Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Neue Erkenntnisse, alte Gewissheit

von wonzie

Entschuldigt die lange Pause! Auch wenn man weiss, was man schreiben will, kann man sich manchmal einfach nicht überwinden, sich hinzusetzen und loszulegen... Vielleicht wird es jetzt in meinem Urlaub besser. Ich hoffe es!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Harry erwachte langsam aus einem unglaublich schönen Traum. Er hatte von ihr geträumt. Er hatte geträumt, sie in seinen Armen zu halten und die ganze Nacht zu lieben.

Harry lag mit geschlossenen Augen im Bett und konnte sogar ihren Duft noch riechen.
Vorsichtig öffnete er die Augen und blinzelte in die ersten Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen.
Er bemerkte, dass irgnedetwas neben ihm die Sonne nahezu spiegelte.
Harry riss die Augen auf und da lag sie. Ginny lag neben ihm. Es war kein Traum gewesen. Sie hatte die Nacht bei ihm verbracht und sie hatten sich geliebt.
Harry konnte nicht anders als den roten Engel in seinen Armen anzulächeln.
Ginny schlief friedlich.
Er schaute an ihr herunter und bemerkte, dass sie, genauso wie er, völlig nackt war. Er spürte ihren Körper nah an seinen gekuschelt. Zufrieden seufzte er auf und küsste sanft ihr duftendes Haar.

Ginny schlug langsam die Augen auf und lächelte ihn an. „Guten Morgen!“ säuselte sie.
„Oh, guten Morgen, mein Schatz! Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken, aber ich konnte nicht widerstehen.“ lächelte er sie an.
„Nein, nein. Es ist wunderschön. Ich wünschte, du würdest mich jeden Morgen so wecken.“ gähnte sie.
„Bald, mein Engel, bald!“ zog er sie zu sich heran und küsste erneut ihre Stirn.
„Wie spät ist es eigentlich?“ fragte Ginny und sah sich um.

Harry schnappte sich seine Brille und schaute auf seine Armbanduhr: „Es ist kurz nach sieben. Wir haben noch jede Menge Zeit.“
„Oh, also ich muss um halb eins im Hotel sein, da um eins die Besprechung stattfindet.“ sagte sie leise. „Ja und ich habe um halb eins eine Lagebesprechung mit Kingsley und den Anderen hier in der Wohnung. Ich bringe dich vorher ins Hotel.“ erklärte Harry ihr.
„Na dann haben wir ja noch jede Menge Zeit Mr. Potter!“ grinste Ginny und beugte sich über ihn.
„Ach, und du weisst sicherlich auch schon, wie du die verbringen willst, nicht wahr?“ lachte Harry und zog sie auf sich.
Ginny nickte und begann sanft an seiner Unterlippe zu knabbern.
Sie genossen ihre Zweisamkeit und nachdem sie gemeinsam den Höhepunkt erklommen hatten, schliefen sie Arm in Arm ein.

Klopf! Klopf!
„Harry? Bist du wach?“ ertönte Stevens Stimme.
Harry öffnete die Augen und versuchte sich zunächst zurecht zu finden.
Sie waren wieder eingeschlafen.
Erneut klopfte es an der Tür. Diesmal schon etwas lauter. „Harry?“ rief Steven.
„Ja, Steven, ich bin wach.“ murrte Harry.
„Weisst du eigentlich, wie spät es ist? In einer halben Stunde kommt schon Kingsley.“ ermahnte ihn sein Kollege.

Harry griff nach seiner Brille und schaute auf die Uhr.
Schitt, es war fast zwölf Uhr!
„Ich komme gleich!“ rief er Steven zu.

Ginny war von dem plötzlichen Krach ebenfalls wach geworden.
„Was ist denn los?“ maulte sie verschlafen.
„Gin, es ist gleich zwölf. Wir haben tierisch verpennt!“ schaute Harry sie leicht panisch an.
„Was? Zwölf? Um ein Uhr ist die Spielbesprechung. Wenn ich zu spät komme, bringt mich Gwenog um.“ geriet Ginny in Panik.

Die Beiden sprangen aus dem Bett und Ginny zog sich Harrys Bademantel über.
„Was machst du?“ sah er sie erstaunt an.
„Na, ich muss noch duschen. Ich bin völlig verschwitzt. So kann ich doch nicht zurückkehren.“ erklärte ihm Ginny.
Sie trat an ihn heran: „Und mit Verlaub, du solltest dir auch eine Dusche gönnen. Du riechst nach Schweiss und Sex.“

„Wie das bloss kommt?“ grinste er.
„Also, kommst du mit?“ lachte sie.
„Wohin?“ starrte er sie entgeistert an.
„Na unter die Dusche, wohin sonst?“ grinste Ginny jetzt frech.
„Wir beide zusammen?“ zog er die Augenbrauen hoch.
„Ja, geht doch schneller, oder?“ wackelte sie mit den Brauen.
„Das wage ich zu bezweifeln.“ lachte er und stieg in seine Boxershorts und ein Shirt.

Sie betraten zusammen das Badezimmer und Harry verriegelte die Tür.
„Ein Schweigezauber?“ schaute Ginny ihn fragend an. „Sicher ist sicher.“ grinste Harry.

Sie standen unter der Dusche und liessen das warme Wasser über ihre Körper fliessen.
Ginny seifte Harry von oben bis unten ein, wobei sie an gewissen Stellen besonders sorgfältig vorging.
Harry stöhnte auf.
Sie massierte seine Härte, während er die Tropfen, die sich an ihren Nippeln bildeten mit der Zunge auffing.

Schliesslich griff er auch zur Seife und begann Ginnys Körper von oben bis unten abzureiben.
Harrys große starke Hände lösten kleine Feuerwerke in ihr aus. Trotz des Wassers hatte Ginny das Gefühl, als würde sie lichterloh in Flammen stehen.

Plötzlich packte Harry sie unterhalb ihres Pos und hob sie hoch. Er drückte sie gegen die geflieste Duschwand und Ginny schrie auf, als sie die kalten Fliesen im Rücken spürte. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und Harry drang augenblicklich hart in sie ein.
Ginny bekam vor lauter Erregung fast keine Luft mehr. Sie spürte nur, wie sie hart gegen die Duschwand genommen wurde und ja, sie genoss es.


„Hallo allerseits.“ betrat Kingsley die Küche der Aurorenwohnung.
Steven und Paul sahen von ihrer Kaffeetasse auf und begrüßten ihren Vorgesetzten.
„Merlin sei Dank, ist es letzte Nacht ruhig geblieben. Die französischen Kollegen sind bereits dabei die Schutzmauern rund um das Stadion zu kontrollieren und die Zauber zu verstärken.“ begann Kingsley und sah sich um.
„Wo ist eigentlich Harry?“ wollte er wissen.
„Duschen!“ sagte Paul und deutete Richtung Bad.
„Aha. Dann warten wir noch ein paar Minuten. Er wird ja gleich fertig sein.“ palnte Kingsley weiter.

Ein lautes Stöhnen war aus dem Bad, dass direkt neben der Küche lag zu hören.
„Was ist denn da los?“ schaute sich der Minister fragend um, während eindeutig eine Frauenstimme Harrys Namen stöhnte.

„Ähm, naja, er duscht nicht allein...“ grinste Paul.

„Und unser toller Auror Potter weiss wohl nicht, dass der Muffliato bei Wasserdampf seine Wirkung verliert.“ lachte Steven.

„Oh, Gin, jaaa!“ war Harrys Stimme zu hören.

„Aha, Ginny war also heute Nacht bei ihm.“ grinste jetzt auch Shaklebolt.
Die beiden Anderen nickten. „Na dann hat er ja heute bestimmt gute Laune und ist nicht so mürrisch wie sonst.“ merkte Kingsley amüsiert an.
„Wenn nicht nach dieser Nacht und der Dusche gerade, wann dann?“ lachte Steven aus vollem Hals.


Wenige Minuten später erschienen Ginny und Harry in der Küche.
„Guten Morgen! Oh, hallo Kingsley, du bist schon da?“ grüßte Harry seine Kollegen.
„Ja, hallo und Guten Morgen Ginny!“ sagte der Minister und lächelte das Pärchen an.
„Guten Morgen!“ sagte Ginny leise und wurde leicht rot, weil alle drei Männer sie so komisch angrinsten.
„Schöne Nacht gehabt?“ fragte Paul ohne Umschweife. Harry grinste: „Danke der Nachfrage, aber ja!“
„Und die Dusche war auch perfekt nicht wahr?“ konnte Steven sich einen Kommentar nicht verkneifen.
Ginny schaute Harry verdutzt an, doch der konnte den Blick auch nicht wechseln.
Steven, Paul und Kingsley mussten lachen.
„Ui, ui, also Auror Potter, du hast bei den Zaubersprüchen doch nicht immer so gut aufgepasst, nicht wahr?“ schmunzelte Paul.
„Wiebitte?“ konnte Harry sich das alles nicht erklären. „Naja, Harry, der Muffliato wirkt im Zusammenhang mit Wasserdampf nicht...“ klärte Kingsley ihn auf und Harry und Ginny wurden schlagartig rot.
„Du kannst froh sein, dass Lucinda schon früh weg musste, sonst hätte sie euch wahrscheinlich persönlich aus der Dusche geschleift.“ merkte Steven feixend an.
„Na danke, verzichte. Das Vergnügen hatte ich gestern Abend schon.“ murrte Harry.

„So, können wir nun beginnen?“ fragte Kingsley und schaute in die Runde
„Äh, einen Moment noch. Ich bringe Ginny erst in ihr Hotel zurück. Es dauert nicht lange. Sie kann von ihr nicht apparieren und ausserdem will ich nicht, dass sie sich allein auf den Weg macht.“ bat Harry um Geduld.

„Nein, völlig o.k. Ginny, fiel Glück fürs Spiel. Wir drücken die Daumen.“ erhob sich Kingsley und reichte ihr die Hand.

„Ja, haut sie weg.“ pflichtete Steven ihm bei.
„Danke, wir werden unser Bestes geben.“ lächelte Ginny und verabschiedete sich von den drei Auroren.


Harry brachte Ginny ins Mannschaftshotel und küsste sie zärtlich zum Abschied.
„Viel Glück mein Schatz und wir sehen uns nach dem Spiel.“ raunte er in ihr Ohr.
„Versprochen?“ schaute sie ihn traurig an.
„Versprochen!“ lächelte Harry.


Ginny betrat den Besprechungsraum, wo sich schon fast das gesamte Team eingefunden hatte.
„Oho, seht mal wer da kommt?“ grinste Lydia.
„Woho, da hat aber jemand ein zufriedenes Lächeln im Gesicht.“ lachte Marsha.
„Na, wars schön?“ kam Stacy direkt auf sie zu.
Ginny grinste ihre Kolleginnen an: „Ja, danke!“
„Ja, danke? Das ist alles? Erzähl schon!“ stürmte Marsha auf sie zu.
„Was? Was soll ich euch denn erzählen?“ schaute Ginny erschrocken ihre Teamkolleginnen an.
„Wie wäre es mit alles? Lass uns an deinem Liebesleben teilhaben. Schliesslich haben wir dich die letzten Wochen auch ertragen, als du mürrisch durch die Gegend gelaufen bist.“ erklärte ihr Lydia.
„Äh, also dazu, naja, es tut mir leid. Ich war wohl nicht ganz ich selbst.“ gab Ginny kleinlaut zu.
„Ach und nach einer Nacht mit Harry Potter bist du wieder du selbst? Der Junge ist wirklich der größte Magier.“ lachte Stacy.
„Ja, ich weiss nur nicht, ob er wirklich Magie benutzt, oder doch was anderes.“ rollte Marsha anzüglich mit den Augen.

„Also wirklich!“ hob Stacy lachend den Zeigefinger.

Ginny war inziwschen glutrot geworden.
„Jetzt schiess schon los.“ blickte Lydia immernoch gespannt auf Ginny.
„Ihr ändert euch wohl nie, oder? Ihr müsst immer alles wissen.“ lachte Ginny total verlegen.
„Zumindestens, wenn es um eine Lovestroy mit dem sexiest Zauberer alive zutun hat.“ nickte Marsha.
„O.k., o.k., wir sind an der Seine spazieren gegangen, haben auf einer Parkbank ein Picknick gemacht und die Nacht habe ich bei ihm in der Aurorenwohnung verbracht.“ fasst Ginny schnell zusammen.
„Und?“ hakte Stacy nach.
„Was und?“ stellte Ginny sich dumm.
„Oh, Mann, Ginny, du lässt das Beste weg.“ murrte Marsha.

„He, was Harry und ich im Bett machen, geht nun wirklich niemand etwas an.“ fuhr Ginny aus der Haut.
„Schade!“ maulte nun auch Lydia.
„Du hast also in seinem Bett geschlafen? Und frisch geduscht bist du auch.“ stellte Stacy fest.
„Ja, wo soll ich denn sonst geschlafen haben und natürlich haben wir vorhin geduscht, was ist daran so unnormal?“ wurde Ginny langsam ungeduldig.
Sie hasste derartige Verhöre.
„Woooho, ihr habt geduscht? Zusammen? Woah!“ gröhlte Marsha.
„Äh, ja!“ wurde Ginny kleinlaut. Sie hatte sich ungewollt verplappert. So ein Mist!
„Ah, eine Nacht voller Zärtlickeiten und dann noch eine gemeinsame Dusche... Kein Wunder, dass dein Lächeln nicht mehr aus deinem Gesicht zu kriegen ist. Du spielst heute wahrscheinlich fantastisch, weil du immernoch auf Wolke sieben schwebst.“ lachte Lydia und klopfte Ginny anerkennend auf die Schulter.

„Kann ich mal eure Aufmerksamkeit haben?“ wurden sie plötzlich von Gwenog unterbrochen. „Nachdem sich unsere Starjägerin ja auch wieder eingefunden hat, denke ich, sollten wir uns voll auf das bevorstehende Spiel konzentrieren. Ich werde in den kommenden Minuten euch kurz die Aufstellung und einige taktische Instruktionen geben, bevor wir uns nochmals mit unserem heutigen Gegner beschäftigen.“ begann die Trainerin die Teambesprechung.
Ginny hörte nur mit einem halben Ohr zu.
Ihre Gedanken schweiften ab zur letzten Nacht.
Es war die beste Nacht seit Monaten gewesen. Sie hatte ihn so sehr vermisst.
Heute Abend würden sie wieder nach England zurückgehen. Sie hatte jetzt schon Angst vor dem erneuten Abschied. Sie wollte nicht wieder von ihm getrennt sein. Keiner wusste, wann sie sich das nächste Mal sehen konnten.
Ginny schüttelte mit dem Kopf. „Nein, solche Gedanken dürfen jetzt erst gar nicht hochkommen. Denk an letzte Nacht oder an heute Morgen, oder an die Dusche. Du brauchst deine Kraft für das Spiel und du siehst ihn danach wieder.“ redete sie sich selber Mut zu.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin nicht so blöd, mitten im Winter in Edinburgh eine unbeheizte Wohnung zu mieten.
Joanne K. Rowling