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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel XI: James erster Geburtstag

von Jacen

@Jessica21: Na, da bin ich aber erleichtert, dass du nicht sofort darauf gekommen bist, was Harry von George wollte. Ansonsten wäre der Cliffhänger ja auch ziemlich sinnlos gewesen ^^ Ja George wird sich sicherlich darüber seine Gedanken machen, was er nun will und den Wunsch weiterzuschreiben erfülle ich natürlich gerne.

Schreibt bitte alle (weiter) fleißig Kommentare. Durch Feedback kann man sich nur verbessern oder bestätigt fühlen ^^
Also, nun aber viel Spaß beim Lesen des neuen Chaps. =)
Euer Jacen


Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel XI: James erster Geburtstag I


Zwei Tage später war es soweit und James feierte seinen ersten Geburtstag.
Harry und Ginny waren sehr früh aufgestanden und hatten das Wohnzimmer etwas dekoriert, wobei vor allem Harry seinen Spaß hatte. Er dekorierte das Wohnzimmer ganz so, wie er es selbst gerne als Junge gehabt hätte.
Einige Buchstaben flogen an der Wand entlang und bildeten die Worte
'Happy Birthday James'.
Ansonsten schmückten für den heutigen Tag einige sich bewegende Bilder von Minimuffs mit Geburtstagshüten die Wände und überall hingen bunter Girlanden und Luftballons.
Ginny werkelte in der Zwischenzeit in der Küche und backte ein paar Kuchen. Später würde die ganze Familie kommen und die aßen nun einmal alle recht viel und sie wollte auf keinen Fall zu wenig Geburtstagskuchen haben.
Einen hatte sie aber schon fertig. Er war recht klein, mit Schokolade übergossen und kleinen Figuren dekoriert. Oben auf steckte eine einzige Kerze in der Mitte.
Harry betrat die Küche und umarmte seine Frau von hinten. Ginny genoss die Nähe zu ihm und legte ihren Kopf leicht nach hinten, gegen seine Schulter und seufzte.
„Die Kuchen sind bald fertig, wollen wir hoch und James wecken?“, fragte Ginny ihren Mann.
„Hmm.“, machte dieser und küsste die Rothaarige.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in das erste Stockwerk und betraten James Kinderzimmer. Dieser lag noch selig schlafen in seinem Bettchen und atmete leise vor sich hin.
Zuerst überlegten die beiden ihn noch ein wenig schlafen zu lassen, doch dann wachte er auf und sah die beiden direkt aus seinen braunen Augen an.
Sein fröhliches Gebrabbel, welches sofort einsetzte, lies die jungen Eltern strahlen.
Harry hob seinen Sohn aus dem Kinderbett und beide gaben ihm gleichzeitig einen Kuss auf die Wangen. James quietschte vergnügt und strampelte aufgeregt mit Händen und Füßen, was es Harry deutlich erschwerte den kleinen Mann auf den Armen zu halten. „Alles Gute zum Geburtstag mein Spatz.“, lächelten Ginny und Harry.
Zu dritt begaben sich die Potters nun in das Wohnzimmer.
James drehte den Kopf in Harrys Armen hin und her. „Daaaaa.“, kam es von dem kleinen Potter als er die Luftballons und die Dekoration entdeckte.
Seine Geschenke übersah er, was seine Eltern nicht sonderlich wunderte, immerhin war er auch zu Weihnachten noch zu klein gewesen um überhaupt zu bemerken, was um ihn herum geschah und so verstand er auch jetzt noch nicht wirklich, dass die ganzen Geschenke für ihn waren.
Harry ließ sich mit James auf dem Boden vor dem kleinen Berg von Geschenken nieder.
Ginny holte schnell den Kuchen aus der Küche. Als sie wieder herein kam, fing sie sofort an Happy Birthday zu singen und Harry stimmte mit ihn.
James betrachtete seine Eltern neugierig und gluckste erfreut vor sich hin.
Das Ehepaar Potter half ihrem Sohn nun die Kerze auszupusten und zu essen und packte anschließend zusammen die Geschenke aus. Harry und Ginny waren das Wochenende zuvor gemeinsam in der Winkelgassen und in Muggellonden unterwegs gewesen um die Geschenke zu besorgen.
Der kleine Potter bekam eine Kiste mit magischen Bausteinen, einen Knuddelmuff, eine Spielzeugbahn und einen Kinderbesen.
Die drei verbrachten den Vormittag in gemütlicher Runde und James spielte ein wenig mit der Eisenbahn und den Bauklötzen. Der Knuddelmuff wurde zwischendurch immer mal wieder von ihm weggestoßen, was der Knuddelmuff mit summ Lauten beantwortete die James immer wieder zu quietschen brachten. Harry ließ es sich aber nicht nehmen seinen Sohn auf den Kinderbesen zu setzen. Nun flog James auf Kniehöhe durch das Wohnzimmer und reckte laut lachend die Händchen in die Luft. Sein Vater lief lachend dem Besen hinterher um seinen Sohn auffangen zu können, falls die magischen Sicherheitsmaßnahmen versagen würden. Harry beteuerte zwar, dass diese Maßnahmen so sicher waren wie Hogwarts aber Ginny war dennoch etwas besorgt gewesen und deshalb rannte Harry einfach sicherheitshalber immer hinter dem Besen her. Dies schien ihm aber ebenso viel Spaß zu machen, wie James das fliegen.
Ginny jedoch fand die Situation irre komisch, wie ihr Mann hinter ihrem Sohn her rannte, der auf einem kleinen Besen lachend durchs Zimmer flog. Schnell machte sie wieder ein Foto. Sie freute sich wahnsinnig und war einfach nur glücklich.
Sie blickte auf die Kamera, es würden heute sicherlich noch mehrere dutzend Aufnahmen entstehen, denn immerhin würden bald die restlichen Familienmitglieder aufkreuzen.

**********

Gegen Mittag trafen die ersten Gäste ein. Zuerst Hermine und Ron, doch wenig später klingelte es bereits erneut und als Harry die Tür öffnete standen Molly, Arthur, Fleur, Bill, Victoire und Charlie direkt davor. Alle sahen ihn zuerst entgeistert an. „Harry Junge! Deine Narbe ist ja weg, wie..?“, begann Molly Weasley. Harry lächelte über das ganze Gesicht.
„Lange Geschichte, die erzähle ich nachher wenn die anderen auch da sind. Kommt erstmal rein. Ginny ist mit James, Ron und Hermine hinten im Garten, ihr kennt ja den Weg.“, sagte Harry, während jeder nach einer Umarmung mit Harry durch das Haus ging und in den Garten trat.
„Ich hol nur eben was aus der Küche, dann bin ich auch gleich draußen.“, rief Harry ihnen hinterher.
Mit einem Knall tauchte Kreacher neben ihm auf. „Master Harry. Die Speisen sind jetzt fertig und können sofort aufgetischt werden, sobald Sie dies wünschen.
Soll Kreacher schon mit dem Nachtisch anfangen?“, fragte der alte Hauself.
„Danke Kreacher, das wäre sehr nett von dir.“, entgegnete Harry freundlich.
Kreacher verbeugte sich und mit einem weiteren Knall war er wieder verschwunden.
Der Schwarzhaarige wandte sich gerade um, um in die Küche zu gehen, als er bereits erneut an der Tür klingelte. Also machte er erneut auf dem Absatz kehrt und lief zu Tür. Davor warteten bereits George, Angelina, Percy, Audrey, Andromeda und Ted. Auch hier fragten alle Harry nach seiner verschwundenen Narbe, außer George und Angelina. George hatte wohl zusammen mit Angelina darüber gesprochen, jedenfalls lies der Blick den die Beiden untereinander schnell tauschten etwas in die Richtung erahnen.
Harry winkte auch hier erst einmal ab und meinte: „Das erkläre ich gleich allen, kommt doch erstmal rein.“ Es folgte erneut einen Begrüßungsrunde und die Neuankömmlinge liefen durch das Haus in den Potterschen Garten.
Harry ging nun endlich in die Küche und wollte die Kuchen holen, die Ginny gebacken hatte, um sie nach draußen zu bringen als eine Person sich hinter ihm räusperte.
„Oh man, hat meine Schwester all diese Kuchen gebacken? Sie wird ja fast schon wie meine Mum.“, sagte George lächelnd.
Harry schmunzelte „Lass das bloß keine von den beiden hören.“.
George sah Harry mit einem Blick an der völlig untypisch für ihn war, er wirkte so ernst.
„Du Harry, wegen der Sache mit dem Gegenzauber des Sectumsempra. Es ist ja nett gemeint, aber ich habe mich mittlerweile einfach daran gewöhnt das mir das eine Ohr fehlt. Es ist zu einem Teil von mir geworden, der mich irgendwie zu einem gewissen Teil ausmacht. Es war das erste was mich von Fred unterschied und jetzt nachdem Fred tot ist und ich Jahre lang so gelebt habe würde ich es glaube ich nicht gut verkraften wieder exakt so auszusehen wie er.
Ich würde jedesmal, wenn ich in den Spiegel sehe das Gesicht sehen, welches wir uns beide geteilt haben und nicht mehr dieses, welches nur ich selbst trage. Kannst du das irgendwie verstehen? Ich weiß es ist etwas konfus.“, sagte George etwas verschmitzt lächelnd, aber noch immer ernst.
Harry nickte. „Ja ich kann dich gut verstehen. Solltest du es dir dennoch irgendwann einmal anders überlegen, ich kenne den Gegenzauber ja nun und werde ihn auch nicht so schnell wieder vergessen.“
Gemeinsam gingen sie nach draußen und gesellten sich zu den anderen.
„Harry! Du wolltest doch die Kuchen mitbringen.“, rief Ginny und stemmte die Hände in die Hüften.
Harry zuckte zusammen und fluchte leise, was für allerhand Gelächter sorgte.
„Ja Schatz, ich geh ihn holen!“, rief der junge Familienvater.


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