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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel X: Überraschung!

von Jacen

@Jessica21: Danke für deine Kritik, kann man immer gut gebrauchen. Ich werde versuchen auf die Zeiten zu achten und mal längere und abwechslungsreichere Sätze zu nutzen. Es freut mich, dass es dir gefällt, dass Harry zurückkehrt nach Hogwarts, aber als Professor. Ich denke auch, dass einige sicherlich Probleme haben sich auf den Unterricht zu konzentrieren, wenn der Auserwählte vor ihnen lässig am Lehrerpult lehnt. ^^
@Hermine+Ron forever: Ich dachte mir, man kann ja mal einen kurzen Einblick in einen Tag der Damen werfen. ^^ Ja Harry hat etwas wichtiges mit George zu besprechen. ^^

So nun geht es weiter mit dem neuen Chap.
Viel Spaß und lasst bitte weiter Kommis da. Feedback ist von mir immer gerne gesehen. =P



Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel X: Überraschung!


„George, ich muss dir unbedingt etwas erzählen, dass dich vielleicht interessieren wird.“, sagte Harry.
George blickte von seiner Arbeit auf.
„Hey Harry, hast du wieder zu viel Vielsaft Trank genommen? Oder warum ist die neue Narbe weg?“, fragte der Rotschopf.
Langsam, stets darauf achtend die Kisten langsam die restlichen vier Meter schweben zu lassen, grinste er Harry an.
„Du wirst es nicht glauben. Ich war in McGonagalls Büro und...“, begann Harry.
„HA! Natürlich glaube ich dir das. Hast du einen Slytherin in deinem Kurs verhext? Hatte er es verdient!?“, lachte George auf.
„Nein ich habe niemanden verhext.“, grinste Harry. Typisch George, nie nahm er etwas wirklich ernst, außer seinem Laden und Angelina, wobei er auch ihr hin und wieder Streiche spielte, soweit Harry das von Familienfeiern wusste.
„Ich war also im Büro und habe dort mit McGonagall gesprochen, aber das ist eigentlich nicht das wichtige. Ich habe mich auch mit Snape unterhalten und der hat mir einen Gegenfluch für den Sectumsempra genannt, mit dem alle Schäden des Fluches behoben werden können!“
Der junge Professor in Verteidigung gegen die dunklen Künste sah seinen Schwager an, wie der überrascht den Mund öffnete, wieder schloss, erneut öffnete und wieder schloss.
Plötzlich ein lautes BANG, alles wurde schwarz und Harry konnte nichts mehr sehen.

Die Erfahrung als Auror lies Harry umgehend seinen Zauberstab ziehen und sich duckend über den Boden in Kampfstellung zu begeben. Langsam suchte er den Raum nach potentiellen Angreifern ab.
Schnell verschwand der schwarze Rauch wieder und George stand dort lässig mit seinem Zauberstab in der Hand, mit dem er die restlichen Rauchwolken durch ein Fenster beförderte.
Die Kisten, die eben noch in der Luft schwebten waren zu Boden gefallen und das Finsternispulver hatte sich entzündet.
Als George sich wieder umdrehte und Harry dort in Angriffsstellung erblickte brach er in schallendes Gelächter aus. „Pass bloß auf Harry, sonst greifen dich die Staubflusen noch an.“, rief der zweitjüngste Weasley Sohn.
Harry blickte gespielt böse in Georges Richtung. „Naja, was hälst du davon?“, fragte Harry.
„Was meinst du? Das mit dem Gegenfluch, oder deine Angriffsstellung gegen die Staubflusen des Verderbens?“, fragte George amüsiert.
„Natürlich das mit dem Gegenfluch. Man, George wir können dein Ohr wiederherstellen!“, rief Harry begeistert und steckte seinen Zauberstab wieder in die Umhangtasche.
George ging um die nun kaputten Kisten herum und trat auf Harry zu.
„Hör mal.“, begann George nun vollkommen ernst. „Ich muss erst einmal darüber nachdenken. Ich hab mich irgendwie daran gewöhnt und sicherlich freue ich mich, dass man es beheben kann, aber ich hätte auch einfach eine magische Prothese nehmen können, glaub mir die sehen mittlerweile besser aus als die von Mad-Eye.“. Der Weasley seufzte auf. „Gib mir ein wenig Zeit.“
„Hmm, geht klar.“, sagte Harry und verabschiedete sich nach einem kurzen weiteren Gespräch von George. Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm, dass er schon recht spät dran war nach Hause zu kommen. Ginny würde sich bestimmt schon fragen wo er bleibt. Immerhin hatte er ihr geschrieben, er habe eine Überraschung. Was würde sie wohl davon halten, dass er die Narben los geworden war. Naja, er hatte immer noch Narben aber immerhin waren die Narben nun verschwunden, welche am größten waren und einen Großteil seines Körpers bedeckt hatten. Aus irgend einem Grund hatte er sich mit allen anderen Narben sofort abfinden können, mit seiner Blitznarbe, seiner Narbe auf dem Handrücken von Umbridge und auch die Narbe auf seiner Brust von der Halskette. Doch die Narben im Gesicht und an seinem Oberkörper aus dem Forrest of Dean waren irgendwie anders gewesen, er wusste selbst nicht wieso. Aber nun konnte es ihm auch egal sein, sie waren verschwunden!
Er rannte an Ron vorbei und winkte ihm zu. Dieser blickte nur verdutzt hinter seinem besten Freund her. Kaum stand Harry auf der Straße apparierte er auch schon vor das Gartentor seines Hauses in Godrics Hollow. Er freute sich schon wahnsinnig darauf Ginny wieder in seine Arme zu schließen und James wieder eine Geschichte zum Einschlafen zu erzählen.

**********

Ginny hörte Harry den Hausflur betreten, bevor sie ihn überhaupt sehen konnte. So konnte einfach nur Harry das Haus betreten, immer machte er so einen Lärm ärgerte sie sich.
Sie trat die letzten Stufen nach unten und wollte Harry gerade rügen, er solle doch etwas leiser sein, immerhin hatte sie gerade den kleinen James auf dem Arm und versuchte ihn zum einschlafen zu bewegen. Doch sie blieb einfach mit offenem Mund auf der letzten Stufe stehen.
Harry grinste sie breit an und überwand die letzten sechs Schritte zwischen ihnen und küsste sie.
Ginny war erst etwas überrumpelt, erwiderte dann jedoch den Kuss ebenso leidenschaftlich, wie Harry. Die beiden ließen erst voneinander ab als Ginnys Neugier dann doch zu groß wurde. Bestimmt trat sie einen Schritt nach hinten auf die nächst höhere Stufe und sah Harry fragend an.
„Wie...?“, fing sie gerade an, als Harry auch schon begann alles zu erzählen, von seinem Besuch bei McGonagall im Büro und dem Gespräch mit Snape, in dessen Verlauf er von dem Gegenfluch erfuhr und diesen sofort ausprobieren musste. Harry strahlte und blickte sie direkt an.

Sie war überglücklich, dass es Harry gelungen war, diese Narben zu heilen.
Sie hatte ihn auch mit den neuen Narben geliebt. Sie würde ihn immer lieben, es war ihr egal wie er aussah. Wichtig war ihr nur, dass er bei ihr war und ihre Gefühle erwiderte. Doch sie hatte bemerkt, dass Harry mit den Narben aus dem Forrest of Dean nicht gut zurecht gekommen war. Von daher war sie einfach nur unendlich froh dieses Problem von Harry nun einfach abhaken zu können, die Narben waren nun kein Thema mehr für ihn, sie konnte es in seinen Augen sehen.
James machte sich nun bemerkbar und brabbelte vor sich her.
„Daaaduuuu!“, gluckste er. Harry lächelte seinen Sohn an und nahm in ihr aus den Armen. Er hob James vor sein Gesicht und gab ihm einen Kuss auf die Nase.
„Hallo mein Großer!“, rief der junge Familienvater. „Hast du heute Spaß bei Oma Molly gehabt?“.
James lachte laut auf und quietschte vergnügt, die Versuche mit seinen kleinen Händen die Brille seines Vaters zu greifen schlugen fehl, da Harry ihn lachend über seinen Kopf hob und sich mit ihm drehte. James quietschte und lachte noch lauter.
Auch Ginny lachte nun zusammen mit ihren beiden Männern. Ihr Herz quoll, wie so oft in solchen Momenten, über vor Liebe zu den beiden. Sie verstand heute Harrys Mutter sehr gut, auch sie würde sich ohne zu zögern für ihren Sohn opfern, es war einfach unbeschreiblich, wie sehr sie ihn liebte, aber sie würde auch alles für Harry riskieren. „Zum Glück ist die Welt nicht mehr so gefährlich, wie noch vor einigen Jahren.“, dachte Ginny und schloss dann die Arme um ihre beiden Männer und gab ihnen jeweils einen Kuss, James auf die Stirn und Harry auf den Mund.

Die kleine Familie begab sich nun in James Kinderzimmer und Harry legte seinen Sohn in das Kinderbettchen. Ginny setzte sich in den Schaukelstuhl und Harry griff nach einem Buch aus dem Regal. Dann setzte er sich im Schneidersitz vor das Kinderbett und begann das Märchen von Babbitty Rabbitty und dem gackernden Baumstumpf vorzulesen. Ginny schaukelte langsam vor und zurück, während Harry das Märchen vorlas und seine Stimme den jeweiligen Personen und Situationen versuchte anzupassen. James sah aus großen Augen seinen Vater durch die Gitterstäbe an, doch langsam fielen ihm die Augen zu und nach ein paar Minuten, Harry hatte gerade die Hälfte des Märchen geschafft, schlief der Kleine tief und fest.
Harry stellte noch das Buch zurück in das Regel neben dem Kinderbett und verließ dann leise mit Ginny das Kinderzimmer.
Ginny schloss die Zimmertür und griff nach Harrys Hand. Sie küsste ihn.
Als sie den Kuss beendete blickte Harry sie gespielt traurig an.
„War das schon alles?“, fragte er betont traurig.
Ginny leckte sich über die Lippen und blickte ihren Mann verführerisch an. „Hmm, was hälst du von einem gemeinsamen Schaumbad?“, hauchte sie ihm zu.
Dabei drehte sie sich um und machte einen Schritt auf das Badezimmer zu. Harry setzte sich ebenfalls in Bewegung, mit einem freudigen Blick auf dem Gesicht. Die Rothaarige verlangsamte ihre Schritte kurz und erblickte schnell das Ziel ihrer jetzigen Begierde. Ehe Harry überhaupt reagieren konnte verpasste sie ihm einen Klaps auf den Hintern und eilte dann lachend ins Bad.
„Na warte!“, rief Harry gespielt empört und grinste. „Wenn ich dich erwische, dann gibt es Rache!“.
Ginnys Gesicht tauchte aus dem Badezimmer wieder auf. „Oh ja, ich war ein Ungezogenes Mädchen!“, sagte sie, während sie Harry unschuldig anblickte und verführerisch mit einer Haarsträhne spielte. Schnell war der Schwarzhaarige bei seiner Frau und schloss hinter ihnen die Badezimmertür.


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