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Fanfiction

Chaos der Liebe - NatĂĽrlich gleich wieder am Grinsen

von @knuddelmuff

Ich bedanke mich mal wieder fĂĽr eure Kommis:):):)*hihi*

@Godfahter: Ich werde in Zukunft immer drauf achten, ein paar mehr Absätze zu machen*lol*
Habs bei diesem Chap schon ein bisschen versucht..;)





„Da seid ihr ja!“ Eine aufgeregte Mrs Potter kam den Jungs entgegen.
„Ich habe gute Nachrichten für euch!“
„Ist Sirius aufgewacht?“, fragte James sofort, aber eigentlich wusste er die Antwort schon, er sah es in den, wie seine, haselnussbraunen Augen, die freudig glitzerten.
„Ja! Kommt, er wartet schon auf euch!“

So stĂĽrmten die drei Freunde ins Wohnzimmer, wo ein grinsender, jedoch ein wenig bedeppert wirkender Sirius auf der Couch saĂź.
„Hey Tatze, wie geht’s dir?“, bombardierte James ihn.
„Hey hey, mal ganz ruhig! Mir geht’s den Umständen entsprechend, würd ich mal sagen.“, antwortete Sirius.
„Wir haben uns schon voll Sorgen um dich gemacht, Alter!“, sagte James, der jetzt grinste.
Remus seufzte erleichtert auf, zum Teil wegen Sirius` Genesung, zum anderen wegen James.
„Endlich sehe ich wieder dieses Grinsen!“, meinte er lachend.
„Du musst nämlich wissen,“, wandte er sich an Sirius, „dass er ziemlich mies drauf war und ich dieses frech aussehende Grinsen schon vermisst hab!“
Peter quiekte vor Freude auf, aber ansonsten gab er nichts weiter von sich.
„Ja nun.. Es stand halt nicht gut um ihn. Und was heißt hier „frech aussehende Grinsen“ ?“ „Ach, glaubst du mir ja doch nicht.“, grinste Remus.
„Aber jetzt geht’s ja wieder.“, erwiderte Sirius, immer noch grinsend.
„Also, was machen wir jetzt?“
„Ich denke wir gehen erstmal in James` Zimmer und erzählen uns von den bisherigen Ferien.“, sagte Remus leicht lächelnd. „Ich habe eben erst erfahren, dass es mit Jolina und dir aus ist.“

Sirius Miene veränderte sich schlagartig.
„Stimmt! Verdammt, ich muss es doch noch mit ihr klären! Hast du ein Blatt Pergament hier Krone?“
„Liegt alles oben bereit!“, erwiderte dieser und so gingen die vier Freunde hoch in James` Zimmer. Naja, gehen konnte man es bei Sirius nicht nennen.

Er raste was das Zeug hält, musste oben jedoch auf James warten, da er den Schnatz nicht zu fassen gekriegt hatte.
„Tja, Talent für Quidditch hast du wohl nicht gerade in der Familie, was?“, feixte dieser, als er mit Vergnügen feststellte, dass Sirius mit missmutiger Miene vor seinem Zimmereingang stand.
„Nö, aber dafür habe ich das gute Aussehen geerbt.“, antwortete der lachend.
„Gut dass wir nicht eingebildet sind.“, gab James ebenfalls lachend zurück.
„Hey, nicht ich werde von einer gewissen Person angeschrien, dass ich ja soo arrogant und soo ein Vollidiot bin!“
James streckte ihm die Zunge raus, doch ganz so locker nahm er es gar nicht.
Auch er hatte die Worte von Lily Evans nicht vergessen.
Aber was solls, er hatte ja Jessy...

Endlich im Zimmer angekommen stĂĽrzte Sirius auf James` Schreibtisch zu, wo er auch schon fand, was er suchte.
Er schnappte sich Feder und Pergament und ĂĽberlegte, wie er sich am besten ausdrĂĽcken sollte.
Nach ein paar Minuten zerknĂĽllte er grob das Pergament zusammen und warf es in den MĂĽlleimer MĂĽlleimer.
„Na, doch nicht so ein Experte, wie wir immer tun, he?“, zog James ihn auf.
Sirius schaubte. „Wie soll ich ihr das auch schrieben?“
Er fing nochmal an. Aber es machte die Sache nicht gerade leichter, dass James` Sessel alle zehn Sekunden laut KNALL machte. „Oh Remus, gehst du bitte von diesem verdammten Sessel runter? Das treibt einem ja in den Wahnsinn...“
Grinsend erhob Remus sich, und der letzte KNALL hallte im Zimmer wider.
(Er knallt nur, wenn jemand drauf sitzt)


Hi Jolina,

wie geht es dir? Du musst wissen... Als ich mit dir Schluss gemacht habe.. Das kam nicht wirklich von mir. Wie soll ich dir das erklären?
Mein Vater hat mir geschworen, dass er dir irgendetwas antut, wenn ich nicht Schluss mache. Also musste ich eben diesen Brief an dich schreiben.
Aber ich will dass du weißt, dass ich dich immer noch liebe! Und in der Schule können wir ja wieder normal weiter machen, oder? Schließlich ist mein Vater nicht da.. Ich hoffe, du glaubst mir und gibst schnell Antwort,

ich liebe dich ĂĽber alles,
dein Sirius


Ja, dachte er, so konnte er es lassen. War zwar nicht perfekt, aber besser ging es eben nicht.
„Ich leih mir deine Eule aus Krone!“, sagte er und band seinen Brief an James` Eule fest.
„Sag mal, wie wärs mit fragen?“, feixte James, als seine Eule aber schon auf und davon war.
„Nö, das hab ich gar nicht nötig!“, meinte Sirius frech und ließ sich auf den wunderbaren Sessel nieder, den er und James verhext hatten. Remus wollte gerade protestieren, wo er ihn doch von diesem Sessel runter geschickt hatte.
Doch da drang lautes Geschreie zu ihnen vor, was offenbar vom Flur drauĂźen kam.

James und Sirius prusteten los, Remus und Peter hingegen schauten nur verwundert drein.
„Willst du nicht aufmachen?“
„Och nö, ich lass sie noch ein bisschen weiter schreien.“, sagte James und flötete unbeschwert vor sich hin.
„JAMES POTTER, MACH SOFORT DIE TÜR AUF, SONST KANNST DU WAS ERLEBEN!!!“ Mrs Potter schrie sich die Kehle aus dem Hals.
James schüttelte den Kopf. „Das die Weiber immer so schreien müssen...“
Langsam erhob er sich von seinem Bett und machte sich auf den Weg zu der TĂĽr.

„Was ist denn los?“, fragte er unschuldig, als er in das wutverzerrte Gesicht seiner Mutter sah. „Du musst einfach nur den Schnatz fangen, und schon bist du drin.“
„Was los ist???“, polterte Mrs Potter, „Wo ist Sirius???“
„Hier bin ich, Mrs Potter! Und mir geht’s bestens, also kein Grund zu Sorge!“, grinste Sirius und winkte zu ihr herüber. Wie er doch ihre Wutausbrüche liebte. Sie waren manchmal fast so gut wie die von Lily.

„Gut, sagst du! Dir geht’s überhaupt nicht gut! Was sitzt du hier als ob nichts gewesen wäre? Du wurdest lange Zeit mit dem Folterfluch belegt, also komm jetzt runter und leg dich wieder hin!! Los komm, Sirius Black! SOFORT!“
Diese ganzen Worte rappelte Mrs Potter zwar in einer unheimlichen Lautstärke, doch sie klangen auch nicht gänzlich unfreundlich.

„Och komm schon Mum, was soll denn das?“, sagte James genervt.
„Sirius geht’s gut, du kannst wieder abzischen.“
„Mit dir muss ich auch noch mal ein Wörtchen reden, mein Freundchen! Benimmst du dich in Hogwarts auch so? So viele Eulen, die ich wegen dir kriege, anscheinend schon! Es wird langsam Zeit, dass du Respekt vor den Älteren hast!!“, meckerte seine Mutter und blitzte ihn gefährlich an.
Bei ihm klangen ihre Worte gar nicht mehr freundlich, eher anklagend.
„Mum, das tut hier doch jetzt überhaupt nicht zur Sache!“, brauste James auf.
„Sirius geht’s gut, also ist doch alles klar - “
„JAMES CEDRIC POTTER!!! Gar nichts ist klar! Du hast wahrscheinlich noch gar nichts verstanden! Du.. Boah! Mit dir krieg ich noch einen zu viel!! Was soll aus dir bloß mal werden? Was hab ich nur falsch gemacht...“ Der letzte Satz kam eher verzweifelt und hilflos aus Mrs Potters Mund, dann drehte sich sich um und ging langsam die Treppen hinunter.
James knallte die TĂĽr belustigt zu.

„Also nee Krone, dass du auch immer so frech sein musst!“, feixte Sirius.
„Ein bisschen mehr Respekt, wenn ich bitten darf!“
Er und die anderen lachten los und James konnte nicht umhin, mit einzustimmen. „Naja, wenigstens kannst du jetzt hier oben bleiben. Und keine Sorge, wenn mein Vater von der Arbeit wiederkommt, bessert sich ihre Laune wieder so nach und nach.“
„Deine Mutter scheint jedenfalls ernsthaft verzweifelt zu sein wegen dir.“, sagte Remus grinsend.
James zuckte grinsend die Schultern.
„Kann man nichts machen. Wenn sie so ein böses Kind wie mich in die Welt setzt?“
Die anderen lachten.
„Aber sie würde gut mit der Evans zusammenpassen. Die zwei könnten zusammen Verschwörungen gegen dich aushecken.“, sagte Sirius grinsend.
„Haha, sehr lustig Tatze.“, gab James zurück.

„Aber nur um das ein für alle mal klar zu stellen: Ich will nichts von ihr! Damit kam Moony vorhin auch schon...“
„Ja nee, du fragst sie also einfach immer nur aus Spaß um ein Date?“, lachte Sirius.
„Jep, teilweise schon. Es ist einfach herrlich, wenn sie sich aufregt.“ James wollte fast noch weitersprechen. `...Und ihre schönen Smaragdgrünen Augen einen anblitzen...`
„Aber falls euch das noch nicht aufgefallen ist: Ich bin mit Jessy Surrey zusammen und dann ist es ja wohl logisch, wenn ich auch was von ihr will, oder?“
„Nicht, wenn man James Potter heißt.“, entgegnete Sirius amüsiert.
„Und aufgefallen ist es uns schon, ja, da hast du Recht. Es ist schließlich nicht zu übersehen, wenn du knutschend mit ihr in einer Ecke stehst. Aber komischerweise immer dann, wenn Lily Evans in der Nähe ist... Na, wie das wohl kommt? Muss wohl Schicksal sein...“, schloss Sirius scheinheilig.
James donnerte ihm ein Kissen gegen den Kopf.

„Denk doch was du willst!“, sagte er grinsend.
Zwischen den vieren brach eine heftige Kissenschlacht aus.
Es war ein Glück, dass James` Zimmer so weit oben war, denn so konnte Mrs Potter, die unten in der Küche gerade das Abendessen zubereitete, nicht hören, wie Sachen klirrend auf dem Boden landeten.
Dann wurde diese ereignisreiche Schlacht von einem Klackern am Fenster unterbrochen.

Sirius sah sofort auf und erkannte, wie ihm erhofft, James` Eule am Fenster.
Er sprang auf, lieĂź die Eule herein flattern und entriss ihr dann quasi den Brief, der an ihr Bein gebunden war.
Er entfaltete das Pergament mit Jolinas Handschrift drauf.


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