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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel IX: Unverhofft kommt oft

von Jacen

So nun folgt das Kapitel IX. Entschuldigt die Wartezeit, ist ja sonst nicht meine Art, war die Tage über leider verhindert. ^^
Wer Ideen hat, oder Verbesserungsvorschläge, kann mir gerne Kommis da lassen.
Bin schon gespannt, wie euch dieses Kapitel so gefällt.
Viel Spaß beim lesen!

Euer Jacen



Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel IX: Unverhofft kommt oft


Harry öffnete die Augen und blickte an die Steindecke seines Zimmers in Hogwarts. Die ersten zwei Wochen waren ziemlich gut gelaufen.
Er war nach ein paar Tagen wieder Abends nach Godrics Hollow gefloht und hatte dies auch jeden Abend wiederholt, bis gestern. Er sollte die abendlichen Patrouillengänge durch das Schloss übernehmen um streunende Schüler wieder in die Betten zu schicken oder Peeves dazu anmahnen endlich Still zu sein.
Sein Rundgang verlief aber reibungslos.
Er tastete mit seiner rechten Hand über den Nachttisch und fand schnell den Gegenstand den er gesucht hatte. Er setzte sich seine Brille auf und griff dann gezielt nach der Armbanduhr. Er hatte noch gut eine Stunde, bevor es Frühstück geben würde, er beschloss sich erst einmal zu duschen.
Noch leicht schwankend stand er auf und schlurfte dann in das angrenzende Badezimmer und stellte sich unter die Dusche. Er genoss das warme Wasser, welches über seinen Körper floss. Nachdem er sich gewaschen hatte stellte er sich vor den Spiegel. Er konnte sich noch immer nicht an den neuen Anblick seines Gesichtes und Körpers gewöhnen. Er griff sich seinen magischen Rasierer, den er von den Delacours bekommen hatte, und rasierte sich.
Ein erneuter Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass er immer noch eine dreiviertel Stunde übrig hatte.
Er beschloss zu Professor McGonagall zu gehen, er musste ohnehin fragen, ob er am Donnerstag frei bekommen würde, immerhin wurde sein Sohn 1 Jahr alt und das durfte er sich nicht entgehen lassen.

Hastig zog er sich seine Hose und ein Hemd über und griff nach seinem Umhang, verschloss die Tür hinter sich und eilte durch die Schulgänge zum Büro von Professor McGonagall.
Wenige Minuten später stand er vor der Statue, welche das Büro der Schulleiterin bewachte.
„Schottenrock“, rief er und die Statue gab die Treppe zum Büro frei.
Als er die Tür zum Büro öffnete, nachdem er geklopft und auf das obligatorische „Herein.“ gewartet hatte, erblickte er sogleich Professor McGonagall, die an ihrem Schreibtisch saß und den Tagespropheten las.
„Ah Harry, kann ich etwas für dich tun?“, fragte Minerva McGonagall.
„Guten Morgen Minerva, entschuldige dass ich die so früh störe aber ich hätte eine Bitte an dich. Es geht um James, er wird am Donnerstag 1 Jahr alt und ….“, begann der Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste.
„Und nun fragst du, ob du frei bekommen könntest?“, sagte Minerva mit einem leicht angedeuteten fragendem Gesicht.
„Ja, ganz genau.“, sagte Harry.
„Natürlich. Harry, das ist doch selbstverständlich, dass bei einem solchen Anlass der Vater anwesend sein sollte. Deine Stunden am Donnerstag lass ich einfach von einem anderen Lehrer vertreten, für einen Tag ist das sicherlich kein Problem.“, erwiderte eine lächelnde Schulleiterin.
Harry war überglücklich, er konnte also doch dabei sein, wenn sein Sohn Geburtstag hatte.
„Danke Minerva.“, sagte Harry. „Ich nehme an, wir sehen uns dann gleich beim Frühstück?“
„Hmm, ja sicher. Bis gleich“, sagte McGonagall und lächelte Harry zu, der sich umdrehte und gerade durch die Tür hinaus wollte als eine Stimme in inne halten ließ. Auch Professor McGonagall sah vom Tagespropheten erneut wieder auf und blickte, ebenso in die beiden Gesichter ihrer Vorgänger.

„Oh Harry, was ist denn mit deinem Gesicht passiert?“, fragte das Gemälde von Professor Dumbledore.
„Ist das nicht offensichtlich? Der Auserwählte hat sich wohl gedacht so würde er nicht länger im Rampenlicht stehen.“, stieß das Gemälde von Professor Snape hervor.
„Nein Professor Snape, so war es nicht ganz. Ich wurde auf einem Einsatz als Auror von einem Sectumsempra getroffen und diese Narbe und ein paar andere sind mir geblieben.“, entgegnete Harry kühl.
Snapes Gesicht erbleichte. „Mein Fluch hat sie verletzt? Aber ich dachte nur sie würden ihn noch kennen.“, sagte der ehemalige Meister der Zaubertränke.
„Ich weiß auch nicht, wie ihr Fluch die Runde gemacht hat, aber offenbar kennen einige Todesser diesen Fluch.“, sagte Harry.
Dumbledore betrachtete diese Konversation ebenso interessiert, wie Professor McGonagall.
„Hmm, vielleicht hat einer der Todesser während der Schlacht im Raum der Wünsche das Buch des Halbblutprinzen entdeckt.“, mutmaßte Harry.
„Schon möglich. Nichts desto trotz, warum laufen sie mit diesen Narben herum? Es gibt doch einen Heilzauber dazu.“, sagte Professor Snape.
Harry stutzte, es gab einen Heilzauber? Er konnte die Narben wieder verschwinden lassen? Plötzlich kam ihm noch ein anderer Gedanke.
„Professor, wie wirkt dieser Zauber und wie lange danach kann man ihn noch einsetzen?“, fragte Harry schnell.
„Nun der Zauber ist unbegrenzt danach einsetzbar. Ich habe ihn ebenso selbst erfunden, wie den Sectumsempra und er macht diesen Fluch komplett rückgängig.“, erwiderte Snape.
„Wie heißt der Zauber und wie funktioniert er?“, fragte Harry. „Bitte sagen Sie es mir.“.
Snape lächelte kühl. „Soso, der große Harry Potter fragt nach meiner Hilfe.“, lachte Snape auf.
„Ach Severus, sag ihm doch einfach, wie der Zauber funktioniert und wir können wieder ein wenig naschen. Ich habe ein paar Sauredrops.“, sagte Dumbledore mit einem lächeln im Gesicht.
„Nun gut. Der Zauber heißt Verto Sectumsempra Imidialente und er wird folgendermaßen ausgeführt. Zuerst....“, sagte Professor Snape.
Harry hörte aufmerksam zu und bedankte sich anschließend bei Professor Snape. Er nickte Dumbledore zum Abschied zu und sagte Minerva, sie würden sich ja gleich beim Frühstück sehen.
Er rannte in seine privaten Räume, zog sich im Badezimmer aus und wendete den Zauber, wie von Snape beschrieben bei sich an. Und tatsächlich, die Narben, die er durch den Vorfall im Forrest of Dean behalten hatte verschwanden restlos.
Freudig eilte er zum Frühstück, nachdem er eine Eule an Ginny geschickt hatte er habe eine Überraschung für sie.

**********

Ginny saß zusammen mit ihren Schwägerinnen Fleur, Hermine und Angelina im Esszimmer des Fuchsbaus. Ihre Mutter hatte gerade das Zimmer verlassen um die Frühstücksreste wegzuräumen.
Aktuelles Thema war erneut Hermines Schwangerschaft und James erster Geburtstag. Die vier Frauen hatten beschlossen heute zusammen in die Winkelgasse zu gehen um für Hermine sowohl ein paar neue Kleidungsstücke, als auch ein paar Kleinigkeiten für das Kinderzimmer zu besorgen.
Molly würde so lange auf James aufpassen.
„Also, was benötigen wir alles für das Kinderzimmer?“, fragte Hermine.
Sie hatte eine Liste hervorgeholt und sah nun fragend in die Runde.
Die anderen drei Frauen lachten, so war Hermine nun einmal, durchgeplant bis zum geht nicht mehr.
„Also, ein Kinderbett, ein Wickeltisch, einen Schrank ...“, fing Ginny gerade an, als ihre Mutter mit einem weinenden James wieder ins Zimmer kam.
„Hey mein Schatz, was ist denn?“, fragte Ginny ihren kleinen Sohn und nahm ihn ihrer Mutter ab. Sachte begann sie ihn hin und her zu wiegen und James beruhigte sich fast augenblicklich.
„Offenbar hat er seine Mummy vermisst.“, lächelte Angelina.
„Oui, der petite Mann hat vermisst die Maman. Victoire war ebenso.“, sagte Fleur und lachte.
Ein paar Minuten später war James eingeschlafen und die vier Frauen verabschiedeten sich gerade von Molly, welche den kleinen Jungen nun auf dem Arm hatte. Victoire verbrachte den Tag bei Andromeda, beziehungsweise bei Teddy, die beiden waren ein Herz und eine Seele.
Plötzlich kam eine Eule und landete genau auf dem Küchentisch.
Hermine nahm der Eule den Brief ab, welcher um das linke Bein gebunden war und reichte ihn Ginny.
„Hier für dich.“, sagte Hermine.
Ginny las den Brief aufmerksam durch und runzelte dann die Stirn, musste dabei aber lächeln.
„Der Brief ist von Harry, er hat eine Überraschung für mich. Ich frag mich was er nun schon wieder vor hat.“, sagte Ginny.

Die vier Frauen machten sich einen gemütlichen Tag in London.
Nachdem sie in der Winkelgasse nicht wirklich fündig geworden sind, was modische Kleidung für Hermine angeht, beschlossen sie nach Muggellondon zu gehen und dort ein wenig zu shoppen.
In einem großen Kaufhaus wurden sie auch schnell fündig und nach ein paar Stunden verließen sie das Kaufhaus wieder jede einzelne mit mindestens drei Tüten.
„Habt ihr auch so einen Hunger?“, fragte Hermine leicht errötend, nachdem ihr Magen lautstark knurrte.
Die anderen drei lachten. „Ohje Hermine, färbt Ron schon so sehr auf dich ab?“, prustete Ginny los. Hermine wurde bei dem Kommentar genauso rot, wie Ginnys Haare.
„Ich kann doch nichts dafür, dass ich jetzt für zwei essen muss.“, versuchte sie sich zu entschuldigen.
„Oh Non? Isch dacht dasu geören immer swei?“, kicherte Fleur und auch die anderen beiden stimmten in das Lachen mit ein. Auch Hermine grinste nun und gemeinsam machte sie sich auf zu einem Italiener ein paar Straßen weiter, den Ginny oft mit Harry besuchte.

**********

Harry reiste nach seiner letzten Stunde in Verteidigung gegen die dunklen Künste mit dem Kamin in seinem Büro in die Winkelgasse.
Dort suchte er sofort den laden von George und Ron auf.
„Hey Alter, was machst du denn hier? Wie läuft es so in Hogwarts.
Hast du schon....“, weiter kam Ron nicht. Harry war aus dem etwas dunkleren Eingangsbereich ins Licht getreten und Ron starrte nun in Harrys Gesicht.
„Deine...deine Narbe ist ja weg. Wie?“, brachte Ron hervor.
Harry lachte:„Ich war heute das erste Mal seit dem Angriff in McGonagalls Büro und dort hat mir Snape den Gegenzauber für den Sectumsempra genannt und erklärt wie dieser funktioniert. Und anscheinend wirkt er sehr gut.“
Ron war immer noch total baff und übersah die Kundin, die nun vor im stand und bezahlen wollte.
Harry bemerkte die Frau jedoch und stupste Ron an.
„Ich geh mal eben zu George. Mach du hier mal lieber weiter deinen Job.“, grinste Harry den total überforderten Ron an. „Jaaa, okay.“, brachte dieser hervor, jedoch war Harry bereits im Lager verschwunden.
In einer der hinteren Ecken fand er George, der gerade ein paar Kisten durch den Raum schweben ließ und im Lager für etwas Ordnung sorgte.
„George, ich muss dir unbedingt etwas erzählen, dass dich vielleicht interessieren wird.“


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