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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel II: Ankunft in Hogwarts

von Jacen

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel II: Ankunft in Hogwarts


Wenige Stunden später apparierten die drei Potters vor dem Gelände von Hogwarts. Sie wurden am Eingangstor von Filch, Professor Flitwick und drei Auroren empfangen.
Filch bedachte die drei mit einem giftigen Blick der mehr als verdeutlichte, dass er sie immer noch nicht leiden konnte.
Professor Flitwick hingegen eilte gleich auf sie zu.
„Mr. Potter und Mrs. Potter! Oh welch Freude sie beide wieder zu sehen! Und das muss der kleine James sein. Professor Longbottom hat schon von dem Kleinen erzählt.“, faselte Professor Flitwick.
„Ja das ist James Sirius Potter.“, grinste Harry.
Ginny lächelte als Professor Flitwick den jüngsten Potter auf ihrem Arm betrachtete.
Harry wandte sich an die drei Auroren.
„Hallo Savage, Proudfoot, Storm.“, begrüßte er sie.
„Hallo Mr. Potter, äh Sir.“, sagte Tony Storm.
Harry schmunzelte, Tony Storm war ein junger Auror und erst seit einem Jahr dabei.
„Sir.“, sagten Savage und Proudfoot und nickten Harry dabei zu.
Er empfand es immer noch als ungewohnt, als Stellvertretender Leiter der Aurorenzentrale mit Sir angeredet zu werden, immerhin waren die beiden schon wesentlich länger im Dienst als er und dennoch war er ihr Vorgesetzter.
„Ich habe gehört Edward Limbel geht bald in den Ruhestand?“, fragte Savage.
„Wer hat Ihnen denn das erzählt Savage? Ja es stimmt. Er geht bald in den Ruhestand, aber mit 75 Jahren sei ihm das auch gegönnt.“, beantwortete Harry die Frage. Limbel war der aktuelle Leiter der Aurorenzentrale und Harrys Vorgesetzter. Für sein Alter war er noch recht gut in Schuss, jedoch zog er es vor mehr Zeit mit seiner mittlerweile recht großen Familie zu verbringen und wollte daher in 2 Monaten den Posten des Leiters der Aurorenzentrale an Harry weitergeben.
„Ach, Sie kennen das doch, der Cafeteria-Talk.“,grinste Savage.
„Ahja. Na gut.“, entgegnete Harry.
Plötzlich tauchte mir einen Plopp eine weitere Gruppe Zauberer auf, die auf das Hogwartstor zusteuerte.
„Schatz, wir sollten weitergehen, wir halten hier sonst noch alle auf.“, sagte Harry während er sich zu Ginny wandte.
„In Ordnung Liebling.“, antwortete sie und trat neben Harry, während sie James an ihrem Körper schmiegte.
„Professor Flitwick, wir sehen uns hoffentlich noch später.“, sagte Harry zu seinem alten Professor.
„Jaja, sicherlich.“, erwiederte dieser.
Harry nickte seinen Kollegen zu und schritt mit Ginny an seiner Seite durch das Eingangstor zum Gelände von Hogwarts.

Augenblicklich kamen alte Erinnerungen wieder hoch als er sich umsah.
Ginny lief zielstrebig auf die Bühne zu, die am Schwarzen See aufgebaut war. Hinter der Bühne erstreckte sich eine endlose Zahl an Stuhlreihen, die sich fast bis zum Verbotenen Wald erstreckte.
Neben der Bühne stand das Denkmal der Schlacht von Hogwarts.
Es war aus weißem Mamor und bildete eine Hand, die einen Zauberstad in den Himmel richtete. Aus der Spitze des Zauberstabes leuchtete eine weiße Flamme, die im Wind leicht flackerte.
Die drei Potters bewegten sich auf das Denkmal zu und betrachteten schweigend die Namen, die auf einer Bronzeplatte an der Vorderseite des Denkmals angebracht waren. Hier standen alle Namen der Verteidiger von Hogwarts, die ihr Leben im Kampf gegen Voldemort und seine Anhänger verloren hatten.

Harry lies seinen Blick über die Namen von Fred, Remus, Tonks und Colin und einigen anderen die er persönlich gekannt hatte schweifen. Erneut fragte er sich, wie viele er hätte retten können, wenn er nur früher in den Wald gegangen wäre um sich von Voldemort umbringen zu lassen. Er schüttelte diesen Gedanken aber wieder sofort ab. Er durfte nicht wieder in diesen Zustand der Selbstzweifel verfallen. Zwei Jahre lang hatte er sich die Schuld an allem gegeben. Ginny hatte ihn zusammen mit Ron und Hermine unterstützt wo sie nur konnte und ihm Mut zugesprochen und ihn daran erinnert, dass jeder freiwillig gekämpft habe um für eine bessere Welt zu sorgen.
Harry's blickte zu Ginny, der vereinzelt Tränen übers Gesicht rannen. Sie strich sanft über den Namen von Fred und flüsterte: „Wir vermissen dich! Du ...“, weiter kam sie nicht, ihre Stimme versagte ihr den Dienst.
Harry schloss seine Arme um Ginny und sagte: „Danke Fred, dass du immer für gute Laune gesorgt hast. Danke für alles.“
Während er das sagte streichelte er leicht James Wange, dieser griff nach Harry's Finger und hielt ihn fest umschlossen.
„Na, da hat aber jemand einen kräftigen Griff. Ganz sicher wirst du mal ein suuuper Quidditchspieler.“, hauchte Harry seinem Sohn zu und küsste Ginny leicht im Nacken um sie wieder zu beruhigen.
Diese grinste jedoch schon bei der Aussage von Harry und senkte ihren Blick um ihren Sohn anzusehen. Dieser lächelte zu hier hinauf, ließ Harrys Finger los und streckte seine Hände ihrem Gesicht entgegen. Lächelnd hob sie James auf Höhe ihres Gesichtes und stupste ihre Nase gegen seine, bevor sie ihm einen Kuss gab.
Langsam lösten sich die Potters aus ihrer Starre und beschritten den kurzen restlichen Weg zu den Stuhlreihen.

**********

„Siehst du sie schon??“, fragte Ron Hermine.
„Nein Ron ich sehe sie immer noch nicht. Ich sah sie vor zwei Sekunden nicht und vor zehn Sekunden auch nicht. Beruhige dich mal wieder. Es ist ja nicht so, dass wir Ginny, Harry und James vor zwei Wochen besucht haben.“, entgegnete Hermine genervt.
„Ich darf ja wohl noch aufgeregt sein, wenn meine Schwester und mein bester Freund gleich mit meinem Patensohn auftauchen!“, rief Ron.
„Ron du brauchst nicht so schreien, ich kann dich auch so gut verstehen.“, sagte Hermine. „Es tur mir ja Leid, aber dein Gezappel macht mich ganz.....“.
„Da sind sie!!“, rief Ron nun erfreut aus und machte Anstalten auf die drei Potters zu zu rennen, hielt jedoch sofort wieder inne, beugte sich zu Hermine und küsste sie zärtlich.
„Entschuldige, ich kann manchmal nervig sein, aber ich freue mich einfach darauf James wiederzusehen. In Kleinkindzeit sind 2 Wochen fast eine Ewigkeit.“, sagte Ron.
Nun wandte er sich wieder um und wäre fast mit Harry zusammen geprallt. Dieser stand direkt vor Ron und grinste diesen freudestrahlend an.
„Ron!“, kam es von Harry.
„Harry!“, rief dieser glücklich.
„Männer!“, sagte Hermine und Ginny gleichzeitig und schüttelten ihre Köpfe als Harry und Ron sich umarmten.
Beide sahen ihre Frauen an, die gespielt böse Gesichter machten.
Nun begrüßten sich auch die beiden Schwägerinnen und Ron begrüßte seine Schwester während Harry Hermine umarmte.
„Ohhh, James ist ja schon wieder gewachsen! Und in dem Umhang sieht er soooo niedlich aus.“, quickte Hermine. „Was gibt ihr ihm denn zu essen, dass er so schnell wächst?“.
Ginny lachte und sagte lediglich das ihre Mutter ständig vorbeikommen würde und James etwas zu essen mitbrachte. Sie meinte „Er solle ja nicht so Mager werden wie sein Vater!“.
Ron prustete los. „Ja, das ist definitiv unsere Mum.“
James gluckste und streckte seine Hände fordernd in Richtung Ron.
Dieser nahm James nach einem fragenden Blick in Richtung Ginny auf den Arm und lächelte seinen Patensohn an. „Hallo kleiner Mann. Man bist du aber schwer geworden. Verrate es ja nicht deinen Eltern, aber Onkel Ron hat dir war kleines mitgebracht, aber das bekommst du erst nachher im Fuchsbau bei Oma Molly und Opa Arthur.“
James gluckste erneut.


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