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Fanfiction

Chaos der Liebe - Unendliches Warten

von @knuddelmuff

Ganz lieben Dank für eure Kommis!
Freu ich mich immer riesig drüber;)
Hmm... Dieses Chap mag ich irgendwie nicht so gerne... Passiert eigentlich auch nicht viel, aber noch länger wollt ich das nun auch nicht machen..*g*

Vielleicht lässt mir ja trotzdem jemand ein Kommi da*froi*
So, nun viel Spaß beim Lesen^^

Nice greetz





James schlug mit der Faust so doll er konnte gegen den Schrank, worauf er aufjammerte, weil seine Faust jetzt schmerzhaft wehtat.
Doch das war jetzt unwichtig.
Sirius war in Gefahr! Vielleicht würde er sogar sterben...
Wegen seines Vaters!
Das machte James wieder so wütend, dass er fast wieder mit derselben Faust zuschlagen wollte.
Warum nur?
Hilflos starrte er seine Wand an, die gänzlich mit seiner Lieblingsquidditchmannschaft bedeckt war.
Doch er sah sie gar nicht.
Was sollte er nur ohne Sirius tun?
Das ging nicht. Es ging einfach nicht.
Dann würde er sich umbringen.
„Verdammt James, jetzt reiß dich zusammen!!!!“, fuhr er sich an.
„Er ist noch nicht tot...“
Das Wort noch nagte an seiner Geduld.
„Aber er wird’s vielleicht bald sein...
Nein, wird er nicht! Sirius ist stark, er stirbt nicht wegen so ein Kleinkram!“
Doch James war sich bewusst, dass es überhaupt kein Kleinkram war.
Dann, plötzlich, fielen ihm Remus und Peter ein.
Er musste ihnen schreiben.
Sie mussten es schließlich auch erfahren, Sirius war ebenso ihr Freund wie seiner.
Er stand auf, schlenderte hinüber zu seinem Schreibtisch und griff sich Feder und Pergament.
Er wusste nicht, wie er es schreiben sollte... Wie sollte er anfangen?
`Hey Remus, Sirius wird vielleicht sterben ?`, vielleicht?
Oder wie?
James wusste einfach nicht weiter.
So fing er einfach an zu schreiben...


Hallo Remus,

hier bin ich... äh James. Potter, sicher weißt du...
Bald wieder nach Quidditch und dann Hogwarts spielen..
Und du wirst wieder zum Mond.... ja...
Ich wollt eigentlich gar nichts über die Sachen in der Schule schreiben..
Hab ich aber ja, wie man sieht.. Egal... Macht ja nichts....

Hör zu, Sirius geht’s nicht gut. Er ist von zu Hause abgehauen und sein Vater hat ihn hier abgefangen und ziemlich lange gefoltert..
Ich.. Weiß nicht. Vater meint, er wird... vielleicht jetzt anders.
Oder vielleicht überlebt ers auch gar nicht...

Sagst du es bitte Remus? Ach sorry ich mein Pet...
Wär nett..

ames



James meinte das war ihm so ganz gut gelungen, also steckte er den Brief seiner hellbraunen Schleiereule, die er Keule nannte, zu.
„Beeil dich...“ Sie klapperte mit dem Schnabel, was James als Ja deutete und flog hastig davon.
James war total durcheinander.
Zerstreut ging er wieder hinunter in das riesige Wohnzimmer.
Enttäuscht stellte er fest, dass Sirius immer noch genau so dalag wie zuvor.
Niedergeschlagen setzte er sich wieder auf den Sessel und mied die Blicke seiner Eltern.
„Meinst du nicht, dass du bald mal schlafen gehen solltest?“, fragte seine Mutter behutsam und musterte ihn besorgt.
James schüttelte den Kopf und wandte sich nicht von Sirius ab.
„Ich bleib heute hier...“, murmelte er.
Seine Mutter, Marlene, seufzte und erhob sich.
„Ich geh aber. Kommst du mit?“, fügte sie mit einem Blick auf ihren Mann hinzu.
„Ja... Ich glaub, das wäre besser. Wir lassen dich hier denn mal allein. Aber versprich mir bitte eins: Bleib nicht die ganze Nacht auf.“, sagte er und sah seinen Sohn scharf an.
Dieser nickte langsam.
„Okay.. Dann schlaf mal gut.“
„Gute Nacht James.“, sagte seine Mutter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
James erwiderte nichts, sondern wartete nur drauf, dass die beiden endlich verschwanden.
„Ich wird noch wahnsinnig!“, fauchte er und raufte sich die Haare.
Er sah jetzt nur unentwegt zu Sirius und versuchte möglichst nicht daran zu denken, dass er vielleicht nie wieder der Alte werden konnte oder sogar sterben musste...

Grelles Sonnenlicht blendete ihm entgegen... Er musste wohl doch irgendwann eingeschlafen sein.
Langsam versuchte James die Augen aufzukriegen.
Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er ja im Wohnzimmer bei Sirius war.
Sirius!
Er stürzte zu ihm hin.
Mit einem scharfen Stich wie ein Messer stellte er fest, dass Sirius sich nicht groß bewegt hatte.
Sein linker Arm hing wie am Abend zuvor schlaf herunter.
Aber er atmete. Langsam und in tiefen Zügen.
James konnte seine Brust immer hoch und wieder runtergehen sehen.
„James, bist du wach?“, ertönte Mrs Potters Stimme.
„Jaah....“ „Na dann komm doch bitte in die Küche und frühstück etwas.“
Seufzend stand James auf. Etwas Nahrung konnte ihm wirklich nicht schaden.
„Nana, was machst du so ein Gesicht?“, fragte sein Vater, als James mit leerem Blick auf seinen Stuhl plumpste.
„Sirius scheint mir heute schon wieder viel genesener.“
„Wenn man davon absieht, dass er sich seit gestern Nacht kein Stück bewegt hat, vielleicht.“, erwiderte James kühl.
Seinem Vater war der Ernst der Lage wohl nicht bewusst?!
„Nein danke Belrack, ich will keinen Kartoffelsalat!“, fauchte James ein kleines Geschöpf mit riesigen, fledermausähnlichen Ohren an.
Der Hauself schreckte zusammen und wuselte aufgeregt davon, um etwas anderes essbares für James zu suchen.
„Was?“, fragte James genervt, weil seine Eltern ihn streng ansahen.
„Der drängt einem das Essen ja auf.. Kann doch kein normaler Mensch ruhig bei bleiben...“
Seine Eltern schwiegen. Sie wollten ihn nicht noch mehr reizen.
James biss gerade in ein Stück Brot, das ihm der kleine Elf mit einer überheblich höflichen Verbeugung gebracht hatte, als es an der Tür läutete.
Naja, von Läuten war keine Rede. Eher gesagt hörte es sich an, als würde ein Trupp von Soldaten die riesige Villa stürmen wollen.
„Ich geh schon.“, sagte Mr Potter, als seine Frau schon aufgesprungen war.

„Wo sind James und Sirius?“, rief jemand aufgeregt.

James sprang so abrupt von seinem Stuhl auf, dass dieser mit einem lautem Klong zu Boden fiel und Balrack hart gegen die Wand prallte, da James ihn versehentlich umgestoßen hatte.
„James, was-?“, fing Mrs Potter an, doch ihr Sohn war schon längst aus der Tür.
„Moony??“
Er spurtete die Treppe hinunter.
„Remus- Peter! Was macht ihr denn hier?“, stieß James aus.
„Lass deine Freunde doch erstmal ins Haus kommen.“, sagte Mr Potter Kopfschüttelnd und schob die zwei hinein.
„Wie geht’s Sirius?“, fragte Remus ohne Umschweife.
„Komm, ich führ euch zu ihm.“, sagte James und ging hinein ins Wohnzimmer, das ihm mittlerweile wie eine dunkle Kammer vorkam.
„Sirius schafft das, James. Da bin ich mir ganz sicher.“, sagte Remus leise, der bemerkt hatte, was für ein niedergeschlagenes Gesicht dieser machte.
„Was ist denn genau passiert?“, wollte Peter dann mit erstickter Stimme wissen.
Beinahe ängstlich betrachtete er den wie tot daliegenden Sirius.
James erzählte die ganze Geschichte.
Remus und Peter hörten angespannt zu.
„Dieses Arsch!“, rief Remus, als James geendet hatte.
James nickte grimmig.
„Aber jetzt will ich mal eins wissen... Wie kamt ihr darauf, hier her zu kommen? Nicht, dass ihr unerwünscht seid oder so...“
„Was hättest du getan? Ich dachte, du wirst noch verrückt vor Angst um Tatze.. Du hättest deinen Brief mal sehen sollen. Der klang schon ziemlich durcheinander...“ Remus musste sich das Grinsen verkneifen.
James lachte auf. „Tja, ich war da wohl ein bisschen von der Rolle.“
Gleich nach diesen Worten bereute James, sie ausgesprochen zu haben.
Sie waren hier wegen Sirius! Lachen konnte er noch genug, wenn der wieder zu sich gekommen war...
Eine drückende Stille entstand.
James konnte es nicht mehr aushalten, diese Stille war unerträglich.
„Okay, wollen wir hier noch länger rumstehen? Wollt ihr vielleicht etwas essen?“
Remus und Peter nickten und die drei Freunde verschwanden mit einem letzten Blick auf den vierten Rumtreiber.

„Oh, hallo!“, sagte Mrs Potter und streckte den beiden plötzlichen Ankömmlingen zur Begrüßung freundlich die Hand entgegen.
„Macht euch nur was ihr wollt, James weiß ja wo alles steht. Oder gebt einfach Balrack Bescheid, der macht das gern“

„Ach, danke dass ihr gekommen seid.“, meinte James, als seine Mutter raus war.
„Die Vorstellung den ganzen Tag alleine hier rumhocken zu müssen, ist unerträglich.“
„Gern geschehen.“, antwortete Remus lächelnd.
„Und außerdem machen wir uns ja auch Sorgen um Sirius.“
Peter nickte zustimmend und stieß dabei heftig mit dem Kopf gegen eine schwebende Kanne, die gerade Kaffee in seine Tasse gießen wollte.

„Komm, lasst uns in mein Zimmer gehen.“, sagte James schließlich, als Peter und Remus mit dem Essen fertig waren. Er selber hatte drauf verzichtet.
Die zwei folgten ihm die Treppen hinauf, bis nach ganz oben, was eine Weile dauerte.
Remus war ganz entzückt von James` Eingang zum Zimmer.
Sie standen vor einer weißen Wand, auf der ein gigantisches Quidditch-Stadion abgebildet war. Es sah, wie es nunmal in der Zaubererwelt üblich ist, verdammt echt aus.
Riesige Tribünen ragten in die Höhe, in der Mitte des Feldes rasten Quidditchspieler umher.
Oben und unten der Wand (bzw. des Quidditchfeldes) standen je die drei Torringe, in die die Spieler die Quaffel warfen.
James blieb stehen und lehnte sich gelangweilt gegen die Wand.
Peter sah ihn verdutzt an.
„Na, ich muss doch noch auf den Schnatz warten!“, erklärte James genervt.
„Das hab ich dir doch bei deinem letzten Besuch bereits zum zehnten Mal erklärt.“
Remus grinste.
Das war für ihn das Tollste daran: James konnte nie gleich in sein Zimmer gelangen, da er erst einmal warten musste, bis der Schnatz ins Feld geflogen kam.
Dann musste James ihn ziemlich rasch zu fassen kriegen, ansonsten verschwindet er wieder so schnell wie er aufgetaucht ist und man musste noch länger warten.
Doch da James wahrscheinlich einer der besten Sucher war die je Hogwarts betreten hatten, war dies überhaupt kein Problem für ihn.

Und tatsächlich – James` rechte Hand schnellte nach vorne und griff nach dem Schnatz.
Und schon war der kleine, goldene Ball hilflos in seinen Fingern gefangen.
James grinste auf Remus` verblüffte Miene hin.
Der hatte noch nicht einmal bemerkt, dass der Schnatz überhaupt im Bild aufgetaucht war. Begeistert klatschte Peter in die Hände, obwohl er einen Fang von James schon tausendmal miterlebt hatte.
„Tja, gute Reflexe muss man schon haben.“, meinte James feixend und warf den winzigen Ball hart gegen die Wand, der sofort im Zick Zack in die Mitte des Feldes zuflog, dann gegen einen Kopf irgendeines Spielers – Das Stadion glühte hellgolden auf. Dann, zügig, aber nach und nach, tat sich ein großes Loch in der Wand auf, und die Jungs konnten eintreten.

„Ach, ich liebe dein Zimmer!“, seufzte Remus und ließ sich sogleich auf einem kuscheligen, runden Möbelstück nieder, das mit einem lauten Knall stets die Farbe wechselte, sobald sich jemand draufsetzte.
Nun leuchtete es giftgrün und dann, kaum zehn Sekunden später, war es plötzlich von einem so grellen Gelb, dass Remus` Augen davon schmerzten.
„Nicht schlecht was?“, fragte James grinsend.
Remus erwiderte das Grinsen. „Den hast du neu, kann das sein?“
„Ähm nicht direkt.“, entgegnete James feixend.
„Sirius und ich...“ Er stockte und starrte zu Boden.
„Ähm... Wir haben ihn ein wenig verzaubert...“, beendete er seinen angefangen Satz schließlich.

Remus seufzte und sah James scharf an.
„Sirius ist in den nächsten Tagen garantiert wieder vollauf gesund.“
„Naja, hast ja Recht.“, antwortete James und schmiss sich auf sein Bett.
„Und was fangen wir jetzt mit dem restlichen Tag an?“
„Wie wärs wenn wir ein bisschen durchs Dorf ziehen?“, schlug Remus vor.
James zuckte die Schultern. „Von mir aus.“

Draußen schien die Sonne.
Es war herrlich warm, man könnte eigentlich zum See zum Baden fahren.
Doch das verschob James auf den Tag, an dem Sirius wieder aufwachen würde, was ihm inzwischen ziemilch sicher war.
Die drei schlenderten die Sonnenbeschienene Straße entlang, auf der viele Leute unterwegs waren. Die Mehrzahl erkannte Remus als Zauberer, doch einige kamen eindeutig aus Muggelfamilien.
„Wie läufts eigentlich mit Jessy?“, fragte er James dann, als Peter und der Angesprochene beide schwiegen.
Dieser schnaubte. „Wie solls denn groß laufen? Naja, eigentlich läufts ganz gut, aber...“
Remus verstand. James hing ja immer noch an Lily. Er war zwar noch nie mit ihr zusammen gewesen, aber er konnte sie einfach nicht vergessen, auch wenn er das mit Gewalt versuchte.
„Meinst du nicht, du solltest das mit Jessy beenden, wenn du doch auf Lily stehst?“
„Wer sagt denn, dass ich auf die Evans steh??“, fauchte James und funkelte Remus an.
„Und wenn schon, es hilft mir auch nicht weiter, wenn ich mit Jessy Schluss mache...“
„Aber sie verarschen ist kein Problem, he?!“, entgegnete Remus sauer.
Er konnte beim besten Willen nicht nachvollziehen, warum sein Kumpel mit Jessy ging, obwohl er doch selbst ganz genau wusste, dass er Lily liebte.
James seufzte auf. „Lass das mal meine Sache sein, klar? Ich weiß schon selber, ob ich Schluss machen will oder nicht. Und ich will es nicht.“, fügte er noch hinzu.
Remus beließ es dabei. Mit James war in dieser Hinsicht einfach nicht zu reden, vor allem nicht jetzt. Beim Thema Lily war es halt immer so eine Sache...

Das hieß nicht, das Jessy nicht hübsch war oder so, im Gegenteil.
Sie hatte einen kurzen, flippigen Haarschnitt, strahlend braune Augen und ihre Haarfarbe war ein schönes rot-blond, was man nicht oft zu sehen bekam.
Mit ihrer ungewöhnlichen Haarfarbe und den glänzenden braunen Augen dazu stach sie einem sofort ins Auge. Sie hatte etwas an sich, was einfach anzog.
Lily hatte ebenfalls sowas Faszinierendes an sich.
Remus grinste. Das war typisch. James, sowohl auch Sirius, hatten immer die Freundinnen, die auffallend hübsch waren und etwas Merkwürdiges mit sich brachten.
Doch Sirius hatte sich nie für Lily interessiert, sie gehörte ganz klar James.
„Da fällt mir ein... Hast du eigentlich Jolina Bescheid gesagt? Sie ist schließlich Sirius` Freundin und würde bestimmt gern erfahren, was mit ihm passiert ist.“
„Sirius und Jolina sind nicht mehr zusammen.“, antwortete James knapp.
„Was? Seit wann das denn?“, fragte Remus verdutzt.
Vor den Ferien waren die zwei noch ein glückliches Paar gewesen.
Remus hatte noch das Bild vor Augen, als die zwei sich auf dem Bahnhof noch ausgiebig verabschiedet hatten, jedoch von Sirius` Vater auseinandergerissen wurden.
„Ist das eine Muggelstämmige? Habe ich Regulus richtig verstanden??“, hatte er geschrien.
„Ja, sie stammt von den Muggeln ab, das ist richtig. Was dagegen?“, gab Sirius angriffslustig zurück und nahm Jolina an der Hand.
„Nehm sofort die Finger von dem dreckigen Schlammblut!! Verboten werden sollte die!!“
Jolina bekam schon Tränen in den Augen, während Sirius den Zauberstab zog und ihn auf seinen Vater richtete, doch James und Remus hinderten ihn daran.
Da war Mr Black so wütend geworden, dass er Sirius an die Gurgel ging und ihn würgte, jedoch fast augenblicklich wieder losließ, da ihm wieder einfiel, dass sie von lauter starrenden Leuten umzingelt waren.
James` Eltern wollten Sirius mit zu sich nach Hause nehmen, doch sein Vater hatte ihnen ein paar Worte zugezischt und seinen Sohn grob hinter sich hergeschliffen. Er hatte sich mit Kräften gewehrt, doch es half nichts.
Und so mussten seine Freunde zusehen, wie seine Gestalt langsam immer kleiner wurde und schließlich ganz verschwand.
James hatte Jolina getröstet und ihr versprochen, dass Sirius bald zu ihm nach Hause kommen würde und ihm auf keinen Fall was passieren würde.

„Seit Beginn der Ferien. Sein Vater hat gedroht, ihr etwas anzutun, wenn er nicht Schluss macht.“, sagte James.
„Oh.“, macht Remus nur. „Aber wir können ihr doch schreiben, dass er es tun musste?!“
James schüttelte den Kopf. „Sirius will es persönlich mit ihr klären, wenn die Schule wieder anfängt. Oder er will es wenigstens selber tun.“
„Achso...“
„Gehen wir wieder zurück?“ James hatte keine Lust mehr, hier auf der Straße voller kichernden Kindern rum zu laufen, die Fangen spielten.
„Mir solls Recht sein.“, meinte Remus Schultern zuckend.
„Was sagst du Peter?“
Dieser nickte nur und schwieg weiterhin.


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films