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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel VIII: Zurück nach Hogwarts

von Jacen

Hier nun das neue Chap. Nochmal danke an die bisherigen Kommentarschreiber. ^^
Würde mich dennoch über ein paar mehr freuen, die Kommis da lassen. ^^

Nun viel Spaß bei lesen.
Euer Jacen



Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel VIII: Zurück nach Hogwarts


Seit Harrys Entlassung aus dem St. Mungo waren mittlerweile ein paar Monate vergangen.
Sein Chef hatte seine Dienstzeit nun doch noch um ein Jahr verlängert, Harry war jedoch nicht enttäuscht darüber, dass er noch nicht befördert wurde.
Edward Limbel hatte im Zuge der Kooperation des Ministeriums mit Hogwarts Harry gefragt, ob dieser nicht ein paar Stunden in Verteidigung gegen die dunklen Künste in Hogwarts unterrichten könnte. Professor McGonagall hatte wohl unter anderem nach Harry gefragt, da eine Unterrichtseinheit über Tom Riddle, alias Lord Voldemort, stattfinden sollte. Da die jetzige Lehrerin für VgddK gerade ihr Kind bekommen hatte, suchte Professor McGonagall eine Ersatzkraft. Jedoch verfolgte Edward Limbel das Ziel Harry erst einmal für längere Zeit in Hogwarts zu halten. Limbel hatte bemerkt, dass Harry seit dem Einsatz im Forrest of Dean Probleme hatte. Die Verletzungen schienen ihn zu beeinträchtigen, dich würde jedoch schon ausreichen, um ihn vorübergehend von Außeneinsätzen abzuziehen. Um jedoch Harrys Gesicht, sowohl vor der Öffentlichkeit als auch vor allen anderen, zu wahren, inklusive ihm selbst, hatte Limbel sich dazu entschieden Harry nach Hogwarts zu schicken, nachdem Professor McGonagall ihn fragte ob er jemanden kennen oder entbehren könnte um einige Zeit in Hogwarts zu unterrichten.
Harry hatte das Angebot freudig angenommen, jedoch nur unter der Voraussetzung Abends wieder nach Godrics Hollow zu können, dies so meinte McGonagall sei kein Problem, jedoch wäre es erforderlich, dass er hin und wieder auch mal ein paar Tage länger blieb.

Morgen würde Harry nach Hogwarts fahren. Seinen Lehrplan hatte er bereits eingereicht und Professor McGonagall fand diesen äußerst ausführlich und gelungen.
„Hast du alles für morgen beisammen?“, fragte Ginny Harry.
Dieser blickte von seinem Schreibtisch auf, gerade hatte er erneut den Bericht zur Untersuchung des Hinterhaltes im Forrest of Dean durchgesehen.
„Ja, ich hab alles schon in meiner Tasche und morgen kann ich direkt in meine privaten Räume in Hogwarts flohen.“
Ginny nickte und setzte sich auf Harrys Schoß. Sanft begann sie ihn zu küssen, worauf sich Harry natürlich nur zu gerne einließ. Schnell wurde der Kuss jedoch leidenschaftlicher und wilder. Die beiden ließen erst wieder voneinander ab um nach Luft zu schnappen.
Harry sah in Ginnys Augen und wusste sofort was sie wollte, ihn und das sagte sie ihm nun auch.
„Harry, meinst du nicht, wir sollten mal wieder zusammen unsere schöne Badewanne nutzen? James schläft schon und ich kann gar nicht genug von unseren ehelichen Pflichten bekommen.“, hauchte sie ihm verführerisch ins Ohr.
Sie stand langsam auf und zog Harry an der Hand hinter sich her ins Schlafzimmer, dies ließ sich der junge Auror nur zu gerne gefallen.
Leise fiel die Schlafzimmertür ins Schloss und die beiden verbrachten einen wundervollen Abend zu zweit.

Am nächsten Morgen machten sich die drei Potters auf den Weg zum Gleis 9 ¾. Harry würde mit dem Hogwarts-Express fahren, da Professor McGonagall meinte es wäre ratsam, dass ein Lehrer die Fahrt überwacht. Eine der kleinen Neuerungen von Professor McGonagall.
Harry beugte sich zu seinem Sohn und gab ihm einen Abschiedskuss.
Er würde erst einmal drei Tage in Hogwarts bleiben, eher er jeden Morgen und Abend zwischen Hogwarts und Godrics Hollow hin und her apparieren würde.
„Pass mir ja auf deine Mum auf, hörst du James.“, sagte Harry mit einem Grinsen im Gesicht.
„Daaaduuuu“, lächelte der kleine Schwarzhaarige.
Die beiden Erwachsenen lachten und Harry gab Ginny ebenfalls einen Abschiedskuss. Dieser fiel jedoch etwas länger aus, denn die Erwachsenen hörten erst auf, als der Pfiff des Schaffners erklang und die Abfahrt des Zuges verkündete. Harry lächelte seiner kleinen Familie zu und rief Ginny noch ein
„Ich liebe dich!“ zu, ehe die Zugtüren zufielen.
Ginny formte mit ihren Lippen ebenfalls „Ich liebe dich“ und dann setzte sich der Zug auch schon mit einem Ruck in Bewegung.

Harry wanderte durch den Zug in das erste Abteil, welches für ihn reserviert war und stellte dort seine Tasche ab. Dann machte er sich auf den ersten Rundgang.
Der junge Auror fühlte sich an seine eigene Zeit in Hogwarts erinnert, als er die ganzen Schülerinnen und Schüler sah, wie sie sich lachend, herum albernd und quatschend die Fahrzeit nach Hogwarts verkürzten. Zu Harrys Erleichterung geschah nichts besonderes, bis auf das übliche Geflüster, sobald ihn jemand erblickte. Vor allem sorgte für Gesprächsstoff, was Harry Potter denn im Hogwarts-Express zu suchen hatte und seit wann er diese neue Narbe im Gesicht hatte.
Harry war froh, dass über seine Verletzung nicht groß im Tagespropheten berichtet wurde. Er gab lediglich eine kleinere Fußnote bei der Beschreibung der Festnahme einiger Todesser, dass es Verletzte unter den Auroren gegeben hatte, jedoch hatte man auf Bitten von Harry und Edward Limbel darauf verzichtet dort seinen Namen aufzuführen.
Über die vier toten Auroren wurde jedoch ausführlich berichtet. Harry drehte sich bei dem Gedanken an seine toten Kollegen erneut der Magen um.
Er hatte den Einsatz geleitet und er hatte den Angriffsbefehl gegeben.
Natürlich wusste jeder der Auroren, worauf sie sich einließen, jedoch war es etwas anderes, wenn tatsächlich etwas geschah.

Langsam wurde es dunkel draußen und kurz darauf hielt der Hogwarts-Express in Hogsmead. Harry hörte über den gesamten Bahnsteig die Stimme seines ältesten Freundes.
„Erstklässler zu mir! Alle Erstklässler kommen bitte zu mir!“, rief Hagrid.
Harry eilte auf ihn zu und begrüßten ihn herzlichst.
„Was machstn du hier Harry?“, fragte Hagrid verwirrt. „Versteh mich bitte nich falsch, ich freu mich dich zu sehen, aber ich bin verwirrt.“.
„Ich übernehme in den nächsten Wochen das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste, solange Martha Holdsteg im Mutterschutz ist.“, grinste Harry.
„Oh, das freut mich aber. Du wirst sicher ein guter Lehrer Harry. Du ich muss los, die Erstklässler warten.“, rief der Halbriese.
Harry winkte seinem Freund hinterher und machte sich dann auf zum Schloss. Dort angekommen übergab er seine Sachen an Flich der ihn, wie immer, abschätzend beäugte. Harry übersah dies jedoch und setzte sich, nachdem er alle Lehrer am Tisch begrüßt hatte zwischen Neville und Hagrid.
Neville schien nicht weniger überrascht zu sein als Hagrid, dass Harry nun für einige Zeit in Hogwarts tätig war.
Nun begann Professor McGonagall mit ihrer Rede und es folgte die Verteilung der Erstklässler auf die vier Häuser. Nachdem der letzte Schüler sich zu seinen neuen Hauskameraden gesetzt hatte und der Applaus verebbt war erhob sich Professor McGonagall erneut.
„Meine lieben Schülerinnen und Schüler. Wie sie sicherlich schon bemerkt haben, hat sich in diesem Jahr etwas an unserem Lehrkörper getan. Professor Holdsteg befindet sich nun im Mutterschutz und kann daher ihre Position als Lehrkraft in Verteidigung gegen die dunklen Künste nicht wahrnehmen. Jedoch wünschen wir ihr alles beste und freuen uns über ihren Familienzuwachs. Nun ist es mir jedoch eine besondere Freude ihnen ihren vorübergehenden Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste vorzustellen. Ich begrüße herzlich Professor Harry Potter.“, verkündete die Schulleiterin.
Tosender Applaus brach an den Tischen von Gryffindor, Hufflepuff und Ravenclaw aus. Am Tisch der Slytherin applaudierten auch einige, jedoch bei weitem nicht so viele.
Harry erhob sich kurz und deutete eine leichte Verbeugung an, ein Lächeln stahl sich dabei auf seine Lippen.
Nun konnte das Festmahl beginnen und Harry unterhielt sich noch angeregt mich Neville, Hagrid und einigen seiner alten Professoren, vor allem Professor Flitwick wirkte ganz aus dem Häuschen, bevor er sich in seine privaten Räume zurückzog und sich schlafen legte.


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