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Fanfiction

Chaos der Liebe - Kein guter Anfang

von @knuddelmuff

Er musste sie ziemlich komisch und lange angeguckt haben, denn sie sagte: „Sag mal, ist dir was nicht gut bekommen? Dein Blick sieht so eigenartig aus.“
„Oh.. Ähm... Nein, sorry.“
Jessy grinste. „Was denn so durcheinander heute? Ist aber irgendwie süß!“
Sie beugte sich vor um ihn zu küssen, doch er ruckte halb bewusst, halb unbewusst zurück.
„Was ist bloß mit dir los?“, fragte sie laut und wurde mit jedem Wort zorniger.
„He?“ James schüttelte heftig den Kopf.
Was hatte er denn auf einmal? Das konnte doch nicht die Wirkung davon sein, dass Lily heute praktisch zum ersten Mal seit langem normal mit ihm geredet hatte?!
„Mir ist grad total schlecht... Tut mir Leid Jess.“
Er küsste sie auf die Stirn, doch das bekam er auch nur halbwegs mit.

Sirius und Remus warfen sich einen vielsagenden Blick zu, schwiegen aber.
Da ertönte Dumledores sanfte, ruhige Stimme und alles Reden und Gemurmel verstummte mit einem Schlag.

„Ich wünsche unsere neuen Schüler herzlichst Willkommen! Und unsere Alten selbstverständlich ebenso!“, fügte er hinzu, da James und Sirius schon, wie jedes Jahr, beleidigt die Münder aufsperrten.
„Wie jedes Jahr möchte ich Sie darauf hinweisen, dass der Verbotene Wald für jeden, ich wiederhole, für jeden Schüler verboten ist, wie der Name schon sagt.“ Er lachte kurz auf. „Aber eigenartigerweise verstehen ein paar gewisse Schüler es immer noch nicht, ich weiß auch nicht... Drücke ich mich nicht klar genug aus oder spreche ich eine andere Sprache? Aber okay, was solls, ich bin wieder nur am labern. Und vielleicht werden diese gewissen Schüler es ja dieses Jahr mal verstanden haben, vor allem weil einer von ihnen dieses Jahr ein wichtiges Amt zu vertreten hat.“ Dumbledore schmunzelte. „Da fällt mir ein, ich kenne einen Witz, der handelt von einem Kerl, der –“
„Chrm Chrm.“, ertönte Professor McGonagalls scharfe Stimme, worauf Dumbledore verstummte.
„Jaah.. Wie Professor McGonagall mich wie schon so häufig freundlicherweise drauf hinweist, dass ich wieder nur am reden bin, will ich jetzt mal damit aufhören. Einen guten Appetit wünsche ich also! Am Ende lauft jedoch bitte nicht gleich weg, ich muss Ihnen noch mitteilen, wer das diesjährige Schulsprecherpaar ist! Und ich versichere Ihnen, es ist... Nun ja... Sensationell würd ich es ausdrücken. Einfach unglaublich.“

„Na, wer ist es denn nu?“, zischte Lily ungeduldig ihren drei Freundinnen zu.
„Ich kann nicht mehr bis nach dem Essen warten Leute!“
Die Rumtreiber hingegen ließen beim Auftun der speziellen Speisen nichts aus.
Sirius übertraf jedoch wieder alle, der füllte sich doch trotz seiner üblen Laune glatt fünf mal nach.

„So, ich denke, jetzt ist es soweit!“, rief Dumbledore lächelnd, als alle Schüler mit dem Essen fertig waren.
„Die Verkündung der Schulsprecher ist jetzt angesagt! Hach, ich bin ja schon ganz aufgeregt, muss ich zugeben!
Also, um den höflichen Bräuchen nachzugehen, zu erst die Schulsprecherin, und das ist unsere gute Lily Evans, wer hätte das nicht erwartet?“

Tosender Beifall brach in der Halle aus. Die Slytherins blickten nur verächtlich, und einige Mädchen von den verschiedenen Häusern, die, aufgrund James` Zuneigung zu ihr, nicht unbedingt gut auf sie zu sprechen waren.
„Na na, keine falsche Scheu, erheben Sie sich nur!“, sagte Dumbledore lächelnd und nickte dem Mädchen zu, welches sich jetzt erhob.
Lily konnte einfach nicht anders, als breit zu grinsen.

In James kribbelte es. Gleich würde Dumbledore es aussprechen.

„Okay, und jetzt wollen wir den zweiten Schulsprecher enthüllen. Ich denke, Lily ist schon ganz außer sich und killt mich, wenn ich es nicht bald herausgebe.“
Lily errötete, Dumbleodore lächelte ihr aber munter zu.
„Ach ja .. Wie herrlich .. Aber ich befürchte, sie wird mich gleich so oder so killen. Naja, aber ich steh zu meiner Entscheidung.
Da dieses Abzeichen bei Miss Evans so erwartet war, ist es wohl okay, wenn es bei ihrem Partner schlicht das Gegenteil ist!“
„Nun kommen Sie zum Punkt, Professor!“, sagte Lily laut.
„Jaja, ich beeil mich ja. Aber diese kleine Rede konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Naja, wie Miss Evans es wünscht, werde ich jetzt zum Punkt kommen.
Also, unser Schulsprecher ist niemand anderes als unser begeisterter Quidditch Spieler James Potter!“

Stille.
Dann –
Remus, Sirius und Peter pfiffen laut, die Gryffindors trappelten mit den Füßen auf den Boden und die anderen, außer die Slytherins natürlich, brachen in ohrenbetäubendes Gejubel und Geklatsche aus.
Grinsend erhob James sich und ließ seinen Blick selbstsicher durch die Halle gleiten.
Dann suchte er Lilys Blick. Die sah alles andere als glücklich aus.
James Grinsen erlosch und er ließ sich wieder auf die Bank nieder.

Lily konnte es nicht fassen.
Das konnte nicht sein.
Das konnte einfach nicht sein!
Er? James Potter? Schulsprecher?
Der, der zusammen mit seiner Bande, oder eher gesagt Black, alle Schulregeln, die jemals verfasst worden sind, mindestens fünf Mal gebrochen hat?
Der, der jeden Tag unschuldige Leute zum Spaß verhexte?
Der, der täglich irgendwelchen Mist im Unterricht anstellte?
Der, der einfach null Verantwortung tragen konnte? Für den dieses Wort ein Fremdwort sein musste?
Der, der keinerlei Respekt vor Erwachsenen und den Lehrern zeigte?
NEIN!
Und mit DEM sollte sie das Schulsprecherpaar bilden? Und noch dazu, sie sprach hier ja nicht von irgendjemanden, es war auch noch James Potter!
Wie konnte Dumbledore ihr das antun?
Der war doch schon arrogant genug ... Denn musste der sein ohnehin schon überhebliches Maß an Arroganz doch nicht noch aufstocken...
Lilys Herz begann heftig zu schlagen.
Wut pulsierte in ihren Adern.
Alona, Jolina und Kiri warfen sich stumm Blicke zu, auch wenn sie mit sich ringen mussten, nicht jeden Moment laut loszulachen.


Schließlich gingen die Rumtreiber mit Jessy zusammen in den Gryffindor Turm.
James sah Lilys Freundinnen etwas weiter vor sich, doch Lily war nicht dabei.

„Gute Nacht Jess.“ James küsste Jessy sanft, während die anderen drei auf ihn warteten.
„Schlaf gut.“
„Danke, du auch James. Ich liebe dich.“
James spürte einen Stich in der Brust.
„Ähm.. I.. Ich dich auch.“
„Okay, kommst du dann?“, fragte Remus ungeduldig.

Die vier stiegen allesamt die Wendeltreppe hinauf, doch Sirius blieb wie angewurzelt stehen, als er Jolina mit einem Typen wild knutschend in den Gemeinschaftsraum kommen sah.
Sie waren die Letzten von den ganzen Gryffindors gewesen, also würde jetzt wohl keiner mehr kommen, was hieße, dass die zwei völlig alleine sein würden...

Sirius erkannte diesen Typen als Kevin Finnigan.
Er würde diesen Typen am liebsten auf der Stelle zusammenschlagen.
Eigentlich war er immer super mit ihm ausgekommen, doch jetzt, wo er ihn mit Jolina knutschen sah, hasste er ihn abgrundtief.

„Tatze?“, ertönte James` Stimme wie von weit, weit fern, obwohl er nur ein paar Schritte von ihm entfernt stand.
Sirius konnte an nichts mehr denken. Er sah die zwei und fühlte nur noch diesen Schmerz, der sogar den des Folterfluchs übertraf.

„Jolie?“, sagte er leise, doch seine Stimme hörte man im leeren Gemeinschaftsraum klar und deutlich.
Es gab ein Geräusch, als wäre in einem riesigen See plötzlich der Stöpsel rausgezogen..
„Oh, du bist es.“, sagte Jolina abfällig.
„Was gibs denn? Wie du sicher siehst, sind wir zwei gerade beschäftigt.“
Kevin mied sorgfältig Sirius` Blick.

James hörte von oben auf der Wendeltreppe alles mit.
Er wollte Sirius nach oben ziehen, doch das wäre fies ihm gegenüber.

„Ach nichts...“, erwiderte Sirius, und aus seiner Stimme war mehr als deutlich herauszuhören, wie gekränkt er war.
„Sag mal wieso glaubst du mir nicht?“, brüllte er dann los.
„Du hast meinen Vater doch erlebt, vor acht Wochen am Bahnhof! Du hast doch genau gesehen, wie er ist! Und warum zum Teufel glaubst du mir dann nicht?“
Jolina wusste nicht, was sie tun sollte. Sagte er jetzt tatsächlich die Wahrheit?
Oder doch nicht?

Sie atmete tief durch. „Wir haben uns nichts mehr zu sagen Sirius, und das weißt du. Es würde ohnehin nicht mehr klappen mit uns.“
Sie rauschte ohne ein weiteres Wort an ihn und Kevin davon in den Mädchenschlafsaal.

„Jolina!!!!!“, schrie Sirius, doch es kam keine Antwort.

Seine Augen brannten.
Belämmert stand er da, auf der Wendeltreppe.
Er und Kevin sahen sich kurz an, da spürte Sirius eine Hand auf seiner Schulter.
Er blickte sich um und sah James, der ihm mit einer Kopfbewegung bedeutete, mit in den Schlafsaal zu kommen.
Schweigend trabte er hinter ihm her und packte sich mit Klamotten auf sein Bett.
„Verdammte Scheiße!!!!!“, rief er wütend.
Es kostete ihm allerhand an Kraft, nicht aufzuspringen und alles in seiner Reichweite um sich zu schleudern.
James setzte sich neben ihn.
„Sirius... Versuch erstmal, eine Nacht drüber zu schlafen. Ich wette, Jolina denkt nochmal genau über alles nach.“
„Ach, hör auf James!“, fauchte Sirius.
„Das wird sie garantiert nicht, und das weißt du auch! Gute Nacht!“
Er zog die Vorhänge seines Bettes mit einem lauten RATSCH zu, und alles im Raum verstummte.

Seufzend stand James auf und legte sich ebenfalls ins Bett.
Er wünschte den anderen noch gute Nacht, und dann schlief er auch fast augenblicklich ein.

Am nächsten Morgen ging also wieder der Unterricht los.
Das Schuljahr würde beginnen!
James wollte in Sache Lily neu anfangen.

Sirius war mieser gelaunt denn je und sagte kaum ein Wort. Meist gab er nur ein Brummen von sich, was soviel ausdrücken sollte wie Haltet-ja-die-Klappe.
So allmählich ging es James auf die Nerven. Doch er konnte ihn ja verstehen.
Er sah Jolina ihm gegenüber sitzen, sie hatten gerade Verwandlung mit Professor McGonagall.
Er spürte, wie Zorn in ihm aufstieg. Warum glaubte sie Sirius auch nicht?
Das war das Dümmste, was er sich vorstellen konnte, schließlich hatte sie seinen Vater schon live erlebt.

Doch was James wirklich traurig machte, war, dass Lily irgendwie immer aus seinem Blickfeld verschwand. Sie war heute Morgen auch nicht zum Frühstück zur Großen Halle erschienen, jedenfalls nicht in der Zeit, in der sie sonst immer dort war.

„Jetzt verwandeln Sie die Teekanne vor Ihnen bitte in einen Waschbären und ich möchte am Ende der Stunde keinen, ich wiederhole KEINEN Waschbären haben, der noch die chinesischen Muster der Kanne auf seinem Fell hat. Ich möchte Sie daran erinnern, dass dies das Niveau der sechsten Klasse ist!“
„Und warum nehmen wir es dann nochmal in der siebten Klasse durch?“, fragte James feixend.
„Um den Stoff zu wiederholen natürlich, Mr Potter!“, sagte die Lehrerin und sah ihren Schüler scharf und streng an.
„Oh man, als ob wir das nötig hätten...“, entgegnete James gelangweilt und drehte seinen Zauberstab lustlos in den Händen.
„Nur weil SIE meinen es zu können, heißt es noch lange nicht, dass es allen so geht!“, erwiderte McGonagall knapp. „Dann zeigen Sie doch mal, wie leicht es doch ist!“

James lächelte selbstgefällig, dann, als wäre es das Leichteste auf der Welt, richtete er seinen Zauberstab lässig und gelangweilt auf seine Teekanne.
Er murmelte den benötigten Zauberspruch und PLOPP – Vor ihm saß ein kleiner, runder, knuddeliger Waschbär mit winzigen, glitzernden Knopfaugen, die nervös jeden einzelnen Schüler im Klassenzimmer musterten.

„Darf ich den behalten?“, sagte James frech grinsend.
McGonagall schnaubte. „Na schön, ich weiß ja, dass Sie es können. Gute Leistung also, Mr Potter! Dafür könnten Sie ihrem Freund mal behilflich sein, damit der es auch endlich mal zustande bringt, einen ordentlichen Verwandlungszauber durchzuführen.“ Die Betonung lag beim Wort ordentlichen .
Sie taxierte Peter, der auf seinem Stuhl zusammenschrumpfte.
„Mach ich doch glatt, aber nur, wenn ich dafür den Waschbären behalten darf?“, sagte James und lächelte Lily beim Sprechen zu, als er bemerkte, dass sie gespannt zuhörte. Endlich sah sie mal in seine Richtung.

„Um Himmels Willen, was haben Sie heute mit ihrem Waschbären? Aber na gut ... Wenns Ihnen so wichtig ist ...“, meinte McGonagall und schritt kopfschüttelnd zu ihrem Pult zurück. Doch Lily hätte schwören können, dass sie einmal kurz gelächelt hatte.
James grinste sie an. Sie jedoch warf ihm einen Blick zu, der abgrundtiefen Hass ausdrückte, dann wandte sie sich Alona zu, die neben ihr saß und warf dabei ihr langes Haar zurück, sodass es ihr über die Schulter fiel.

„Ähm Krone?“, piepste Peter. „Hilfst du mir dann ...?“
„Oh, äähm ... Ja.“
James riss seinen Blick von Lilys Hinterkopf und setzte sich zu Peter, um ihm zu helfen. Was hatte sie denn auf einmal?

Als es klingelte, nahm James zufrieden seinen Waschbären auf den Arm.

„Ach Potter, warte mal eben!“
James blieb abrupt stehen. Lily Evans` Stimme drang von hinten mit eisiger Kälte in ihn ein.

„Wie hast du das gemacht?“, fragte sie ohne Umschweife und sah ihn scharf na.
„Was? Meine Teekanne in einen Waschbären zu verwandeln?“
„Nein, verdammt! Dass du Schulsprecher geworden bist natürlich! Los, sag schon!“
„Na Dumbledore hat mich zum Schulsprecher gewählt, ich hab rein gar nichts dafür gemacht. Hast du ihn gestern nicht verstanden, oder was?“, fügte er feixend hinzu.
„Potter!!! Laber nicht so eine Scheiße!! Das KANN nicht sein ... Selbst Dumbledore ist nicht so verrückt ... So Hirnamputiert KANN einfach KEIN Mensch sein!
„Also ist Dumbledore deiner Meinung nach kein Mensch? Was ist er dann, wenn ich fragen darf?
Tja, so kann man sich in Menschen täuschen, selbst du, kleine Lily Evans. Also, wie wärs, gehst du mit mir aus? Du hast dich offensichtlich auch in mich getäuscht, weil sonst wärst du ja schon längst mit mir zusammen.“, grinste James und fuhr sich durchs Haar.
„Boah Potter! Du widerst mich an! Lass deine albernen Sprüche! Du wirst NIE erwachsen werden! Du hast mir alles versaut!!!!“, schrie Lily, drehte sich auf dem Absatz um und rannte mit wehendem Haar davon.

James` dauerhaftes Grinsen erstarb augenblicklich.
Da stand er mit seinem Talent und wusste nicht weiter.

„Ähem... Was war das denn jetzt fürn Vortrag?“, sagte Sirius und sah Lily ungläubig hinterher.
„Die hat aber auch Anfälle...“, erwiderte James und setzte ein unechtes Grinsen auf, was auch jeder seiner Freunde bemerkte, jedoch nichts drauf sagte.
James hatte keine Ahnung, wie er sich fühlen sollte.
Ihm kam alles einfach ungerecht vor. Was konnte er denn schon dafür, dass Dumbledore ihn zum Schulsprecher auserkoren hatte?


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