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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Gedankenspiele

von wonzie

Hallo! Hier mal ein kleines Zwischenkapitel. Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn keine großen Neuigkeiten drinstehen. Manchmal braucht man einfach einen Lückenfüller, um einen Übergang zu finden. In meinen Gedanken bin ich schon sehr viel weiter und bereits im Februar des nächsten Jahres angelangt, aber alles hinter einander zu bringen ist schwer. Falls ihr irgendwelche Vorschläge habt, was ihr demnächst lesen wollt, so bin ich für Vorschläge dankbar. Ich habe zwar eine grundsätzliche Richtung und kann auch nicht garantieren, dass ich eure Vorschläge alle beachten kann, aber neugierig wäre ich schon...

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„Harry, ich glaube wir sollten uns so langsam auf den Weg machen.“ deutete Ginny auf den kleinen Teddy, dem immer wieder die Augen zufielen.
Harry strich liebevoll über den Kopf seines Patensohns: „Ja, ich denke da muss jemand dringend in sein Bettchen.“
„Teddy gar nicht müde.“ heulte der kleine Kerl trotzig auf und schniefte laut.
Die gesamte Familie fing an zu lachen: „Nein, Ted überhaupt nicht. Ist klar."
Molly schaute versonnen auf den Jungen in Ginnys Armen. Wie oft hatte sie früher diesen Satz von ihren Kindern gehört, wenn es Zeit war ins Bett zu gehen?
Und wie oft würde sie ihn noch von ihren Enkelkindern hören?
Die kleine Vic war noch zu klein, doch wie rasch sich das änderte, hatten sie erst heute wieder an Teddy gesehen.
Er war wirklich kein Baby mehr, sondern ein entzückender kleiner Junge.
Wie lange würde es wohl noch dauern, bis erneut eines ihrer Kinder mit der frohen Botschaft vor ihr stand?
Wie lange würden sie noch auf eine Hochzeit von Harry und Ginny warten müssen?
Nach den heutigen Gesprächen war es wohl nur noch eine Frage der Zeit. Wahrscheinlich hatte sie nächstes Jahr Weihnachten schon einen Schwiegersohn.
Sicherlich, Ginny war noch recht jung, aber wenn sie ihre Tochter jetzt so mit Teddy auf dem Arm sah, so konnte sie sich ihre Tochter doch als Mutter einer Familie sehr gut vorstellen.

„Mum? Als in Ordnung, Mum?“ legte Bill eine Hand auf die Schulter seiner Mutter.
Sie schien total weggetreten zu sein.
„Was? Ach Bill, nein, ich war nur in Gedanken.“ fuhr Molly erschrocken um.
„Mum, wir werden jetzt gehen. Hier sollte jemand dringend den Matratzenhorchdienst antreten.“ lächelte Ginny.
„Ist gut, Andromeda wird heute Nacht hier bleiben und sich mal richtig ausschlafen. Wenn ihr Hilfe braucht, so könnt ihr mich jederzeit flohen.“ nickte Molly und strich Teddy zum Abschied über den Kopf.

Andromeda stand auf, küsste ihren Enkel und sagte liebevoll: „Ted, du darfst heute bei Onkel Harry und Tante Ginny schlafen. Sei ein braver Junge und hab viel Spass. Gute Nacht, mein Großer!“
„Omi! Teddy bei Hawy und Ninny. Teddy Spass!“ murmelte der Kleine müde.
„Ja, Teddy, wir werden Spass haben. Aber erst morgen. Für heute ist es genug.“ sagte Harry leicht mahnend und nahm Ginny den Jungen ab.
„Kommst du Ginny?“ fragte er und ging Richtung Kamin, um nach hause zu flohen.
„Ja, Gute Nacht.“ sagte Ginny in die Runde und folgte Harry Richtung Kamin.
„Gute Nacht und viel Spass mit dem Kleinen.“ grinste George.
Ginny grinste zurück und verschwand in einer grünen Wolke.


Harry hatte in Windeseile Teddys Bett vorbereitet, während Ginny mit dem Kleinen im Bett gewesen war und ihm den Schlafanzug übergezogen hatte.
Er schlief schon fast an ihrer Schulter ein, als sie ihn in sein Zimmer brachte.
Vorsichtig legte sie den kleinen Lupin in sein Bettchen und strich ihm die Haare aus dem Gesicht.
Sie fühlte eine solche Wärme für diesen kleinen Jungen.
Schnell kam die Erinnerung wieder hoch, wie es damals im Urlaub gewesen war und wie sie sich schwer getan hatte hinterher wieder loszulassen.
Warum sollte sie auch loslassen?
Er gehörte zu ihr und zu Harry.
Er war wie ein Kind für sie.
War es anormal solche Gedanken für das Patenkind des Partners zu empfinden?
Gut, er lebte bei seiner Großmutter, doch würde er trotzdem immer wieder einen Großteil seines Lebens mit ihnen verbringen und je älter Andromeda wurde, desto mehr Verantwortung würden sie für ihn übernehmen müssen.
„Ich muss nur damit zurechtkommen, dass er nicht immer bei mir sein kann, aber dass können unsere Kinder später ja auch nicht. Spätestens wenn sie nach Hogwarts gehen, muss ich mich auch von meinen Kindern trennen. "
Dachte sie jetzt wirklich gerade über ihre Kinder nach?
Merlin! Sie war ein halbes Jahre wieder mit Harry zusammen und da
von waren sie auch noch einige Monate getrennt gewesen und trotzdem war die Gründung einer Familie mit ihm ein ganz normaler Gedanke.
Auch wenn der heutige Tag viele Peinlichkeiten beinhaltet hatte und die Gespräche nicht gerade angenehm gewesen waren, so hatten sie sie doch darin bestärkt, dass Harry ihre Zukunft war.
Sie hatte Harrys Liebeserklärung laut und deutlich gehört und sie wusste, wie es auf ihre Brüder gewirkt hatte.
„Ja!“ lächelte sie in sich hinein. „Ja, ich will eine Familie mit Harry!“

Sie drehte sich um und bemerkte, dass Harry leise aus dem Zimmer gegangen war. Er wusste aus Erfahrung, dass Teddy nicht gut einschlief, wenn zuviele an seinem Bettchen standen.
Ginny wollte sich gerade umdrehen und ebenfalls das Zimmer leise verlassen, als sie Teddy weinen hörte: „Nicht gehen. Teddy nicht allein!“
„Shsh!“ wisperte die junge Hexe und strich beruhigend über seinen Kopf.


Harry war in der Zwischenzeit schon im Bad gewesen und hatte sich seine Pyjamahose übergestreift.
Auf ein T-Shirt verzichtete er gleich, da er wusste, dass Ginny es ihm sowieso wieder ausziehen würde.
Sie liebte es einfach auf seiner nackten Brust zu schlafen.
Er grinste leicht, während er das Bett aufschlug und die Vorhänge zuzog.
Für ihn gab es nichts schöneres als mit Ginny auf seiner Brust einzuschlafen und morgens von ihren leuchtenden Haaren geweckt zu werden.
Sie hatten ihm zwar heute vorgeworfen, dass es ihm immer nur um Sex ging, doch so war es nicht.
Bei Godric, ja, er liebte den Sex mit Ginny. Er brauchte ihn fast wie die Luft zum Atmen, aber das war nicht alles.
Er hatte es heute mehr als klar gemacht und er hoffte, dass Ginnys Familie ihn verstanden hatte.
Er brauchte Ginny. Sie erweckte ihm zum Leben. Sie gab seinem Leben einen Sinn.
Er hatte sich früher nie Gedanken über die Zukunft gemacht, weil er immer gedacht hatte, dass er keine Zukunft hätte. Jetzt war alles anders.
Er hatte gekämpft und er hatte gewonnen. Er hatte für die Zukunft aller gekämpft, aber in erster Linie hatte er es für Ginny getan.
Er wollte mit ihr eine Familie gründen. Er wollte eines Tages mit grauen Haaren mit Ginny im Arm auf der Veranda sitzen und den Enkelkindern beim Spielen zusehen.
Ja, das war sein Ziel. Ein Leben mit Ginny!


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