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Fanfiction

Gefühle, die nicht sein dürfen / Hogwarts Stories - Entscheidung

von HarryundGinny

Hallo Ihr Lieben, nun geht es auch hier weiter. Heute gleich mit drei neuen Kapiteln, weil sie alle recht kurz sind. Ich hoffe, sie gefallen Euch trotzdem.

@Emmita: Nun Elizabeth hat andere Vorstellungen von dem wie Willow sein soll. Status ist ihr einfach sehr wichtig, aber leider hat sie all die Jahre verkannt, was in Willow schlummert.
Ich mag sie auch nicht sonderlich, zumindest nicht in diesem Kapitel.

@*Sally*Anne*Potter: Schön auch hier von Dir zu lesen. :-)
Ich versuche ja mein Bestes die Geschichten alle miteinander zu verbinden und so auch meine "eigenen" Charaktere darzustellen. Freue mich immer sehr, dass auch diese Geschichten gefallen. :-)
Im Moment schreibe ich ja wieder etwas häufiger. :-)
Ja, mir tut Willow auch leid, aber ehrlicherweise fällt mir dazu gleich der Spruch ein: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker. Auch wenn er abgedroschen ist, an dieser Stelle passt er irgendwie. Willow wird an diesen Dingen reifen und das Verhalten von ihrer Mutter wird Willows Verhalten gegenüber James prägen. Sie hat auf jeden Fall einen starken Menschen an ihrer Seite, der sie liebt. :-)



So, und nun viel Spaß!!!!





August 1959

Willow klopfte an die nur leicht im Schloss liegende Tür, bevor sie das Büro von Haylan Carmentis betrat.
„Herein“, erklang die sonore Stimme ihres Chefs sofort und Willow betrat den Raum.
„Ah, Willow, Sie kommen genau zum richtigen Moment. Ihre Prüfungsergebnisse sind vor wenigen Minuten per Eule angekommen. Nehmen Sie Platz.“ Er zeigte lächelnd auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch und reichte Willow ein Pergament, kaum dass sie Platz genommen hatte. Willow zögerte nur Sekundenbruchteile bevor ihr Blick über die Prüfungsergebnisse wanderte.
„Ich werde nie Ihren ersten Tag bei uns vergessen, Willow, an dem Sie behauptet haben, dass Ihre Heilzauber nicht sonderlich gut seien. Und nun haben Sie dort ein Ohnegleichen und zwar sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.“ Haylan blickte seinen Schützling mit hochgezogenen Augenbrauen an, aber ein Lächeln lag auf seinem Gesicht. „Ich denke, Ihnen ist bewusst, was diese Prüfungsergebnisse bedeuten.“
Willow ließ ihre Augen erneut über das Pergament in ihren Händen schweifen. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie so etwas wie Genugtuung, doch so schnell, wie dieses Gefühl in ihr aufwallte, so schnell versuchte sie es auch wieder zu unterdrücken.
Langsam nickte sie.
„Willow, in solchen Fällen wird der Vorstand von St. Mungo direkt vom Ministerium über die Ergebnisse informiert, wahrscheinlich haben die Vorstandsmitglieder die Eulen mittlerweile ebenfalls erhalten.“
Sie nickte abermals, sagte aber kein Wort. Willow wusste genau, was ihr Vorgesetzter ihr damit sagen wollte.
„Ich möchte Sie in meiner Abteilung, Willow, das habe ich Ihnen, denke ich, in den letzten beiden Jahren, deutlich zu verstehen gegeben, aber ich möchte sie nicht als eine Heilerin von vielen.“ Er blickte die junge, rothaarige Hexe vor seinem Schreibtisch aufmerksam an. „Ich möchte Sie als stellvertretende Stationsleiterin, Willow.“
„Bei Merlin...“, flüsterte Willow und berührte sanft mit den Fingerspitzen die trockene Tinte auf dem Pergament mit den Prüfungsergebnissen. „Sie können sich nicht vorstellen, welche Ehre das für mich ist, Haylan.“ Sie seufzte innerlich, griff in ihre Umhangtasche und reichte ihm einen Brief. Der Stationsleiter entfaltete das Pergament und überflog den Inhalt.
„Sie kündigen?“, keuchte er.
„Ja“, antworte Willow schlicht. „Und bevor Sie fragen: Es hat nichts mit meiner Mutter und ihrem Sitz im Vorstand zu tun.“
Willows Mutter hatte vor wenigen Wochen ein langjähriges Mitglied im Vorstand von St. Mungo abgelöst, welches in Ruhestand getreten war.
„Es handelt sich um rein persönliche Gründe.“
Haylan Carmentis starrte sie an, als verstünde er die Welt nicht mehr.
„Kann ich irgendetwas tun, um Ihre Meinung zu ändern?“
„Zu diesem Zeitpunkt: Leider nein, aber wenn ich darf würde ich gerne wieder auf Sie zukommen.“
„In diesem Hospital wird es immer einen Platz für Sie geben, Willow.“
„Darauf baue ich, Haylan“, erwiderte Willow lächelnd und reichte ihm die Hand. „Ich danke Ihnen für alles, was Sie für mich getan haben.“


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