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Fanfiction

Gefühle, die nicht sein dürfen / Hogwarts Stories - Erkenntis

von HarryundGinny

Endlich, endlich geht es auch hier weiter. Es tut mir so leid!!!!

@Emmita: Waren ja nur drei sehr kurze Kapitel. :-)

@Ginny Lily Evans: Vielen lieben Dank. Zu dem anderen hatte ich Dir ja eine Nachricht geschickt.

@*sally*anne*potter: Nun, ohne seine Geburt hätte es ja die anderen Geschichten nicht gegeben. :-) Von den Büchern ganz zu schweigen. Aber hier wird James nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die FF wird sich weiterhin hauptsächlich um Willow und Primus drehen.
Ja, das stimmt. Sie sind stark. Gryffindors durch und durch. Das ist der Grund, warum Gryffindor mein Lieblingshaus ist.




Anfang Juni 1960

Willow hätte niemals im Leben gedacht, dass ihre Mutter in dieser Sache Recht behalten würde. Und jetzt – etwas mehr als ein Jahr nach dem furchtbaren Streit seit dem nicht mehr als ein paar wenige Sätze mit ihrer Mutter gewechselt hatte – musste sie ihr leider uneingeschränkt zustimmen, zumindest in einem Punkt. Tatsächlich fand Willow ihre Erfüllung genau dort, wo sie diese niemals vermutet hätte und ihre Mutter sie immer vorhergesehen hatte: Bei ihrer eigenen kleinen Familie. James hielt sie seit seiner Geburt so sehr auf Trab, dass Willow kaum an etwas anderes denken mochte und wollte. Die Zartheit dieses wunderbaren kleinen Geschöpfs hatte ihr Herz so tief berührt wie es bisher nur Primus vermocht hatte. James` Geburt hatte sie auch etwas sanfter gestimmt, was ihre Mutter anging. Vielleicht zum ersten Mal verstand sie, dass man alles tun würde, um das eigene Kind zu schützen. Und nichts anderes hatte ihre Mutter versucht, wenn auch auf ihre eigene, seltsame Weise. Willow selbst hatte sich vorgenommen, James Freiheiten zuzugestehen, nicht alle, aber deutlich mehr als sie selbst und Potentia jemals erhalten hatten.

Ihrem kleinen Sohn war es auch zu verdanken, dass sie ihre Eltern für heute zum Mittagessen eingeladen hatte – das erste Mal seit dem Streit. Elizabeth Silverstein hatte schon seit Monaten versucht ein besseres Verhältnis zu ihrer Tochter aufzubauen, auch, weil sie ihren Enkel aufwachsen sehen wollte. Sie hatte es sich nicht nehmen lassen noch am Tag der Geburt vorbei zu schauen und hatte für Willow einen riesigen Strauss Blumen und für James einen putzige Stoffeule dabei, die sogar umherschweben konnte.
Ihr Vater war nur wenige Stunden später aufgetaucht mit einem riesigen Berg von Geschenken in den Armen. Nun bereiten die Hauselfen seit Stunden alles für den ersten Essensbesuch ihrer Eltern vor. Potentia würde ebenfalls kommen und Willow freute sich auf ihre Schwester, die nach langem Zögern abgelehnt hatte, James` Patentante zu werden, dennoch schien sie bis über beide Ohren verliebt in ihren Sohn.
Zur Überraschung aller hatten sich Willow und Primus nach reichlicher Überlegung bei der Wahl für James` Paten einen etwas ungewöhnlichen Weg einzuschlagen und Albus Dumbledore, einen engen Vertrauten von Primus` Familie zum Patenonkel bestimmt. Der Schulleiter, der sich seit dem Schulabschluss zu einem engen Freund entwickelt hatte, hatte zwar überhaut nicht damit gerechnet, aber dennoch hatte er mit Freuden zugestimmt. Sie hatten diese Wahl aus verschiedenen Gründen getroffen, hauptsächlich aber mit dem Gedanken daran, dass James es zwar aufgrund seiner Abstammung in vielerlei Hinsicht leicht haben würde, aber genau diese Abstammung und das damit einhergehende Erbe würden auch viel Last und Verantwortung mit sich bringen und sie wollten sichergehen, dass James im Fall der Fälle jemanden an seiner Seite hatte, der wusste, wie schnell einem Macht zu Kopf steigen konnte. Und niemand eignete sich dafür besser als Albus.

„Alles in Ordnung mit dir?“
Die sanfte Stimme von Primus riss Willow aus ihren Gedanken. Sie nickte und wandte sich zu ihm um.
„Du starrst schon seit einer Viertelstunde aus dem Fenster.“ Primus sah sie forschend an.
Erst jetzt wurde Willow bewusst, dass sie immer noch in der Bibliothek stand, wo sie eigentlich nur ein paar Minuten Ruhe vor den Hauselfen gesucht hatte.
Ein schwaches Lächeln schlich sich auf ihre Züge.
„Ich habe gerade darüber nachgedacht, wie sehr ich mich verändert habe.“
Die Augen ihres Mannes verdunkelten sich kurz und blickten sie fragend an.
„Wieso meinst du, dass du dich verändert hast?“
„Weil mir plötzlich unsere Familie wichtiger ist als Karriere und der Beweis, wie talentiert ich bin.“
„Wenn du jemals nur an Karriere interessiert gewesen wärst, hättest du einen anderen Weg gewählt. Ich habe dir schon im sechsten Schuljahr geschrieben, dass du Heilerin werden willst, weil du helfen möchtest.“
Einen Moment sah Willow ihn nachdenklich an.
„Manchmal werde ich das Gefühl nicht los, dass du mich besser kennst als ich mich selbst“, bekannte sie dann.
„Hm, nein, ich habe nur einen anderen Blickwinkel.“
„Vielleicht lässt sich mein Traum besser mit der Familie vereinbaren als ich dachte“, meinte Willow dann plötzlich. „Wenn James etwas älter ist, könnte ich bei der Ausbildung neuer Heiler unterstützen, ihnen beibringen, wie man Heiltränke braut und entwickelt. Und bis dahin...“ Ein Lächeln legte sich auf ihr schönes Gesicht, „... bis dahin könnte ich mich selbst der Entwicklung und Verbesserung von Heiltränken widmen.“
Primus erwiderte ihr Lächeln und zog sie in seine Arme.
„Was immer dich glücklich macht“, sagte er.


„Chrm“, ertönte es leicht an der Türschwelle und sie fuhren auseinander wie zwei Teenager, die gerade beim Küssen erwischt worden waren. Ramsey stand dort und blickte verschämt zu Boden. „Es tut mir leid Sie stören zu müssen, aber Ihre Eltern sind eingetroffen, Madam.“
„Danke, Ramsey“, antworte Willow freundlich und spürte, dass Primus ihr aufmunternd die Hand auf die Schulter legte. Einen Moment genoss sie das warme Gefühl, dann fühlte sie sich bereit, ihren Eltern gegenüber zu treten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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