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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Die auch noch?

von wonzie

Hi! Ja, es dauert im Moment sehr lange, bis mal wieder etwas neues kommt. Mir selbst dauert es zu lange, glaubt mir. Leider kann ich nicht öfter uploaden, da mir einfach die Zeit fehlt zu schreiben. Stress, Krankheit und viele familiäre Dinge halten mich auf Trab. Keine Sorge, ich werde die Geschichten nicht aufgeben, tut ihr es bitte auch nicht. Eure Reviews sind mir immer ein Ansporn! Danke!
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„Omi!“ jubelte der Kleine, als er seine Großmutter in der Küche des Fuchsbaus sah.
„Teddy, mein Süßer.“ streckte Andromeda ihm ihre Arme entgegen.

So schnell seine kleinen Füße ihn tragen konnten, rannte er zu ihr. Zärtlich drückte Mrs Tonks ihren Enkel an sich: „Hast du eine schöne Zeit bei Onkel Harry und Tante Ginny gehabt?“
„Hawy, Ninny pielen.“ quiekte er vor Vergnügen.

Ginny lachte und streichelte dem kleinen Jungen über den Kopf: „Ja, demnächst spielen wir mal wieder, nicht wahr?“
„Hat er euch auch keine Schereieen gemacht? Er schläft in letzter Zeit so schlecht ein.“ fragte die ältere Dame besorgt.
„Ach, kaum. Er wollte zwar erst nicht wirklich schlafen, aber nachdem er in unserem Bett einen gemütlichen Platz gefunden hatte, war es um ihn geschehen.“ grinste die junge Hexe.

„Oh, dann habt ihr die ganze Nacht mit Teddy in eurem Bett geschlafen?“ erkundigte sich nun Molly.
„Nein. Ich habe ihn später, als wir schlafen gegangen sind in sein Bett rübergetragen. Komischerweise habe ich seinen Plüschwolf mitten in der Nacht in unserem Wohnzimmer gefunden und den hat er sofort an sich gerissen.“ schüttelte Ginny mit dem Kopf.

Die beiden älteren Hexen schauten sich nervös an.
Sie wussten ganz genau, wie der Wolf ins Wohnzimmer gekommen war. Der Gedanke liess Molly zusammenzucken, denn vor ihrem inneren Auge spielte sich die Szene der letzten Nacht ab. Ihre einizge Tochter mit Harry vor dem Kamin in intimer Zweisamkeit.
Richtig!
Der Ring!

Mollys Augen glitten unwillkürlich zu Ginnys Fingern.

Der Ring war wunderschön und glänzte an ihrer linken Hand.

Ginny verfolgte den Blick ihrer Mutter.
Irgendetwas hatten die beiden älteren Frauen doch.
Die Reaktion auf den Plüschwolf war recht auffällig gewesen und ihre Mutter hatte regelrecht nach dem Ring an ihrer Hand gesucht.
Wie konnte sie davon wissen?

Es sei denn...

Nein, bitte nicht!

„Mum? Was ist hier los?“ fragte sie zaghaft
.
Andromeda und Molly stieg die Röte ins Gesicht.

„Wir wollten es wirklich nicht.“ platzte es aus Teds Großmutter hervor.
Ginny starrte sie entsetzt an.

Bei Merlin, Hermine als Zeuge war schon mehr als unangenehm gewesen, aber ihre Mutter und Andromeda?

„Ginny, bitte glaube mir, wir wollten euch nicht stören.“ begann ihre Mutter.
„Nein, bestimmt nicht. Und wir sind sehr schnell wieder verschwunden. Ehrlich!“ beteuerte Andromeda.
„Wie schnell?“ entfuhr es Ginny.
„Direkt nach dem Ring.“ deutete Molly auf die Hand ihrer Tochter.
„Wiebitte?“ stiess diese hervor.
„Wir wollten Teddy seinen Wolf bringen, und naja, euer Kamin, er muss wohl nur teils geöffnet gewesen sein. Jedenfalls sind wir nur mit dem Oberkörper durchgekommen und steckten ein wenig fest.“ erklärte Mrs Tonks.
„Ihr habt alles mitbekommen?“ keuchte Ginny.
Es wurde ihr gerade richtig schlecht.
Ihre Mutter hatte sie beim Sex beobachtet.
Oh Godric!

„Nein, nein. Wir haben nur mitbekommen, was Harry gesagt hat und wie er dir den Ring angesteckt hat. Dann sind wir sofort gegangen. Wirklich!“ hob Molly wie zum Schwur die Finger.

Sie konnte sich vorstellen, wie unangenehm es für ihre Tochter gerade sein musste, doch ihre Situation war auch kein Zuckerschlecken.
Wer musste schon zugeben, dass er derartige intime Situationen der eigenen Tochter belauscht hatte?

„Ich fass es nicht!“ hockte sich Ginny auf den nächstbesten Stuhl.
„Erst Hermine und jetzt ihr...“ murmelte vor sich hin.
„Wiebitte?“ sah ihre Mutter sie an.
Hatte sie sich verhört, oder hatte Ginny gerade ihre Schwiegertochter Hermine erwähnt.
„War Hermine bei euch? Warum?“ hakte sie nach.
„Hermine muss wohl direkt nach euch unseren Kamin benutzt haben.“ sah Ginny betreten auf den Boden.
„Wieso das denn?“ schüttelte Molly mit dem Kopf.
„Naja, Ron und sie hatten wohl eine kleine Meinungsverschiedenheit und sie brauchte einen Platz, um mal runterzukommen.“ erklärte Ginny.
Sie wollte eigentlich nicht ihre Mutter über die Streitigkeiten von Ron und Hermine informieren, aber scheinbar ging heute so einiges schief.
„Ach herrje, was hat er denn jetzt wieder angestellt.“ seufzte die Mutter auf.
Ginny kicherte.
Ihre Mutter kannte ihre Pappenheimer zu genau. Sie wusste genau, dass Ron mal wieder irgendetwas rausgehauen hatte, ohne großartig über die Konsequenzen nachzudenken.
„Ist schon gut Mum, sie kriegen das wieder hin. Harry hat Ron letzte Nacht noch den Kopf zurechtgerückt und Ron und Hermine klären jetzt gerade das Missverständnis.“ wiegelte Ginny ab.

„Ach, dazu hat er auch noch Zeit gehabt?“ zwinkerte Andromeda.
Ginny wurde leicht rot: „Ja, für seine Freunde hat er immer Zeit.“
„Richtig! Guter Junge!“ lobte Molly.
„Mum, er ist kein Junge. Er ist ein Mann. Der Beste!“ schaute sie ihre Mutter leicht gereizt an.

Molly sah ihre Söhne inklusive Harry immernoch als kleine Jungs, doch mittlerweile waren sie alle gestandene Männer.

„Na, du musst es ja wissen, nicht wahr?“ grinste Molly ihre Tochter an.
„Mum!“ wurde Ginny knallrot.
„Schon gut, schon gut. Wir sind auch nicht von gestern. Glaubst du, wir wissen nicht, was gestern vor dem Kamin noch so gelaufen ist?“ legte Molly die Hand auf Ginnys Schulter.
„Geniess es, Ginny. Harry und du, ihr habt es euch verdient.“ schaute Andromeda sie gütig an.
Ginny nickte leicht und lächelte. Ja, sie wollte es geniessen, so kurz jetzt auch die Zeit war.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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