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Fanfiction

Gefühle, die nicht sein dürfen / Hogwarts Stories - Ein Haus für Willow und Primus

von HarryundGinny

Hallo zusammen, da bin ich wieder, wenn auch dieses mal ehrlicherweise mit einem sehr kurzen Kapitel im Gepäck, aber ich wollte hier ehrlicherweise nicht mehr an Geschichte reinpacken, das hätte irgendwie nicht gepasst. Es sollen ja wirklich immer nur Auszüge aus dem Leben der Beiden sein. Und ich wollte Euren Wunsch berücksichtigen, die Sprünge nicht so groß zu machen, deswegen werde ich zumindest versuchen innerhalb eines Kapitels nicht mehr zu springen.

@cho: Ich liebe Hochzeiten auch!!! Wobei so richtig richtig tolle leider selten sind :-( Aber ich darf dieses Jahr noch auf 2 Hochzeiten. Juhuu.
Pronvias_Kleider sind einfach der Hammer *ggg*
Hm, ich wollte Dir anbieten, Dir gerne so ein Coverbild zu machen, weil es schwer zu erklären ist, aber ich kann Dir leider keine Nachricht schicken. Falls Du also was haben magst, dann müßtest Du mir eine PN schicken.

@DragonRider: Dankeschön :-)
Ich hab ganz oben schon was dazu geschrieben. Ich fürchte ich werde hin und wieder trotzdem große Zeitsprünge machen, weil ich ja wirklich nur Ausschnitte zeigen will, aber ich werde sie auf jeden Fall nicht mehr innerhalb eines Kapitels machen. Ich hoffe, damit wird es schon besser.
Freue mich aber, dass Dir die Geschichte trotzdem so viel Spaß macht!

Viel Spaß!



2 Tage nach der Hochzeit – Mitte August 1957)



„Es ist wirklich toll“, flüsterte Willow andächtig. Sie und Primus standen mitten in der Eingangshalle einer Londoner Stadtvilla, die ihren Schwiegereltern gehörte. Bisher hatten sie das obere Stockwerk besichtigt, welches über vier Schlafzimmer mit dazugehörigen Bädern und zwei Büroräume verfügte. Dazu kam eine große, wohnliche Küche mit einem familiären Esszimmer direkt nebenan, welches von einem riesigen Eichenholztisch dominiert wurde und so gar nicht zum Rest des Hauses passen wollte., war es doch schlicht und sogar ein wenig abgewohnt. „Aber warum wollen uns deine Eltern einfach so ein Haus überlassen?“
Sie folgte Primus in den nächsten Raum, einem formellen Empfangszimmer. Zwar standen auch hier in deckenhohen Regalen Unmengen an Büchern wie im nebenan gelegen Wohnzimmer mit angeschlossener Bibliothek, aber dieser Raum hier strahlte leider keinerlei Gemütlichkeit aus. Im Wohnzimmer dagegen hätte sich Willow stundenlang aufhalten können, besonders in dem wunderbaren Erker mit dem Ohrensessel darin....
Eine doppelflügelige Eichenholztür führte wieder hinaus in den Eingangsbereich. Praktisch angelegt, dachte Willow. Jedem unwillkommenen Besucher wird direkt klar gemacht, dass er in den privaten Bereichen nichts zu suchen hat.
„Nun, irgendwo müssen wir doch wohnen, oder?“
Primus schien weniger beeindruckt von dem Haus und auch vom Angebot seiner Eltern, dies war allerdings auch nicht weiter verwunderlich, hatte er doch bereits vorher gewusst, dass sie darauf bestehen würden, ihnen eines ihrer Häuser zu überlassen und die Londoner Villa war das Einzige, welches zur Zeit leer stand.
„Und das hier ist sehr praktisch“, fuhr Primus ungerührt fort, „es ist weder weit zum Ministerium noch zum St. Mungos.“
„Das ist viel zu groß für uns beide und wir müssen diesen Kasten schließlich auch irgendwie sauber halten“, wandte Willow ein. „Wollen wir uns nicht lieber eine kleine Wohnung suchen?“
Primus lächelte milde.
„Willow Elizabeth Potter, ich weiß, dass du es hasst, etwas von meinen Eltern anzunehmen, aber sie wären tödlich gekränkt, wenn wir ihr Angebot ausschlagen würden. Außerdem gibt es zwei Hauselfen, die sich um das Haus kümmern.“
„Ich hasse meinen Zweitnamen“, maulte Willow.
„Ich weiß....“, lachte Primus und bekam daraufhin prompt die herausgestreckte Zunge seiner Frau zu sehen.
„Also gut. Dann wohnen wir eben hier. Aber beschwer dich nicht, wenn du mich abends suchen musst.“
„Wunderbar. Und jetzt lass uns einkaufen gehen“, sagte Primus und zog seine Frau aus dem vornehmen Eingangsbereich. Willow warf einen Blick zurück und fragte sich, wie sie sich jemals an solch einen Luxus gewöhnen sollte.

Glücklicherweise war die Villa vollständig eingerichtet, wenn auch alles andere als modern, sondern eher mit Antiquitäten, aber so brauchten sie sich in der kurzen Zeit bis zum Beginn ihrer Ausbildungen nicht auch noch mit dem Aussuchen von Möbeln zu beschäftigen. In der Winkelgasse erstanden sie nur einige Dinge, die sie benötigen, besonders Willow würde eine Art Uniform für die Arbeit im Hospital brauchen.
Man hatte ihr beim Gespräch dort mitgeteilt, dass sie sich bei Madame Malkins graue Umhänge für Heiler in Ausbildung zulegen sollte. Primus hingegen konnte in normalen Umhängen im Ministerium erscheinen, in der Aurorenabteilung gab es keine Kleidungsvorschriften. Trotzdem erstand er ebenso wie Willow einige Umhänge und sie verließen bepackt den Laden von Madame Malkin.
„Was brauchen wir sonst noch?“, fragte Primus, nachdem er die Unmengen an Einkaufen mit einem Schlenker seines Zauberstabs in ihr neues Domizil geschickt hatte.
„Bücher“, antworte Willow.
„Wie konnte es auch anders sein...“, sagte er leicht amüsiert und folgte Willow in den Buchladen und anschließend in die Apotheke.
Stunden später apparierten sie zurück nach Godric`s Hollow ins Anwesen von Primus` Eltern, wo sie derzeit noch wohnten, doch sie hatten geplant innerhalb der nächsten Tage nach London umzusiedeln. Verrückterweise war Willow darüber nicht so glücklich, wie sie es vielleicht hätte sein sollen. Natürlich freute sie sich darauf, endlich mit Primus alleine sein zu können, aber sie hatte ihre Schwiegereltern auch sehr in ihr Herz geschlossen und liebte das unglaublich gemütliche Haus, das zwar riesig warm, aber sehr viel Wärme ausstrahlte.

Dennoch war es zwei Tage später soweit. Mit Sack und Pack bezogen sie die Villa in London. Ihr gemeinsames Schlafzimmer lag im ersten Stock und vom riesigen Polsterbett aus hatte man einen wundervollen Ausblick auf den Hyde Park. Und wenn sie wollte konnte sie sogar Muggelbahn zur Winkelgasse fahren und was noch viel besser war: Potentia wohnte ebenfalls in London und wollte in den nächsten Tagen zum Abendessen kommen. Und plötzlich freute sie sich darauf in diesem Haus zu wohnen, auch wenn es noch etwas dauern würde, bis sie es ein Heim nennen konnte.


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