Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Oh, du peinliche...

von wonzie

Hallo! So, jetzt geht es hier auch mal weiter. Sorry für die Verspätung!
Ich wünsche Euch eine frohe Weinnachtszeit und mir ein paar Reviews!!! Danke!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ginny stand wie erstarrt im Wohnzimmer des Potter Hauses und strich sich den Staub von der Kleidung.
„Harry? Was...?“ schaute sie ihn an, doch Harry hob die Hand und bat sie um einen Moment: „Stop, warte kurz.“

Er drehte sich in verschiedene Richtungen und begann vor sich hinzumurmeln.

„Harry!“ wurde Ginny nun etwas deutlicher.

Harry drehte sich zu ihr und nahm sie zärtlich in die Arme. Er küsste sie auf die Nasenspitze: „Jetzt gibt es nur noch uns zwei.“
„Was war das gerade?“ liess seine Freundin nicht locker.

„Nun, ich möchte unter allen Umständen verhindern, dass wir nochmal gestört werden.“ grinste Harry sie an.
Ginny zog fragend die Augenbrauen hoch.
„Ich habe den Kamin versiegelt. Bis zur Haustür kann auch niemand mehr vordringen und selbst Eulen oder Patroni haben keine Chance. Keine Sorge, ein Notfall-Patronus darf die Barriere passieren.“ erklärte er ihr ruhig.

Ginny lächelte ihn an: „Du hast es mit dem allein sein wohl sehr ernst gemeint, mhm?“
„Oh, ja, Gin! Ich weiss wirklich nicht, wie lange das mit uns im Wohnzimmer deiner Eltern noch gutgegangen wäre. Ich bin deinen Brüdern fast dankbar.“ nickte Harry, während er sie am Hals küsste.
„Wiebitte?“ schob Ginny ihn entsetzt zurück. „Du bist meinen Brüdern dankbar?“
„Naja, ich glaube nicht, dass wir an dem Punkt hätten weitermachen sollen, aber wenn die Drei nicht hineingekommen wären, weiss ich nicht, wie lange ich noch darüber nachgedacht hätte...“ gab Harry schmunzelnd zu.

„Deswegen hätten sie uns trotzdem nicht so blossstellen müssen...“ erwiderte sie trotzig.
„Gin, Liebling! Lass uns doch nicht weiter darüber streiten. Ich bin froh jetzt mit dir hier allein zu sein.“ säuselte er in ihr Ohr.
„Ach, und warum genau, Mr. Potter?“ legte die junge Hexe ihren Kopf schief und schaute ihn lasziv an.
„Also ich wüsste da eine ganze Menge Dinge, die ich mit dir machen möchte... Wie wäre es, wenn wir damit anfangen?“ raunte der Zauberer und küsste sie leidenschaftlich.

Der Kuss wurde sehr intensiv und Ginny drängte sich an ihn. Seine Hände fuhren an ihrem Rücken hinab und liebkosten ihren straffen Po.

Oh, ja, das war definitv jetzt schon das beste Weihnachten, was er je erlebt hatte. Harry versank nahezu in der Leidenschaft seiner Freundin. Endlich konnte er sie wieder spüren. Endlich war er bei ihr. Wie sehr hatte er sich in den letzten Wochen nach ihr gesehnt, doch keine Sehnsuchtsphantasie konnte mit der Wirklichkeit mithalten.

Ginny stöhnte leise auf, als seine Hände langsam ihre Seiten hinaufstrichen und an ihren Brüsten innehielten. Seine Daumen glitten über ihre erregten Nippel, die sich deutlich durch den Bh und die Bluse abzeichneten.

„Harry?“ seufzte sie.
Harry lösste sich von ihrer Halsbeuge und sah sie mit glühenden Augen an.
„Liebling?“ schaute er sie an.
„Schlafzimmer?“ war ihr einizges Wort, doch er verstand sofort
. „Oh, ja!“ grinste er und drückte sie an sich.

Ginny spürte wie sie durch einen schmalen Schlauch gepresst wurde.
Schon wenige Augenblicke später standen die Beiden im gemeinschaftlichen Schlafzimmer.

„Apparieren innerhalb des Hauses?“ lachte sie.
„Der Weg war mir eindeutig zu weit.“ murmelte er, hob sie hoch und legte sie sanft aufs Bett.
„Mhm, da hast du wahrscheinlich recht.“ nickte sie und zog ihn auf sich.

Während Ginny ihre Hände unter sein Hemd schob und zärtlich über seinen Rücken strich, machte sich sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen.
Jedes freigelegte Stückchen Haut bedeckte der junge Mann mit heissen Küssen.

Ginny hielt es kaum noch aus. Sie wollte ihn spüren. Seine Haut endlich wieder direkt auf ihrer Haut empfinden. Wie oft hatte sie in den letzten Wochen davon geträumt? Jede Nacht war sie in genau diesem Bett eingeschlafen und hatte daran gedacht, was Harrys Hände und Lippen wohl mit ihr anstellen würden, wenn er wieder da war.

„Harry?“ säuselte sie leise in sein Ohr.
Harry schaute von seinem Vorhaben hoch: „Gin?“
„Sag mal, wie war das nochmal mit dem Spruch, der die Klamotten verschwinden lässt?“ wurde sie leicht rot, da sie selbst bemerkte, wie ungeduldig das klang.
Harry musste grinsen: „Nee, heute nicht. Ich will das hier und vor allem dich geniessen. Ich zieh dich heute Nacht selbst aus.“ Er küsste sie auf den Bauch, der inzwischen freigelegt war und Ginny bäumte sich auf, ihm entgegen.


Molly schaute erwartungsvoll in die Gesichter ihrer Söhne, die ihr nicht in die Augen blicken konnten.
„Nun, kann mir einer der drei Herren vielleicht mal eine Antwort geben?“ wandte sie sich an die Drei.

Bill, George und Charlie schauten auf ihre Schuhe. Hatte der Teppich immer schon diese Musterung?

„Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr die Beiden in Ruhe lassen sollt? Hab ich nicht gesagt, dass ihr nicht das Wohnzimmer betreten sollt?“ wurde die Mutter wütend.

Bill liess ein wütendes Schnaufen hören.
Molly drehte sich zu ihm und sah ihn an: „Hast du mir irgendetwas zu sagen? Was ist mit deiner Schwester? Wo ist Harry?“
„Nun, Mum, also sie...“ begann Charlie doch recht kleinlaut. Er konnte zwar Drqachen zähmen, doch vor seiner wütenden Mutter hatte er einen Heidenrespekt.

„Ich höre nichts.“ tippte die Hexe mit den Füssen auf. So langsam reichte es ihr. Immer mussten ihrte Söhne sich in das Leben anderer einmischen und vor allem in das Leben ihrer kleinen Schwester. Sie waren strenger, als Arthur und sie selbst. Molly schüttelte mit dem Kopf.

„Was hätten wir denn machen sollen? Zuschauen?“ brach es aus Bill wütend raus.
„Ihr solltet sie in Ruhe lassen. Sie sollten sich aussprechen.“ wurde die Mutter streng.
„Na, gesprochen haben die aber nicht viel.“ gluckste George und zuckte, als er den Gesichtsausdruck seiner Mum sah.

„Was soll das heissen? Was war hier los?“ liess die ältere Hexe nicht locker.
„Nun, also ähm...“ wurde Charlie rot und auch Bill wandte sich ab. George machte eine abwiegelnde Handbewegung, dass er sicher nichts sagen würde.

„Bill, ich verlange eine Antwort!“ wurde Mrs Wealsey ernst.
„Ich konnte doch nicht zulassen, dass er... dass er....“ stotterte Bill verteidigend.
„Was? Bill, was?“ wurde Molly laut. Ihr wurde es jetzt wirklich zu bunt.
„Na, dass er ihr unter den Rock geht.“ gab Charlie leise zu und George konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Wenn es mal nur der Rock gewesen wäre...“
„Wiebitte?“ entwich der Mutter jegliche Gesichtsfarbe.
„Mum, bei Merlins versammten Unterhosen nochmal, Harry hat bei Ginny unterm Rock rumgefummelt und es sah nicht besonders unschuldig aus.“ sprach Bill die Wahrheit. Molly stand wir erstarrt im Wohnzimmer.
„Was ist denn hier los?“ kam ein erstaunter Arthur zur Tür rein und wunderte sich über die laute Auseinandersetzung zwischen seiner Frau und drei seiner Söhne.
Molly drehte sich erschrocken zu ihrem Mann um.
„Also, wo sind Ginny und Harry jetzt?“ wollte der Vater wissen.
„Sie sind nach Hause gefloht.“ sagte Charlie leise und deutete Richtung Kamin.
„O.k., dann Bill hol sie bitte zurück und wir klären das Ganze sofort.“ sagte er ernst zu seinem Sohn.
„Das wird nicht gehen.“ murmelte Bill und sah weiterhin auf den Fußboden.
„Wieso nicht?“ sah Mr Weasley ihn erstaunt an.
„Naja, sie kommen morgen wieder und wollen bis dahin ungestört sein, hat Harry gesagt.“ erklärte Charlie.
Molly und Arthur schauten sich verwirrt an.
„Also, ich will jetzt wissen, was hier genau losgewesen ist.“ sagte Arthur und deutete auf das Sofa. „Setzen!“ sagte Molly und alle drei jungen Zauberer setzten sich geknickt auf die Wohnzimmercouch.
„Nun?“ schaute Arthur in die Runde.
„Also, wir haben durch die Tür geschaut und gesehen, dass Ginny auf Harrys Schoss sass und sie sich küssten.“ begann Charlie.
„Na und? Was ist daran neu?“ schüttelte Molly den Kopf.
„Ähm, Mum, es war nicht einfach nur eine Knutscherei.“ wandte Bill ein.
„Ginny hat Harry ganz schön heiß gemacht.“ meldete sich auch George zu Wort.
„Oh!“ wurde die Mutter leicht rot und Arthur begann mit den Knien zu wippen. Dies geschah immer, wenn er nervös wurde.
„Naja, wir haben uns wieder in die Küche verzogen, doch plötzlich hörten wir Ginny...“ fuhr Bill fort.
„Als wir durch die Tür gelinst haben, sahen wir wir Harry seine Hand unter ihrem Rock hatte und...“ war Charlie an der Reihe.
„Gut, gut, ich glaube ich kann es mir vorstellen.“ wiegelte Arthur ab.
„Ja und da bin ich dann dazwischen. Soll ich etwa zusehen, wie Harry meine kleine Schwester in unserem Wohnzimmer vernascht?“ grollte Bill.
„Verständlich!“ gab der Vater zu und auch Molly nickte leicht.
„Als wir die Beiden zur Rede gestellt haben, hat Harry sich ganz cool hingestellt und beschlossen imt Ginny nach Hause zu flohen und erst morgen wiederzukommen. Glaubt mir, ich hätte nie gedacht, dass Harry eine solche Situation dreartig beherrschen könnte.“ erklärte George und seine Eltern schauten ihn erstaunt an.
„Er ist nicht einmal rot geworden.“ pflichtete Charlie ihm bei. Arthur schaute seine Frau an. Sprachen sie wirklich von dem schüchternen Harry, den er kannte?
„Und wieso können wir sie nicht kontaktieren?“ fragte die Mutter nach.
„Harry hat gesagt, dass wir keine Chance haben würden, dafür würde er sorgen und glaub mir, Mum, wir haben es bereits versucht. Der Kamin ist versiegelt. Die Haustür ist nicht erreichbar und auch sämtliche Patroni unsererseits sind abgewiesen worden.“ erklärte Bill die Lage.
Arthur kam aus dem Staunen nicht mehr hinaus. So kannte er Harry nun wirklich nicht. Dem Jungen schien es sehr ernst zu sein. Insgeheim musste er leicht schmunzeln, doch es handelte sich hier um seine kleine Tochter...
„Was machen wir denn jetzt?“ wandte sich seine Frau an ihn. „Warten?“ war seine einsilbige Antwort. Molly schnaufte entrüstet. „Ach, Molly, du hast es doch gehört. Sie sind zuhause und kommen morgen zum Essen. Dann kannst du den Beiden ja die Löffel langziehen, mhm?“ lächelte Arthur sie an. Molly blickte ihn ernst an: „Daruaf kannst du dich verlassen. Und ihr...? Das nächste Mal hört ihr darauf, was eure Mutter sagt...“ wandte sie sich um.
„Ja, Mum. Natürlich. Tut uns leid, Mum.“ erklang es von den drei Brüdern unisono.
Molly stand auf, reichte Arthur die Hand und begleitete ihn in die Küche. „Wie wäre es jetzt mit einer schönen Tasse Tee, Mollewobbel?“ sagte Arthur beschwichtigend und die Junghs verdrehten aufgrund des Kosenamens die Augen.
„Oh, du peinliche Weihnachtszeit. Das war das peinlcihste Gespräch seit dem berühmten Gespräch mit Dad.“ grinste George.
„Und morgen wird es bestimmt nicht besser.“ seufzte Bill und liess sich ins Sofa fallen.
„Ich sollte doch bei meinen Drachen bleiben.“ murmelte Charlie und seine Brüder fingen an zu prusten.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die tiefere Psychologie, das Netz der Motive und die kriminalistischen Volten erweisen Joanne K. Rowling erneut als Meisterin.
Tagesspiegel