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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Ausspracheschwierigkeiten

von wonzie

Ginny sass an Harry gelehnt auf dem Fußboden und hatte bereits die Geschenke von ihrer Familie ausgepackt.
Neben dem üblichen Pullover hatte sie einen schicken Schal mit einer passenden Mütze und Handschuhen bekommen. Ron, Hermine, Bill, Fleur, Charlie, George, Angelina und Percy hatten alle zusammengelegt und ihr eine wunderschöne neue Uhr gekauft, die sogar eine Stopp-Funktion besass.
Sie lehnte sich zurück und kuschelte sich an ihn. Er war da!
Das war das beste Geschenk überhaupt.

Harry legte sanft seine Arme um sie und zog sie näher an sich.

„So, jetzt zu deinem Geschenk.“ grinste sie und begann die kleine Schachtel auszupacken, die sie schon zuvor in der Hand gehalten hatte.
Zum Vorschein kam ein Paar wunderschöne Ohrringe. Sie hatten eine Tropfenform und bestanden aus Smaragden, die mit kleinen Diamanten umrahmt waren.
„Oh...!“ stiess Ginny hervor und starrte auf die Ohrringe. „Harry!“ seufzte sie.

Harry küsste sanft ihren Nacken und murmelte: „Gefallen sie dir? Sie haben meiner Mutter gehört! Ich konnte mir niemand anderen vorstellen, der sie jemals tragen sollte.“

„Oh, Harry, sie sind wunderschön. Das bedeutet mir wahnsinnig viel.“ schluchzte Ginny voller Rührung.
Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich.

Harry stöhnte leise auf, zog sie eng an sich und vertiefte den Kuss.

Die gesamte Familie schaute sich fast verzweifelt an.
Bill konnte ein Grollen nicht unterdrücken.
Als der Kuss nicht enden wollte, beugte sich Ron rüber: „Eh, Kumpel, nun mach mal halblang, oder du hast hier gleich ein Problem.“

Erschrocken wich Harry zurück und schaute verlegen in die Runde: „`Tchuldigung, ist wohl ein bisschen mit mir durchgegangen.“

„Mit uns.“ wisperte Ginny und hielt ihm seine Geschenke hin.

Komischerweise hatten fast alle Geschenke die gleiche Form. Harry sah erstaunt auf und blickte in grinsende Gesichter.

Als Erstes öffnete er allerdings das Geschenk, was offensichtlich ein neuer Pullover für ihn sein sollte. Harry fand diese Geste auch nach Jahren noch mehr als rührend. Er bekam seinen eigenen Wealsey-Pullover. Er war ein Teil dieser wundervollen Familie.
Gerührt schaute er Mrs Wealsey an: „Danke!“
„Gern mein Junge.“ sagte die ältere Hexe und strahlte ihn an.
Das nächste Geschenk entpuppte sich als ein großer Uhrzeiger mit dem Namen George darauf.
Harry schaute verwirrt in die Runde.
„Mach einfach weiter.“ ermunterte ihn Ginny und Harry packte das nächste Päckchen aus.
Ein weiterer Zeiger mit Molly darauf. So ging es immer weiter, bis Ginny ihm ein etwas größeres Paket überreichte.

Harry riss das Papier auf und entdeckte einen Zeiger mit seinem Namen, einen mit Ginny drauf und einen mit Teddy. Harry verstand gar nichst mehr, doch da drehte sich Ginny zu ihm und schaute ihn liebevoll an.

„Harry, ich weiss, dass du immer bewundernd auf unsere Familienuhr geschaut hast und deshalb haben wir uns alle zusammengetan und haben eine Uhr für unser Heim gekauft.“ erklärte ihm Ginny und Harry schaute sie ungläubig an.

„Da du zu unserer Familie gehörst, manchmal mehr als uns lieb ist...“ knurrte Bill und Fleur stach ihm mit dem Ellenbogen in die Rippen.
„Au, äh, also, du gehörst zu uns und deshalb bekommst du auch von jedem von uns einen Zeiger.“ fing Bill nochmals an, während er sich seine Rippen hielt.
„Ja, da kannst du dann sehen, ob Ginny noch beim Training ist, oder Ginny weiss, dass du sicher im Büro bist.“ erklärte Percy.
„Ja, oder aber du bist vorgewarnt, falls jemand aus der Familie zu Besuch kommt...“ grinste George.

Harry war total perplex. ER hatte schon immer faziniert vor dieser Uhr gestanden. Sie war für ihn Sinnbild für diese Familie und jetzt besass er selbst so eine Uhr.
„Wahnsinn! Ich fasse es nicht! Danke! Danke! Danke!“ sagte er und schüttelte mit dem Kopf.


„So, ich denke, es ist jetzt mal Zeit fürs Mittagessen!“ rief Molly und sauste in die Küche.
„Na endlich, ich dachte schon ich müsste über Weihnachten verhungern.“ maulte Ron.
Hermine schüttelte lachend den Kopf: „Merlin, Ron, wir haben doch nun wirklich gut gefrühstückt. Du verhungerst bestimmt nicht.“
„Ja, eben gefrühstückt. Das ist doch Lichtjahre her.“ empörte sich Ron und der Rest der Familie begann zu lachen.


Alle hatten sich um den Tisch versammelt.
Harry und Ginny hatten sich händchenhaltend nebeneinander gesetzt und schauten sich verklärt an. Sie hatten die Aussenwelt von sich abgeschottet.
Charlie wurde es langsam zuviel. Er war zwar froh seine Schwester so glücklich zu sehen, aber dieses Getue war nichts für ihn.

„Sag mal Harry, wieso bist du denn jetzt doch hier?“ wandte er sich an den jungen Auror. Die Anderen schauten ihn gebannt an.

„Kingsley hat für mich übernommen.“ begann Harry. „Kingsley? Ich dachte, er hätte Urlaub!“ warf Arthur erstaunt ein.
Harry nickte: „Ja, aber er hat sich dazu entschlossen seinen Urlaub in Paris zu verbringen und mich stattdessen hierhinzuschicken. Ich bin dann über Athen und Rom hierhergekommen, um meinen Reiseweg zu verschleiern.“ erklärte Harry und Bill nickte anerkennend.
„Kingsley opfert seinen Urlaub für dich? Wow!“ fragte Bill nach.
Harry wurde leicht rot: „Äh, ja, ich war dort wohl nicht mehr zu gebrauchen. Er hat dann kurzerhand beschlossen mich für einen Urlaub nach Hause zu schicken.“

Urlaub? Hiess das, dass er gar nicht wirklich wieder da war? Musste er nach Weihnachten wieder weg? „Ich weiss nicht, ob ich eine erneute Trennung aushalte.“ dachte Ginny und zog ihre Hand weg.

Harry bemerkte wie Ginny sich zurückzog und versteifte. Erschrocken blickte er seine Freundin an, doch die hatte einen starren eiskalten Blick aufgesetzt.

Was war denn jetzt los? Er verstand die Welt nicht mehr.

Percy hatte den Stimmungswandel überhaupt nicht registriert und löcherte Harry mit Fragen über den Fortgang der Mission.

Während Harry geistesabwesend die Fragen beantwortete, schauten sich Ron und Hermine sorgenvoll an. Ihnen war der frostige Wandel nicht verborgen geblieben, doch wollten sie nicht das Weihnachtsessen komplett kippen lassen.
Hermine wusste, dass Ginny stocksauer war und kurz vorm Platzen stand.
Ron versuchte durch gezieltes Nachfragen die Aufmerksamkeit Harrys auf den Job zu lenken, was ihm nur ansatzweise gelang.
Das Essen schleppte sich so dahin und alle merkten die Angespanntheit.

Percy verabschiedete sich noch vor dem Nachtisch. Er wollte noch zur Familie seiner Freundin und hasste es unpünktlich zu sein.
Fleur ging mit der kleinen Victoire nach oben und legte sie zu einem Mittagsschlaf hin.
Angelina verabschiedete sich auch, da sie noch eine alte Tante besuchen wollte und Ron und Hermine stiegen nach oben in den Dachboden in Rons altes Zimmer, um sich auch ein bisschen hinzulegen.
Arthur stand auf, dankte Molly für das wunderbare Essen und verschwand im Schuppen, um an einem alten Muggelfernseher rumzutüffteln, den ihm die Kinder zu Weihnachten geschenkt hatten.
Harry wollte mit Ginny ins Wohnzimmer gehen, doch Ginny schaute ihn nur böse an und sagte: „Irgendwer sollte ja wohl Mum helfen. Geh du ruhig.“
„Ich kann auch helfen.“ wandt Harry sofort ein.
„Nein, nein, kommt gar nicht in Frage. Harry du hast eine weite Reise hinter dir. Ruh dich erstmal aus. Aber vielen Dank für dein Angebot!“ wehrte Molly sofort ab.
Resigniert zuckte Harry mit den Schultern und setzte sich im Wohnzimmer in den Sessel vor den Kamin.

Molly schaute Ginny streng an: Was soll das, Ginevra?“ „Was, ich helfe dir abwaschen.“ murmelte Ginny, die genau wusste, worauf ihre Mutter hinauswollte.
„Ginny, wieso bist du so zu ihm? Du hast dich doch so gefreut, dass er gekommen ist und jetzt weisst du ihn ab.“ hakte ihre Mutter nach.
„Er ist nur zu Weihnachten gekommen. Ich weiss nicht, ob ich es aushalte, mich noch einmal von ihm zu trennen.“ sagte die junge Hexe leise.

Molly stellte das dreckige Geschirr auf den Tresen und wandte sich ihrer Tochter zu. „Ginny, ich kann dich schon verstehen, aber sieh doch mal. Er ist extra hierhergekommen. Er hat dich sosehr vermisst, dass er dort seinen Job hinter sich gelassen hat. Kingsley hat seinen Urlaub geopfert, damit ihr Zeit miteinanderverbringen könnt. Meinst du nicht, du solltest ihm eine Chance geben?“ legte Molly sanft einen Arm um Ginny.
Ginny begann leicht zu zittern. Sie konnte ihrer Mutter auf keinen Fall erzählen, was in letzter Zeit mit ihr los war und warum sie so eine Panik in sich fühlte.

Molly schaute sie eindringlich an: „Meine Kleine, bedenke doch, es ist sein Beruf. Er kann nicht anders. ER muss doch nach Paris zurückkehren. Aber warum geniesst ihr nicht jetzt die Zeit, die ihr zusammen habt?“ Ginny zuckte bloss mit den Schultern.

Molly schob sie Richtung Wohnzimmertür: „Geh jetzt und rede mit ihm. Sag ihm, was du denkst.“ Ginny scheute sich noch ein wenig, doch liess sie sich von ihrer Mutter ins Wohnzimmer schieben.


Bill, Charlie und George waren draussen auf der Veranda Luft schnappen gewesen und hatten nun die letzten Worte ihrer Mutter mitbekommen, als sie zurück in die Küche kamen.
„Ob das mal gut geht?“ grinste George und Bill zuckte zusammen, als er den Blick seiner Mutter sah.
„Ihr lasst die Beiden in Ruhe. Wagt es nicht im Wohnzimmer zu stören. Sie brauchen etwas Zeit.“ hob sie drohend den Zeigefinger.
„Aber, Mum, wir wollten uns gemütlich vor den Kamin setzen und uns wieder aufwärmen.“ erwiderte Charlie.
„Ihr könnt euch hier in der Küche aufwärmen. Wehe ich erwische euch im Wohnzimmer.“ wurde die Mutter rigoros und verliess die Küche Richtung Vorrat.


Harry bemerkte, wie die Tür zwischen Küche und Wohnzimmer aufgestossen wurde. Als er dort hinblickte, sah er, wie Ginny geradezu hineingeschoben wurde von ihrer Mutter.

„Gin!“ stand er auf und wollte auf sie zugehen, doch sie wies ihn zurück.

„Setz dich! Ich... wir.. müssen reden.“ sagte sie leise.

Harry schluckte schwer. Das klang überhaupt nicht gut.

Ginny nahm auf der Couch neben ihm Platz. Gebannt und auch ein bisschen sorgenvoll sah Harry sie an.

„Harry, ich... ich kann das nicht mehr!“ stotterte Ginny.

Harry zuckte zusammen. Was meinte sie damit? Wollte sie etwa mit ihm Schluss machen?
„Ginny? Ich, ich versteh nicht. Was ist los? Ich dachte, es wäre allles gut zwischen uns. Ich dachte, du freust dich, dass ich Weihnachten komme.“hakte er nach.

„Ich freu mich ja auch, aber gleichzeitig weiss ich nicht, ob ich eine erneute Trennung verkrafte. Ich kann einfach nicht mehr ohne dich sein und ich habe jetzt schon Angst vor dem Tag an dem wir uns trennen müssen.“ versuchte Ginny ihm zu erklären.

„Gin, ich vermisse dich doch auch wahnsinnig, aber warum geniessen wir nicht erstmal die Zeit, die wir jetzt miteinander haben. Bis gestern hätte ich nicht mal zu träumen gewagt, dass ich heute hier bin.“ schaute er sie bittend an.

„Ja, und nach Weihnachten bist du wieder weg und ich mit meinen Sorgen und Gedanken allein.“ seufzte Ginny und legte den Kopf in die Hände.

Harry hörte ein leises Schluchzen und griff nach ihrem Handgelenk.
„Gin, komm doch bitte zu mir!“ zog er sie sanft zu sich rüber. Ginny liess sich langsam auf seinen Schoss rüberziehen und lehnte den Kopf an seine Schulter.

„Gin, ich bin nicht nach Weihnachten sofort wieder weg. Ich bin bis zum vierten Januar da und dann...“ begann er.

„Dann bin ich im Trainingslager.“ vollendete sie den Satz.

„Genau. Wir müssten uns dann eh trennen.“ gab er ihr recht.

„Ja, aber ich bin Ende Januar wieder da.“ gab Ginny zu bedenken.

„Anfang Februar endet spätestens unsere Mission in Frankreich, dann ist das Ministerium soweit wieder hergestellt, dass die allein operieren können.“ schaute Harry sie liebevoll an und strich ihr einige Tränen von der Wange.

Ginny begann zu lächeln und küsste ihn zärtlich.

Oh, Godric, wie sehr hatte er sich danach gesehnt. Seine Ginny sass auf seinem Schoss, lag in seinem Arm und ihre Lippen strichen sanft über seinen Mund.

Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und Ginny seufzte , als Harry seine Hände über ihren Körper wandern liess.

Wie sehr hatte sie sich nach seinen Zärtlichkeiten gesehnt. Ihn endlich wieder zu spüren, war unglaublich.


Bill, Charlie und George standen in der Küche und starrten wie gebannt auf die Tür zum Wohnzimmer.
„Also ich geh jetzt mal gucken.“ hielt es George nicht weiter aus und öffnete einen Spalt die Tür.
Bill und Charlie waren sofort an seiner Seite. Zu Dritt drängten sie sich an die Tür und sahen hinein.

„Wow, also nach Aussprache sieht das mal nicht aus.“ grinste George.

„Oh Mann, ich würde mich wundern, wenn Harry überhaupt noch denken kann, geschweige denn reden.“ schüttelte Bill mit dem Kopf.

„Wieso? Wegen der Knutscherei?“ schaute Charlie seinen Bruder fragend an.

„Herrje, Charlie. George, erklär unserem lieben Single hier, was da abläuft. Ich kann es nicht auch noch erklären.“schüttelte Bill lachend den Kopf.
George warf nochmal einen kurzen Blick ins Wohnzimmer und grinste: „Woohhh, da wird aber einer heiß gemacht.“

Charlie schaute immernoch völlig verwirrt in die Runde.

„Also mein lieber Bruder, sieh doch mal hin, was Ginny da treibt und dann stell dir vor welche Auswirkungen dass haben könnte.“ schob George Charlie zur Tür.

Charlie blickte hinein und sah, wie Ginny sich rhythmisch auf seinem Schoss bewegte. Sie rollte ihre Hüften gegen ihn und er konnte hören, wie Harry ein leises Keuchen entwich.

„Oh, Schitt!“ entfuhr es Charlie.
„Ah, ich glaub jetzt hat er es!“ lachte George und klopfte seinem Bruder auf die Schulter.


Harry und Ginny waren komplett ineinander versunken.

„Gin, du machst mich verrückt. Wenn du nicht damit aufhörst, kann ich für nichts garantieren. Ehrlich, ich bin kurz davor dich hier auf den Boden zu drücken und mein Verlangen zu befriedigen.“ stöhnte Harry, während Ginny ihre empfindlichste Stelle gegen ihn drückte.

„Ich würde mich bestimmt nicht wehren.“ säuselte sie in sein Ohr und der warme Luftzug liess ihn erschaudern.

„Woah, bitte, Engel, ich...“japste Harry. „Ich glaube nicht, dass wir damit Pluspunkte sammeln würden bei deinen Eltern.“

„Wahrscheinlich nicht.“ kicherte die junge Hexe und drückte sich wieder gegen seine harte Männlichkeit.

Harry war so hart, dass es schon weh tat. Er wollte sie unbedingt, aber er wusste auch, dass das hier nicht möglich war. Sie machte ihn absichtlich total heiß, dieses kleine Biest.

„Na warte!“ dachte Harry und fuhr langsam mit seiner Hand über ihr Knie den Oberschenkel entlang bis unter den Rock.

Ginny seufzte auf und zuckte mit den Beinen zusammen, doch Harrys Hand hatte sich schon dazwischen geschoben und verschaffte sich jetzt erneut Platz.

Als er ihr Höschen erreichte, schob er er zur Seite und liess einen Finger in ihre feuchte Spalte gleiten. Ginny sog scharf die Luft ein.

Harryliesseinen weiteren Finger in sie eindringen und Ginny enfuhr ein Keuchen.
„Oh, Harry, jaaa!“ stöhnte sie laut.


Geroge, Charlie und Bill waren sofort wieder an der Tür. Was ging da drinnen jetzt vor? Ihre kleine Schwester hatte soeben lustvoll aufgestöhnt.

Als Bill sah, dass Harry mit seiner Hand unter Ginnys Rock war, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er stürmte ins Wohnzimmer: „Was glaubt ihr, wo ihr hier seid? Spinnt ihr total?“

Ginny quiekte vor Entsetzen und vergrub ihr erötetes Gesicht in Harrys Schulter.
„Bill, geh. Lass uns in Ruhe.“ schrie sie fast.

„Das ist das Wohnzimmer unserer Eltern und du fingerst hier bei unserer Babyschwester unter dem Rock rum.“ wurde nun auch Charlie laut.

„Ich glaube, dass ist echt nicht der richtige Ort für sowas.“ pflichtete auch George seinen Brüdern bei, hatte aber immernoch ein Grinsen im Gesicht.

Harry nahm Ginny in den Arm und erhob sich. Sie hatte sich von ihen Brüdern abgekehrt. Sie konnte ihnen im Moment nicht in die Augen sehen. Die Scham war zu groß.

„Ihr habt völlig recht.“ sagte Harry ganz ruhig und schaute die drei Brüder an.
Ginny blickte ihn entsetzt an. Er hatte doch mit ihr hier schmusen wollen. Er hatte ihr unter den Rock gefasst. Und jetzt hielt er zu ihren Brüdern?

Harry schaute sie liebevoll an, bevor er sich an Bill wandte: „Sag Molly bitte, dass wir zum Abendessen leider nicht da sind. Wir kommen selbstverständlich morgen zum Mittagessen, wenn Andromeda und Teddy auch da sind. Bis dahin, entschuldigt uns! Und versucht gar nicht erst uns zu kontaktieren. Es wird euch nicht gelingen.“

„Aber...“ wollte Bill einwenden.
„Nichts aber. Bis morgen.“ sagte Harry, zog Ginny in den Kamin und sprach laut und deutlich: „Potter Haus!“


Der Kamin leuchtete grün auf und die drei Brüder standen fassungslos im Wohnzimmer. Sie hatten mit fast allem gerechnet, aber nicht, dass Harry derart die Situation beherrschte.

„Ich dachte, er platzt vor Verlegenheit, aber der Typ war ja nicht mal eine Spur von rot im Gesicht.“ schüttelte George den Kopf.

Bill und Charlie setzten sich völlig perplex aufs Sofa und liessen die Vorkommnisse sacken, als Molly das Wohnzimmer betrat: „Wo sind Harry und Ginny?“


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