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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Süßer Racker

von wonzie

Hallo!
Vielen Dank für eure Kommis!
Stella, es tut mir wirklich leid, wenn du den Eoindruck bekommen hast, dass ich die Kommentare nicht lese oder mich dafür nicht interessiere. Ich kann nur sagen, ich freue mich über jeden Kommentar und ich lese auch jeden Kommentar sehr genau. Ich bin dankbsar für eure Anrtegungen, für Lob oder Kritik. Ehrlich!
Ich habe bisher kaum direkt auf Kommis reagiert, weil ich selbst nicht gern die Reaktionen fer Autoren auf andere Kommentare bei FFs lese. Sorry!
Falls ihr Fragen habt, oder eine direkte Antwort von mir möchtet, so bin ich natürlich gern bereit euch zu antworten.
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„Andromeda, schön dich zu sehen. Frohe Weihnachten!“ lächelte Harry, als er wieder das Wohnzimmer betrat.
Er war heilfroh, dass die Gespräche so positiv geendet hatten. Wenn er ehrlich zu sich war, so hatte er sich schon ziemliche Sorgen gemacht, dass man ihn des Hauses verweisen würde und man ihn niemals in diese Familie wieder aufnehmen würde.
Wenn er es sich recht überlegte, wusste er nicht, ob er jemals so handeln könnte, wenn jemand seine Tochter derartig behandeln würde.
Seine Tochter?
Harry schüttelte leicht grinsend den Kopf. Er war nicht einmal mit Ginny verheiratet und dachte schon über die Erziehung seiner Tochter nach.
Er würde umkommen vor Eifersucht, wenn sein kleines Mädchen irgendwann mit einem Freund ankommen würde. Ginny würde ihn zurückhalten müssen, damit er den Kerl nicht verhexte. Ein Gedanke, der ihn einerseits jetzt schon den Magen umdrehen liess
und andererseits konnte er sich kein schöneres Ziel als eine gemeinsame Familie mit Ginny vorstellen.

„Wow, Teddy ist aber wahnsinnig gewachsen.“ rief Harry erstaunt, als er den kleinen Kerl sah, wie er hinter Ginny herflitzte.
„Und wie schnell er ist. Das letzte Mal, als ich ihn sah, konnte er sich gerademal an den Stühlen hochziehen.“ schüttelte er ungläubig den Kopf.
„Ja, er hat sich wahnsinnig schnell entwickelt und manchmal bringt er mich an den Rand der Verzweiflung.“ lachte Andromeda und schaute sich das wilde Spiel zwischen Teddy und Ginny an.
„Ich wünschte ich hätte noch ihre Energie. Teddy braucht etwas mehr Elan im Leben.“
„Glaub mir, auch Ginny wird danach geschafft sein. Sie hat mir bereits erzählt, was für ein Wirbelwind er geworden ist.“ sagte Harry mitfühlend.
Er wusste, dass es Andromeda zunehmend schwer fiel für den Kleinen zu sorgen. Nach ihrem Schwächeanfall im Frühsommer hatte sie sich zwar gut erholt, doch wurde Teddys Erziehung immer anstrengender. Der junge Mann hatte die Energie seiner Mutter geerbt.

„Hawy! Hawy!“ qiekte Teddy und sprintete auf seinen Patenonkel zu. „Hi Großer! Ich habe dich ja so vermisst.“ lachte Harry und hob seinen Patensohn hoch und wirbelte ihn durch die Luft.
„Onkel Hawy! Onkel Hawy! Teddy groß! Teddy kein Baby!“ johlte der kleine Mann.
„Nein, Ted, du bist kein Baby mehr. Du bist ein rechter Rabauke, nicht wahr?“grinste Harry ihn an und warf ihn in die Luft.
„Bauke! Teddy Bauke.“ lachte er laut.
„Ja, das glaube ich sofort. Du tanzt deiner Großmutter auf der Nase herum, nicht wahr?“ kam Ginny lachend zu den Beiden.
„Oma!“ quiekte er aufgeregt und Andromeda lächelte ihren Enkel an.
„Endlich hast du mal jemanden, der mit dir toben kann und nicht nur deine olle langweilige Oma, oder?“ streichelte sie den Kleinen.
„Hawy, Ninny, Oma!“ schrie er und jubelte vor Vergnügen, als Harry ihn abermals in die Luft warf.

„Ah, Andromeda, Teddy, schön das ihr da seid, dann können wir ja mit dem Mittagessen beginnen.“ kam Molly aus der Küche.
Die Weasley Männer schienen nur auf dieses Stichwort gewartet zu haben und sprinteten in die Küche.
„Jetzt sieh dir das an. Sie tun so, als hätte es die letzten zwei Wochen nichts gehabt. Typisch! Verfressene Bande!“ lachte Molly und bot Andromeda einen Stuhl an.
„Harry, Ginny, kümmert ihr Euch um Teddy? Dann kann Andromeda mal ein bisschen entspannen.“ bat Molly ihre Jüngste und deren Freund.
„Sicher! Das kriegen wir hin. Wir haben ja schon öfters das kleine Monster gefüttert.“ lachte Ginny und platzierte Ted in seinen Hochstuhl.

Das Essen war wie immer laut, lustig und voller familiärer Freude. Jeder hatte ein paar schöne, lustige Geschichten zu erzählen und Arthur schwelgte in der Vergangenheit.
„Weisst du noch, Molly, dass erste Weihnachten mit allen Kindern. Ginny war gerade ein halbes Jahr alt und Bill war schon so groß, dass wir Angst hatten, ihn schon bald zu verlieren.“
Das Familienoberhaupt schaute sich um und begann herzlich zu lachen.
„Ich weiss nicht, wie wir damals darauf gekommen sind, aber wir sind sie bis heute nicht losgeworden.“
„Ja, irgendetwas müssen wir richtig gemacht haben, dass sie immer wieder nach Hause zurückkehren.“ strich Molly liebevoll ihm über die Hand.
„Oh, Mum, ihr habt eine ganze Menge richtig gemacht. Ihr ward zwar manchmal ziemlich streng, aber immer ehrlich und herzlich.“ merkte Bill an.
„Ja, eine Familie wie diese, wird immer mein Vorbild bleiben. Ihr habt mir gezeigt, was es bedeutet eine Familie zu sein.“ schaute Harry in die Runde.
„Na, wenn du diese Familie zum Vorbild hast, dann kriegt Ginny ja einiges zu tun.“ lachte George und Harry errötete auf der Stelle.
„Nun, das ist vielleicht der Grund, warum er so forsch rangeht.“ mischte sich Percy ein.
„He, Bruder, in kurzer Zeit zwei Brüller. Du wirst mir langsam unheimlich.“ gröhlte Charlie und der ganze Tisch kicherte.
Ginny sah Harry leicht verschämt an. Sie konnte nicht gut damit umgehen, wenn sich ihre Brüder über ihr Liebesleben ausliessen.

Molly tischte das Dessert auf und Ginny löffelte einen großen Berg Schokopudding in den kleinen Lupin.
„Du bist ein echter Schokoholic.“ lächelte sie, als Teddy gierig nach einem weiteren Löffel verlangte.
Harry schaute sich belustigt die Raubtierfütterung an: „Sag mal, Andromeda, frisst er dir langsam schon die Haare vom Kopf?“
Doch von Teds Oma kam keine Antwort.
Verdutzt schaute der junge Griffindor in ihre Richtung und sah, dass die ältere Dame auf ihrem Stuhl eingeschlafen war.
Harry machte eine nickende Kopfbewegung, um Ginny darauf aufmerksam zu machen und auch die anderen Familienmitglieder hatten bereits Andromedas Zustand bemerkt.
Arthur liess sie vorsichtig ins Wohnzimmer auf die Couch schweben und Molly deckte sie mit einer Wolldecke zu.
„Herrje, sie ist wohl total fertig.“ schüttelte Molly mit dem Kopf.
„Ja, und ich habe ihr in letzter Zeit auch nicht helfen können.“ machte sich Harry Vorwürfe.
„Das ist doch nicht deine Schuld. Du warst doch in Paris, wie sollst du dich da noch um den Kleinen kümmern.“ versuchte Ron seinen Freund zu beruhigen.
„Er ist mein Patensohn!“ liess sich Harry nicht beirren.
„Ja und das andere ist dein Job.“ konterte Ron.
„Wir müssen sie etwas entlasten.“ schlug Molly vor. „Ich werde Teddy für einige Tage in den Fuchsbau holen.“
„Nein!“ ertönte plötzlich Ginnys Stimme.
Die gesamte Familie drehte sich zu ihr um.
„Wiebitte?“ schaute sie ihre Mutter entsetzt an.
„Nein, Teddy kommt zu uns. Wie Harry schon sagte, er ist der Patenonkel. Wir haben uns schon einmal um ihn gekümmert, wir werden es wieder tun.“ sagte Ginny in einem ernsten Tonfall.
„Gin? Bist du dir sicher?“ schaute Harry sie unsicher an. Sie hatten sich erst seid gestern wieder und die Zeit war begrenzt. Wollte sie wirklich die Zweisamkeit für den kleinen Kerl opfern?
„Lasst uns doch darüber später diskutieren, wenn Andromeda ausgeschlafen hat.“ schlug Arthur vor und alle nickten, machten es sich vor dem Kamin gemütlich und tranken selbstgemachten Eierpunsch.
Harry beugte sich zu Ginny rüber und flüsterte in ihr Ohr: „Ich muss dringend mit dir reden.“
Ginny schaute ihn verwundert an und nickte leicht: „In zehn Minuten in der Küche.“

Als Harry sich unter einem Vorwand in die Küche bewegte, war von Ginny nichts zu sehen.
„Gin?“ rief er leise.
„Hier!“ kam ihre Stimme aus der Vorratskammer.
Harry stiess die Tür auf und sah wie Ginny versuchte aus einem hohen Regal eine Flasche Feuerwhiskey zu fischen.
Er schlang seine Arme von hinten um sie und zog sie eng an sich. „Mhm!“ atmete er den Duft ihrer Haare tief ein.
Ginny drehte sich um und schmiegte sich an ihn.
Harrys Hände wanderten in ihre wilde Mähne und zogen ihren Kopf nah zu sich. Zärtlich fuhren seine Lippen über die ihren und Ginny erschauderte am ganzen Körper.
Seine Zunge strich fordernd über ihre Lippen und wurde nur zu gern von ihrer Zunge empfangen.
Atemlos löste sich Ginny von ihm. „Was wolltest du denn jetzt so dringend mit mir besprechen?“ blickte sie ihn verliebt an.
„Ich... Ich wollte wissen, ob das dein Ernst ist.“ wurde er unsicher.
„Was? Teddy?“ fragte sie nach.
„Ja, ich meine, wenn wir ihn zu uns nehmen, dann dreht sich alles nur um den Kleinen. Was wird dann aus unserer gemeinsamen Zeit? Wir haben doch nur die 10 Tage.“ versuchte er seine Bedenken zu erklären.
„Ach, Harry. Ich weiss, aber wir haben es doch schon einmal geschafft und die schönste Zeit überhaupt erlebt. Wir haben eine Verantwortung für Teddy.“ fuhr Ginny mit ihren Händen sanft über sein Gesicht.
„Habe ich dir schon gesagt, wie unglaublich du bist? Wie wundervoll? Das ich dich liebe?“ lächelte Harry.
„Mh, ja. Du hast mal sowas erwähnt, aber ich höre es immerwieder gern.“ grinste die junge Hexe.
„Ich liebe dich, Ginevra Molly Weasley.“ flüsterte Harry in ihr Ohr und zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss.

„He, Ginny, wo bleibt denn der Whiskey?“ stürzte George in die Vorratskammer und blieb abrupt stehen.
Harry und Ginny schossen regelrecht auseinander und schauten George errötend an.
„Ach, nee, konnte ich mir ja denken, dass Potter da mal wieder Schuld dran ist, dass sämtliche Wealsey-Männer verdursten müssen. Kleines Schäferstündchen?“ lachte George.
„Hmm, naja, wir mussten da nur was klären.“ wurde Harry kleinlaut.
„Ach so und dann hast du noch schnell die Gelegenheit beim Schopf gepackt, oder wie?“ musterte George ihn amüsiert.
Als er die betretenen Minen des jungen Pärchens sah, konnte er nicht mehr an sich halten: „Keine Sorge, ich petze nicht, wenn ich jetzt endlich die Flasche Whiskey kriege.“
Ginny drückte ihm blitzschnell das begehrte Objekt in die Hand und schob ihn vor die Tür.
„Ist ja gut, Schwesterherz. Ich geh´ja schon. Ich weiss allerdings nicht, wie lange es dauert, bis euer Fehlen auffällt. Also beeilt euch lieber mit der Fummelei.“ grinste der ältere Bruder und wandte sich Harry zu. „An deiner Stelle würde ich das Stelldichein nochmal geniessen. Wnn ihr Teddy bei euch habt, wird es nichts mehr mit Zweisamkeit.“
Harry musste schlucken.
„Da mach dir mal keine Sorgen, Bruderherz. In Griechenland konnte ich mich auch nicht über zu wenig Aufmerksamkeit beklagen.“ schaute sie George feixend an.
„Argh, es gibt Dinge, die ein Bruder nicht näher erläutert haben muss.“ verzog George angeekelt das Gesicht.
„Ach, du willst doch sonst immer alles wissen?“ lachte Ginny und zog die Tür zur Vorratskammer zu.


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