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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Silvester

von wonzie

Hi! Vielen Dank für eure Treue. Es würde mich freuen, auch mal etwas von den sogenannten Schwarzlesern zu hören. Nur zu, ich beisse nicht.
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„Luna!“ rief Ginny völlig aus dem Häuschen. „Ich habe dich ja seit Ewigkeiten nicht gesehen.“
„Hi Ginny! Dir scheint es gut zu gehen, nicht wahr?“ lächelte Luna und deutete zwischen Ginny und Harry hin und her.
Harry grinste und zog Ginny in seinen Arm: „Wir können es wohl nicht leugnen.“
„Luna ist noch nie etwas entgangen.“ lachte Neville.
„He, schön dich zu sehen, Kumpel.“ klopfte Harry seinem ehemaligen Schulkollegen auf die Schultern.

Neville zog Ginny in eine herzliche Umarmung und flüsterte: „Na endlich, ich dachte schon der Typ braucht ewig.“
Ginny lachte und drückte Neville kurz an sich.
„Hee, das ist Meine. Such dir selber Eine.“ witzelte Harry und zog seine Freundin wieder zu sich.
„Hat er schon.“ fuhr Hannah Abbott dazwischen und hielt ihnen den Ring unter die Augen.
„Was? Du und Neville? Wirklich?“ war Ron total baff, als er den Verlobungsring sah.
„Das ist echt mal ´ne Neuigkeit!“ rief Harry erstaunt.
„Nun, wie ich sehe, bist du auch nicht untätig geblieben.“ deutete Longbottom auf Ginnys Ring am Finger.
Die junge Quidditchspielerin wurde leicht rot: „Nein, äh, dass ist nur ein Freundschaftsring. Wir sind noch nicht so weit.“
„Die Betonung liegt auf noch.“ küsste Harry seine Freundin sanft auf die Wange.
Neville zog die Augenbrauen hoch: „Worauf wartest du denn noch? Du bist seit Jahren in sie verschossen. Merlin, ich kriege jetzt noch rote Ohren, wenn ich an dein Gefasel im Schlaf denke.“
Harry wurde glutrot: „Vielen Dank, fürs ausplaudern. Du bist wirklich ein Freund.“
Ginny schaute zwischen den beiden Männern hin und her und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Bei Godric, bin ich froh, dass ich einen so festen Schlaf habe.“ schüttelte Ron den Kopf.
„Du warst doch nichts besser. Der ganze Schlafraum wusste über deine Gefühle zu Hermine Bescheid.“ gröhlte nun Neville.
Hermine lächelte ihren Mann an und küsste ihn zärtlich auf die Wange.


„Hee, Leute, wollt ihr da Wurzeln schlagen? Die Party ist hier drinnen.“ stand George in der Tür und zeigte in sein Wohnzimmer.


Die Silvesterparty war im vollen Schwung. Es wurde getrunken, gelacht und jede Menge gegessen.
Molly hatte ein riesiges Buffet gesponsert, bevor sie sich mit Arthur in das kleine Strandhaus von Bill und Fleur zurückgezogen hatte.

Silvester war nichts für sie. Sie brauchte ihre Ruhe.
Einerseits weil die ganze Weihnachtszeit stressig genug war und andererseits, weil sie gerade an Silvester immer an Fred denken musste.
Er hatte Parties geliebt und das große Feuerwerk um Mitternacht war eine besondere Attraktion gewesen.

Heute Nacht musste George da allein durch.
Doch Molly war froh, dass seine Freunde und seine Geschwister an diesem Abend bei ihm waren.
Sie wusste, dass er zu Ehren seines Zwillings diese Silvesterparty ausrichtete. Er wollte feiern, weil Fred es so gewollt hätte.


Die Wohnzimmermöbel waren beiseite gerückt, so dass eine kleine Tanzfläche entstanden war.
Harry schaute nahezu verzückt seiner Freundin zu, die mit ihren Freundinnen ausgelassen tanzte.
Er liebte es, wenn ihr Körper sich sinnlich bewegte.
Er liebte das Lachen und das etwas unmelodische Mitgesinge der aktuellen Popsongs.

„Harry?“ Neville schaute ihn intensiv an, doch dieser war tief in seinen Gedanken versunken.
„Hee, Harry!“ lachte Neville nun und fuchtelte mit den Händen direkt vor dessen Gesicht herum.
„Huh? Was?“ sah ihn der junge Potter verwirrt an.
„Wow, du warst wohl ganz weit weg, oder wie?“ schob Neville ihm ein Glas Feuerwhiskey rüber.
„Nun, naja, ich...“ stammelte Harry.
„Schon, gut Alter. Ich verstehe dich ja. Ich wusste immer, dass ihr wieder zusammenkommt. Ihr gehört einfach zusammen.“ stiess er mit seinem Glas an Harry Glas an.
„Ja, sie ist nunmal die Einzige für mich.“ lächelte Harry und sein Blick wanderte wieder zu Ginny hinüber.
„Hoffnungsloser Fall!“ grinste Neville und wandte sich George und Ron zu.


„Komm schon Bruderherz, nur einen Tanz!“ zog Ginny ihren ältesten Bruder auf die Tanzfläche.
Bill grinste und liess sich von ihr mitreissen.
Er hatte ihr nur selten etwas abschlagen können.
Seit ihrer Geburt war er ihr Beschützer gewesen.
Sie war so klein und niedlich gewesen. Ganz anders als der Rest seiner Geschwister.
Sie war zwar die Jüngste gewesen, doch hatte sie immer die ganze Familie im Griff gehabt.

Er nahm seine kleine Schwester in die Arme und schwenkte sie im Takt der Musik hin und her.
„So glücklich habe ich dich lange nicht mehr gesehen. Ich freue mich für dich. Für euch!“ sagte er leise.
„Danke!“ lächelte Ginny ihn an. „Ich bin auch glücklich wie noch nie.“
„Ich wusste schon immer, dass wir dich irgendwann an den Traumprinzen verlieren würden, aber ich hätte echt nicht gedacht, dass du schon von klein auf wusstest, wer es einmal sein würde.“ schmunzelte er.
„Ja, für mich gab es immer nur Harry.“ sagte Ginny ernsthaft.
„Und was ist mit den Jungs vorher? Ich hörte da so einiges?“ zog Bill die Augenbrauen hoch.
„Alles nur Ablenkungsmanöver.“ grinste diese.
„Durchtrieben, wie eh und je.“ lachte Bill.

Als die Musik wechselte, schaute Bill hoch und begann zu grinsen: „Ich glaube, dein Typ wird verlangt.“
„Wiebitte?“ schaute Ginny ihren Bruder verwirrt an.
Bill deutete auf etwas hinter ihr und als sie sich umdrehte, blickte sie direkt in seine Augen.


„Darf ich bitten?“ fragte Harry leise und hielt ihre Hand hin.
Während die ersten Takte von „Groovy kind of love“ von Phil Collins erklangen, schmiegte sie sich an ihn und schloss die Augen.
Harry schloss eine Arme um sie und sang leise das Lied in ihr Ohr.

When I'm feeling blue, all I have to do
Is take a look at you, then I'm not so blue
When you're close to me, I can feel your heart beat
I can hear you breathing near my ear
Wouldn't you agree, baby you and me got a groovy kind of love

Ginny lächelte ihn an und nickte wie zur Bestätigung.
Harry küsste sich an ihrem Hals herab, bevor er leise fortfuhr:

Anytime you want to you can turn me onto
Anything you want to, anytime at all
When I kiss your lips, ooh I start to shiver
Can't control the quivering inside
Wouldn't you agree, baby you and me got a groovy kind of love, oh

„Oh, Harry. Ich liebe dich! Ich brauche dich!“ wisperte Ginny.

Harry schwebte im siebten Himmel.
Er hielt Ginny ihn seinen Armen.
Ihre Küsse brannten heiß auf seiner Haut.
Am Liebsten wäre er in diesem Moment mit ihr ganz allein. Je näher er sie bei sich hatte, desto näher brauchte er sie bei sich.
Wie sollte er die kommenden Wochen bloss überstehen?
Nein, heute Nacht wollte er nicht darüber nachdenken. Er merkte schon allein bei diesem kurzen Gedanken wie seine Eingeweide sich zusammenzogen.

When I'm feeling blue, all I have to do
Is take a look at you, then I'm not so blue
When I'm in your arms, nothing seems to matter
My whole world could shatter, I don't care
Wouldn't you agree, baby you and me got a groovy kind of love
We got a groovy kind of love
We got a groovy kind of love, oh
We got a groovy kind of love

Ginny zog ihn zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Sie vergassen alles um sich herum. Ihre Zungen tanzten miteinander und ihre Körper reagierten auf den Anderen.
„Mhm, Gin, ja,...“ seufzte Harry zwischen zwei Küssen.
Ginnys Hände wanderten an seinem Rücken herunter und Harry verlor sich in ihren langen wallenden Haaren.


„Woah, ich glaube es nicht. Muss dass sein?“ stöhnte Ron auf und deutete mitten auf die Tanzfläche.
Alle seine Brüder wanderten mit ihren Blicken zur Tanzfläche.

„Heiss!“ entfuhr es George.
„George, dass ist unsere Schwester!“ ermahnte ihn Percy.
„Ja, genau. Unsere kleine Schwester!“ gab ihm Ron recht.
„Sie ist schon lange nicht mehr die Kleine.“ gab Charlie zu bedenken.
„Sie lieben sich. Allerdings muss ich zugeben, dass mir das auch wieder eine Nummer zu heiß wird. „ gab Bill zu. Er war immernoch geschockt von der Darbietung zu Weihnachten.
„Lass sie.“ gab sich George gelassen., doch Harry hatte die Blicke trotzdem bemerkt.
Sanft schob er Ginny von sich weg.
„Komm mit mir. Ich will allein sein mit dir.“ raunte er in ihr Ohr. Ginny schaute erstaunt auf, doch als sie die Blicke auf sich ruhen sah, stimmte sie ein.


Eine Weile standen die Beiden im Flur über dem Geschäft von George und genossen die Einsamkeit.
Aus dem Wohnzimmer dröhnte die Musik und das Stimmengewirr, doch Harry und Ginny wollten allein sein.
Ginny küsste seinen Pulspunkt und saugte lasziv an seinem Ohrläppchen.
Harry stöhnte auf: „Merlin, Gin, du machst mich verrückt.“
„Mhm!“ war das Einzige, was Ginny erwiderte.

Ihre Lippen wanderten weiter über seinen Hals und ihre Hände fuhren an seiner Brust hinab, über seinen Bauch bis zum Bund seiner Jeans.

„Oh, ja, ich, Godric.“ stammelte Harry und fuhr mit seinen Händen unter ihr Shirt.
„Lass uns nach Hause gehen.“ wisperte Ginny in sein Ohr.
„Aber...“ entgegnete Harry und zeigte Richtung Wohnzimmer.
„Was Aber?“ schaute sie ihn an.
„Es ist gleich zwölf Uhr.“ gab er zu bedenken.
„Ich weiss und vielleicht gibt es da einen Countdown, der dich interessieren könnte.“ zwinkerte sie.
Harry schluckte schwer und begann zu grinsen: „ Nichts wie nach Hause.“


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