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Fanfiction

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wird das Licht nicht weichen - Kapitel I: Prolog

von Jacen

Wenn die Dunkelheit sich erhebt wir das Licht nicht weichen
Kapitel I: Prolog


Heute jährt sich die Schlacht von Hogwarts bereits zum siebten Mal.
Sieben Jahre soll es her sein, dass Lupin, Tonks, Fred, Colin und all die anderen gestorben sind? Er konnte es immer noch nicht gänzlich begreifen, wo die ganze Zeit nur geblieben war.
All die Vorwürfe die er sich gemacht hatte, all die Schuld die er sich auf die Schultern geladen hatte, weil er dachte alle würden ihn verantwortlich machen hatte er mühsam verarbeitet. Es hatte lange gedauert, fast 2 Jahre. Aber er hatte Hilfe, Hermine und Ron waren da gewesen und hatten ihm Mut zugesprochen und auch Mr. und Mrs. Weasley, Kingsley und seine anderen Freunde hatten ihm während dieser Zeit unterstützt wo sie nur konnten.
Und Ginny war da gewesen. Ginny war die Person die ihm schlussendlich geholfen hatte all das hinter sich zu lassen. Sie war es gewesen, die ihn in den Nächten in denen er schweißgebadet aufgewacht war beruhigt hatte, sie war es die ihn tröstete wenn er an all die Toten gedacht hatte. Und sie war es gewesen, die ihn zum glücklichsten Mann der Welt gemacht hatte.
Jedoch hatten alle eine Auszeit nötig gehabt nach den Ereignissen, doch diese wurde den wenigsten gewährt. Kingsley wurde zum Zaubereiminister ernannt und hatte aller Hand zu tun, die Schäden der Todesser im Ministerium zu beseitigen und die restlichen Todessser aufzuspüren. Mr. und Mrs. Weasley mussten sich um die Beerdigung von Fred kümmern und gleichzeitig dessen Tod verarbeiten und Ginny und Hermine gingen noch ein Jahr nach Hogwarts um ihre Abschlüsse zu machen. Er und Ron jedoch hatten beschlossen nicht nach Hogwarts zurückzukehren.
Die Tatsache, das Kingsley ihnen Jobs als Auroren versprach war dabei hilfreich gewesen.
Zusätzlich wurden er, Hermine und Ron auch noch von Journalisten belagert. Alle wollten wissen, wie sie es geschafft hatten Voldemort zu besiegen und dann war da noch die Geschichte mit den Kobolden von Gringotts. All dies machte die Zeit nach der Schlacht nicht gerade einfach, doch sie hatten einander gehabt und das half ihnen allen sich bald wieder besser zu fühlen. Hermine und Ron gaben kurz nach der Schlacht bekannt, dass sie ein Paar waren und alle freuten sich darüber, vor allem Mrs. Weasley die schon Hochzeitsglocken hörte, wie sie später gegenüber Mr. Weasley und Ginny erwähnte. Als Ginny und er dann wieder zueinander fanden und dies bekannt gaben, lachte Mrs. Weasley das erste Mal wieder nach Freds Tod.

Doch nun stand der siebte Jahrestag des Schlacht von Hogwarts an und Harry lag unruhig in seinem Bett. Er blickte nach links und sah Ginny. Sie schlief noch und verbreitete diesen angenehmen Geruch nach Blüten. Er war immer noch so wahnsinnig glücklich, dass sie seinen Antrag vor fünf Jahren angenommen und ihn ein Jahr später geheiratet hatte. Das vor 8 Monaten ihr Sohn James Sirius Potter zur Welt gekommen war hatte ihn zum glücklichsten Mann der Welt gemacht.
Er hörte plötzlich das Weinen von James und stand auf und ging in das Zimmer am Ende des Flures, James Kinderzimmer, sein altes Kinderzimmer. Sie hatten das Haus seiner Eltern wieder aufgebaut und neu eingerichtet jedoch einige Möbel hatten Ginny und er behalten.
Nun hob Harry seinen Sohn aus dem Kinderbett und wog ihn leicht hin und her.
„Guten Morgen mein Kleiner, was ist denn los?“, fragte Harry leise, doch James hörte just in diesem Moment auf zu weinen und blickte ihn neugierig an.
„Ahhh“ kam es von Harry. „Hast du dich mal wieder etwas einsam gefühlt?“, lächelte Harry und setzte sich mit James auf den Arm in den Schaukelstuhl der am Fenster des Zimmers stand und gemeinsam mit seinem Sohn betrachtete er den Sonnenaufgang und fragte sich, wie wohl der Rest des Tages ablaufen würde.

******

Ginny öffnete die Augen und hörte James schreien. „Heute bist du dra...“, begann sie und drehte sich um zu Harry. Doch der war nicht da. Plötzlich hörte James auf zu weinen und sie hörte Harrys Stimme aus dem Kinderzimmer. Schnaufend drehte sie sich wieder auf den Rücken und stand dann auf. Leise ging sie den Flur entlang und blickte in das Kinderzimmer. Dort saß Harry auf dem Schaukelstuhl und hatte James auf dem Arm. Beide blickten aus dem Fenster. Dieser Anblick ließ ihr Herz vor Liebe fast überquellen, dort saßen ihre beiden Männer. Schnell griff sie nach der Kamera, die sie von ihrem Vater kurz vor der Geburt von James geschenkt bekommen hatte und machte ein Foto. Durch das Verschlussgeräusch alarmiert drehe Harry sich blitzschnell um und James fing wieder an zu jaulen. Harry dreht gespielt verärgert mit den Augen und wippte James wieder leicht auf seinem Schoß.
„Tut mir Leid, aber ihr saht so niedlich aus, das musste ich festhalten.“, lachte Ginny.
„Jaja.“ entgegnete Harry.
„Ich geh duschen.“, sagte Ginny grinsend. „Kommst du mit?“.
„Ich würde ja gerne, aber wie du siehst verlangt James gerade nach meiner Aufmerksamkeit.“, sagte Harry gespielt traurig.
„Na gut. Dafür aber morgen!“, sagte Ginny schmunzelnd und dreht sich um und ging ins Bad.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg