbieten konnte er es ihnen ja leider nicht, doch es ging ihm langsam gehörig auf die Nerven. Ginny nahm das ganze deutlich gelassener auf, als er ihr vor einigen Tagen bereits berichtete, dass die Drei ihn offenbar verfolgten.
„Na du scheinst mir ja ein Frauenheld zu sein.“, hatte Ginny lachend von sich gegeben. Harry hatte sie empört angesehen und Ginny hatte noch mehr lachen müssen. „War doch nur ein Scherz. Aber mach den Dreien bloß keine Hoffnungen und irgendwelchen anderen Frauen auch nicht, du gehörst mir.“, hatte sie noch lächelnd hinzugefügt und ihm einen Kuss gegeben.
Einige Stunden später saß Harry in seinem Büro und machte sich noch ein paar Notizen für den nächsten Tag, als ohne Vorwarnung eine gehetzt wirkende Professor McGonagall seine Bürotür aufriss und ihn besorgt ansah und sagte: „Harry, es ist etwas schreckliches passiert!“

_____________________________________________________

Ich weiß, dass Kapitel ist etwas kurz, aber die nächsten werden länger ^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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