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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Eine Nacht in Paris

von wonzie

Ginny und Harry schlenderten verliebt am Ufer der Seine entlang.
„Es ist wirklich wunderschön hier.“ raunte Ginny und kuschelte sich in Harrys Arme.
„Ja, ich bin hier schon öfters spazierengegangen, aber es kein Vergleich zu heute. Heute ist es wie im Traum.“ lächelte Harry sie an und küsste ihr duftendes Haar.

Sie spazierten an Ständen mit alten Büchern vorbei und schauten den vielen Aquarellmalern bei der Arbeit zu.

Als sie auf der Höhe von Notre Dame angekommen waren, drehte Ginny sich zu Harry um. Sie zog ihn sanft zu sich und begann ihn zärtlich zu küssen. Harry schlang seine Arme um sie und fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken.
Seicht drückte die Rothaarige ihre Zunge zwischen seine Lippen und Harry liess es nur zu gern geschehen.

Endlich! Endlich konnte er seine Ginny wieder spüren!I(hre Lippen schmeckten nach Honig und der Duft ihrer Haare benebelte seine Sinne. Seine Hände fuhren ihren Rücken rauf und runter und streichelten über ihren festen Po.
Ginny seufzte leise und vergrub ihre Hände in seinen Haaren.

„Ah, l´amour! Qui! Paris est la cité de l´amour!“ lächelte ein älterer Herr, der an dem Pärchen vorbeiging.
Erschrocken drehte Ginny sich zu dem älteren Herrn um. Sie sah Harry fragend an: „Was hat er gesagt?“
„Ach nur, dass Paris die Stadt der Liebe ist! Franzosen sehen wohl gern junge Pärchen beim Küssen.“ grinste Harry dem älteren Herrn hinterher, der ihm mit einem erhobenen Daumen noch zusprach.
Harry zog seine Freundin ein Stück weiter, bis sie an einer etwas versteckt liegenden Bank angekommen waren.

Sie setzten sich Arm in Arm auf die Bank und Harry sah Ginny verliebt an.
„Gin, ich bin so glücklich, dass ich dich endlich bei mir habe. Ich habe dich so vermisst. Ich war nur ein halber Mensch ohne dich.“ raunte er in ihr Ohr und küsste ihre Schläfe
. „Oh Harry, mir geht es ganz genau so. Ich kann nicht richtig schlafen, mich auf nichts konzentrieren und ich habe ehrlich gesagt die Minuten gezählt, bis wir endlich nach Paris reisen konnten.“ legte Ginny ihren Kopf auf seine Schulter.

Harry zog einen winzigen Korb aus seiner Hosentasche und liess ihn mittels seines Zauberstabs wachsen.
Erstaunt sah Ginny auf den Picknickkorb.
„Harry, woher wusstest du, dass ich fast umkomme vor Hunger?“ lachte sie.
„Naja, du bist und bleibst eine Weasley auch wenn ich irgendwann alles daran setzen werde, dass du eine Potter wirst.“ grinste er und Ginny wurde leicht rot.
„Soll das ein Antrag sein?“ blickte sie ihn neugierig an. „Nein, aber ein Versprechen!“ antwortete Harry ihr und öffnete den Korb.

Im Korb befanden Baguette, Käse, Rotwein und eine Flasche Kürbissaft für den ersten Durst.
Die beiden machten es sich auf der Bank gemütlich und fütterten sich gegenseitig mit französischen Brot und Käsehäppchen.

„Puh, Harry nein, ich kann nicht mehr.“ stöhnte Ginny, als Harry ihr erneut ein stück Brot in den Mund schieben wollte.

„O.k.!“ lachte Harry und packte die Sachen zurück in den Korb.
Sie stiessen mit einem Glas Rotwein an und blickten sich tief in die Augen.
„Ich wünschte, wir wären wieder auf unserer Insel.“ nippte Ginny an ihrem Wein.
„Ja, das wäre schön. Aber ich verspreche dir, dass wir da wieder hinfahren werden. Was mir dabei einfällt, wie geht es eigentlich Teddy?“ schaute Harry sie fragend an.
„Oh, dem kleinen Kerl geht es hervorragend. Obwohl er dich natürlich vermisst. Ich hatte leider in letzter Zeit aufgrund des vielen Trainings nicht viel Zeit für ihn, aber ich habe ihn jedes Wochenende kurz besucht. Er macht Andromeda wahnsinnig, weil er durchs ganze Haus flitzt und nur Dummheiten im Kopf hat.“ lachte Ginny.
„Ja, das kann ich mir denken. Er kann schon richtig laufen?“ staunte Harry nicht schlecht, da er Teddy nur hatte krabbeln und stehen sehen.
„Ja, er ist verdammt schnell.“ gab Ginny zu. „Ein richtiger Wirbelwind!“
„Das muss er von seiner Mutter haben.“ nickte Harry lachend.
Ginny blickte in Harrys lachendes Gesicht und konnte sich nicht sattsehen. Das war der Harry, den sie so unendlich liebte. Sie zog ihn zu sich herüber und küsste ihn leidenschaftlich.
Harry erwiderte ihre Küsse sofort und sie sassen engumschlungen auf der Parkbank und schmusten.

Langsam wanderten Harry Hände unter den Saum ihrer Bluse und den Rücken hinauf. Er glitt an den Seiten wieder hinunter und spürte ihren flachen Bauch und den Ansatz ihrer Brüste.
Als Harry seine Hände wieder nach oben gleiten liess, stoppte Ginny ihn: „Harry, nicht hier!“
„Entschuldige, es ist wohl mit mir durchgegeangen.“ murmelte er entschuldigend.
„Schon gut. Ich will dich auch spüren. Ich will deine Hände auf mir fühlen. Aber nicht hier. Warum nehmen wir uns nicht ein kleines gemütliches Hotelzimmer?“ klimperte sie mit den Augen. „Ich meine, ich habe zwar ein Hotelzimmer, aber da schläft Lydia auch drin. Es wäre wohl nicht so passend.“ kicherte sie.
Harry schaute betreten zu Boden.
„Ich... ich kann nicht.“ stammelte er.
„Wie, du kannst nicht? Wieso nicht?“ fragte Ginny enttäuscht.

„Ich habe Bereitschaftsdienst. Ich muss um 8 Uhr wieder in unserer Wohnung sein.“ erklärte Harry und sackte in sich zusammen.
„Soll das heissen, dass du in der einzigen Nacht, die wir zusammen haben, arbeiten musst?“ grollte sie.

„Nicht direkt arbeiten. Wir haben Alarmbereitschaft. Wenn akut etwas vorfallen sollte werden wir direkt verständigt und können sofort reagieren.“ antwortete Harry ihr.
„Und was macht ihr die ganze Nacht dann so?“ fragte Ginny neugierig.
„Nichts weiter. Wir sitzen zusammen, lesen oder aber ziehen uns in unser Zimmer zurück und schlafen.“ schaute Harry sie an.
„Naja, Steven hatte sogar schon ein paarmal ein Mädel bei sich. Letztes Mal war er ziemlich sauer, weil es ein Fehlalarm war und als wir wiederkamen war das Mädchen bereits verschwunden.“ grinste Harry jetzt, als er sich an Stevens enttäuschtes Gesicht erinnerte.
Ginny sah ihn neugierig an: „Aha, ihr könnt also machen, was ihr wollt, solange ihr erreichbar seid?“
„Solange wir uns in der Wohnung befinden, ja!“ stimmte Harry zu und wunderte sich über Ginnys Fragen.
„Ginny, wieso interessiert dich das alles?“
Ginny grinste ihn an: „Sag mal, Potter, stehst du neuerdings öfters auf der Leitung?“
„Hä?“ schüttelte er den Kopf.
Ginny küsste ihn hart auf den Mund: „Wie wäre es, wenn nicht nur Steven mal ein Mädchen mitnimmt?“
Harry stand wirklich auf der Leitung. Ginny sprach in Rätseln.
Ginny kicherte leise: „Oh, der große Auror Potter! Merlin, Harry, was würdest du sagen, wenn ich mir gern heute Nacht dein Zimmer oder besser gesagt dein Bett näher anschauen würde?“
„Du, du willst tatsächlich, äh, mitkommen?“ stotterte Harry und wurde glutrot.
„Ich hatte jedenfalls nicht vor die Nacht ohne dich zu verbringen.“ hauchte Ginny in sein Ohr und schmiegte sich an ihn.
„Wow, Gin. Du weisst aber schon, dass die Anderen auch da sind, oder?“ fragte er zögernd nach.
„Hat mich das beim letzten Mal gestört?“ zog sie eine Augenbraue hoch.
„Nee, nicht das ich wüsste.“ grinste er jetzt.
„Wir sollten diesmal nur an den Schweigezauber denken.“ lachte Ginny.
„Es ist vielleicht besser, ja.“ gab Harry zu.

Harry liess den Picknickkorb wieder schrumpfen, nahm Ginny bei der Hand und apparierte direkt in den Hinterhof des Appartementhauses im Cahier Latin.

In Windeseile zog er seine Freundin die zwei Stockwerke hoch und bieb abrupt vor einer Wohnungstür stehen.
Harry drehte sich zu Ginny um: „Bist du dir sicher?“
Ginny nickte: „Ja, ich will heute bei dir sein.“
„Wir sollten versuchen, dass sie gar nicht erst bemerken, dass du mit mir da bist. Wenn sie nichts von uns wissen, dann haben wir unsere Ruhe.“ flüsterte Harry und Ginny nickte verständig.

Harry ging vor in den Flur. Ginny blieb direkt hinter ihm. Die Tür zum Wohnzimmer stand offen und er hörte Steven und Paul sich unterhalten. Er schaute durch die geöffnete Tür und begrüßte seine Kollegen.
„He, Harry, was machst du denn schon hier?“ fragte Steven erstaunt.
„Ja, genau, wir dachten, du kommst erst in letzter Minute. Hattest du Krach mit deiner Ginny?“ pflichtete Paul ihm bei.

„Nein, warum? Ihr wisst doch, dass ich immer pünktlich bin.“ versuchte Harry ruhig zu bleiben.
„Naja, wir dachten schon, dass du den heutigen Tag mit ihr verbringen würdest. Du sprichst seit Wochen von nichts anderem.“ schüttelte Steven erstaunt den Kopf.
„Äh, wie dem auch sei. Ich geh in mein Zimmer. Ich will meine Ruhe. Also bitte, nur im Alarmfall stören.“ versuchte Harry das Gespräch abzuwürgen.
„Ist gut!“ sagte Paul beschwichtigend, weil er merkte, dass die Stimmung zu kippen drohte.

Die beiden Auroren wandten sich wieder ihren Zeitungen zu und Harry signalisierte Ginny ihm unauffällig zu folgen.

Steven klappte seine Zeitung nach unten und sah Paul fragend an: „Findest du das Verhalten normal? DA ist doch etwas vorgefallen.“
Paul zuckte mit den Schultern.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Steven einen roten Haarschopf an der Tür vorbeiwehen.
„Ach nee, sieh mal an. Hallo Ginny!“ lachte er jetzt laut auf.

Ginny zuckte mit den Schultern, als Harry das Gesicht verzog und schaute ins Wohnzimmer hinein. „Hallo Steven! Hallo Paul!“ lächelte sie und verschwand.
Paul schüttelte den Kopf: „Ich glaub es nicht. Wir denken schon, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist und der Kerl versucht seine Freundin an uns vorbeizuschmuggeln.“
„Ja, ehrlich, Potter. Denk aber diesmal an den Muffliato.“ rief Steven ihm hinterher.

Harry zog Ginny in sein Zimmer, verriegelte die Tür und sprach den Schweigezauber aus. Grinsend drehte er sich um. Er ging auf Ginny zu und murmelte irgendetwas, das Ginny nicht verstand.
Plötzlich bemerkte sie, wie ihre Kleidung verschwand und sie nur noch in BH und Höschen vor ihm stand.
„He, Potter, lernt man sowas neuerdings in der Aurorenausbildung?“ kicherte sie.
„Naja, man muss nur wissen, wann man welchen Spruch anwendet.“ kam er auf sie zu und hob sie in seine Arme
. Er trug sie zum Bett und legte sie sanft darauf ab.

„Du glaubst gar nicht, wie lange ich schon von diesem Anblick träume.“ raunte er in ihr Ohr.
Ginny griff nach Harrys Kragen und zog ihn auf sich: „Ich brauch dich Harry!“
Harry küsste ihren Hals, saugte an ihrem Pulspunkt und liess seine Hände über ihren schlanken Körper wandern
. „Oh Gin! Mein Engel! Endlich! Ich brauche dich so.“ seufzte der Schwarzhaarige.
„Wie wäre es, wenn du den Spruch bei dir selbst anwendest und du dann zu mir kommst?“ fuhr Ginny mit den Fingern über die Knopfleiste seines Hemds.
Harry zuckte mit den Augenbrauen und grinste sie an: „Hat es da jemand eilig?“
„Mhm, Harry, ich habe keine Lust mehr zu warten. Bitte!“ schmollte sie leicht.
Schon wenige Sekunden später lag er nur in Boxershorts neben ihr. Seine Erregtheit war schon jetzt nicht mehr zu verbergen.
Ginny fuhr mit ihren Händen an seiner Brust entlang, über den muskulösen Bauch und liess sanft eine Hand über seine Shorts gleiten.
Harry sog scharf die Luft ein, als er ihre Hand auf seiner Männlichkeit spürte.
„Ja, Gin, das fühlt sich so unendlich gut an."

Ginny beugte sich über ihn und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Harrys Hände wanderten zum Verschluss ihres Bhs und öffneten ihn mit einer geschickten Handbewegung. Er streifte ihren BH ab und liebkoste ihre Brüste zunächst mit den Händen und dann mit seinem Mund.

Er drehte sie auf den Rücken und beugte sich über sie. Sanft saugte er an ihren Nippeln und hörte wie Ginny aufstöhnte.
Er wanderte weiter nach unten und küsste sie rund um ihren Bauchnabel. Ginny vergrub ihre Hände in seinen Haaren und genoss die Zärtlichkeiten.
Langsam zog Harry Ginnys Höschen hinunter und küsste sich an ihren Beinen entlang bis hoch zu ihren Zehen.

Merlin, wie sehr brauchte er diese Frau! Sie war alles! Die Erfüllung seiner Träume! Die Befriedigung seiner Gelüste! Die Retterin seiner Seele! Sie war seine Vergangenheit, seine Gegenwart und seine Zukunft! Liebevoll schaute er auf die Frau seines Lebens hinab, die völlig nackt vor ihm lag und seine Zärtlichkeiten genoss.


Lucinda blickte sich erstaunt bis enttäuscht im Wohnzimmer um. Natürlich war er noch nicht da. Diese Wealsey war in der Stadt. Natürlich kam er so spät wie möglich. Aber heute Nacht würde er hier mit ihr in der Wohnung verbringen und nicht im Bett mit dieser kleinen Harpie-Schlampe.

„Wo ist Harry?“ schaute sie ihre Kollegen an. „Es kann ja wohl nicht sein, dass er wegen dieser Quidditchspielerin zu spät kommt, oder?“ fauchte sie regelrecht.
Steven grinste sie an: „Nö, er ist schon seit einer Stunde wieder da.“
„Was? Und wo ist er?“ schaute Lucinda sich entsetzt um.

„Er ist in seinem Zimmer und will nicht gestört werden.“ lachte Paul.
„Was ist denn daran so witzig? War wohl nicht so toll das Wiedersehen, mhm?“ stichelte sie freudig erregt.

„Kann man so nicht sagen.“ kicherte Steven jetzt ebenfalls.

„Herrje, sagt ihr mir mal, was mit euch los ist? Was ist denn so lustig?“ wurde es Lucinda jetzt zu bunt.
„Naja, Harry ist nicht allein!“ murmelte Pau
l „Nicht allein? Wer ist bei ihm?“ schaute die Blondine schockiert.
„Na rat doch mal. Niedlich, rothaarig und eine Profispielerin der Harpies. Ach ja, er spricht von niemand anderes seit Monaten.“ lachte Steven und schaute Lucinda an.
„Was? Sie ist bei ihm? Das kann doch nicht wahr sein.“ schrie die Aurorin und rannte den Flur hinunter.


Ginny war gerade dabei Harry die Boxershorts abzustreifen, als es gegen die Tür donnerte.
„Harry! Harry! Komm raus, sofort!“ hörten sie Lucinda schreien. Ginny sah erstaunt ihren Geliebten an.
Harry zuckte mit den Achseln: „Ich muss rausgehen und hören, was los ist. Es ist meine Pflicht!“
Ginny nickte verstehend.
Harry stand auf und wollte sich einen Bademantel überstreifen, doch Ginny kicherte nur: „Äh, Harry? Zieh dir besser eine Hose an. Der Mantel verdeckt bestimmte Stellen nicht sonderlich gut.“
Harry schaute an sich herunter und bemerkte, dass sich seine harte Männlichkeit deutlich abzeichnete. Ihm schoss die Röte in die Wangen, nickte und schwang sich in seine Jeans. Anschliessend schnappte er sich ein T-Shirt, entriegelte die Tür und trat hinaus.

„Was gibt es Lucinda? Haben wir Alarm?“ schaute er seine Kollegin ungeduldig an.
„Harry, wie kannst du nur!“ schrie Lucinda und hämmerte auf ihn ein.
Harry hielt ihre Arme fest und schaute sie ernst an: „Wurde Alarm ausgelöst, oder warum störst du mich?
“ „Wieso nimmst du sie mit in dein Bett? Was soll das? Die ganze Zeit kümmere ich mich um dich und dann vögelst du die kleine Weasley.“ schrie Lucinda weiter.
„Lucinda, spinnst du jetzt? Ich habe es dir schon mehrfach erklärt, dass ich von dir nichts will. Ich liebe Ginny. Komm endlich damit klar, oder geh. Mir ist es langsam egal.“ knurrte Harry.
„Aber Harry!“ schluchzte die Blondine jetzt und wollte sich an ihn schmiegen.
„Nichts aber Harry. Ich habe die Schnauze voll. Du scheinst es nicht zu kapieren und jetzt machst du mir die einizge Nacht, die ich mit Ginny habe auch noch kaputt. Wage das nicht nochmal!“ grollte Harry, ging zurück in sein Zimmer und verriegelte die Tür.

Ginny schaute ihn mit großen Augen an: „Was war das denn?“
„Ach, sie hat irgendwie den Spleen, dass wir zusammengehören, aber ich habe es ihr schon mehrfach gesagt, dass es niemals so sein wird, weil ich dich liebe.“ stöhnte Harry und zog sich wieder aus.

Er schlüpfte ins Bett und Ginny kuschelte sich an ihn.

„Godric, Harry, muss ich mir Sorgen machen?“
„Nein, Gin. Ich komme da mit klar. Ich habe sie in ihre Schranken gewiesen. Sie wird uns jetzt nicht mehr belästigen."
„O.k., also, wo waren wir stehengeblieben?“ kicherte die Rothaarige und fuhr langsam mit ihrer Hand in seine Boxershorts. Harry liess ein Keuchen hören als sie begann seinen Schaft zu massieren.

Ihr öiebesspiel wurde immer intensiver. Harry konnte sich kaum noch zurückhalten.
„Schitt, Ginny, ich will dich. Ich kann nicht länger warten!“ stöhnte er auf als sie Küsse auf seinem Oberkörper verteilte.

Er drehte sie auf den Rücken und liess eine Hand über ihren Bauch gleiten und dann zwischen ihre Beine.
Ginny spürte die pulsierende Hitze, die in ihr aufstieg.
Der junge Griffindor fuhr mit einem Finger in ihre feuchtwarme Spalte und stöhnte bei dem Gefühl auf. „Oh, jaa, Gin!“
Seine Finger drangen weiter vor. Er schob erst einen Finger und dann einen zweiten Finger in sie
. „Ah, Harry, ich...“ bog sie sich seinen Fingern entgegen.

Harry küsste ihre Brüste und saugte an ihren Nippeln.

„Ach, bitte Harry, ich will dich. Ich brauche dich!“ seufzte Ginny und fuhr mit ihren Fingern hart über seine Härte.

Harry schob sanft ihre Beine auseinander und legte sich dazwischen.
„Schau mich an, Gin. Ich will in deine Augen schauen, wenn ich mit dir schlafe!“ raunte Harry.
Ginny blickte ihn an und er drang tief in sie ein.
Das Gefühl war so überwältigend. Wie von selbst fanden sie ihren Rhythmus und steigerten ihre Lust bis ins Unendliche.

„Oh, jaa, Gin, mein Engel, ich...“ stiess Harry hervor, der sich kaum noch zurückhalten konnte.
„Jaaa, Harry, bitte. Ich kann nicht mehr.“ schrie Ginny vor Erregung
. „Komm für mich, Gin!“ schaute er in ihre Augen.
Ginny bog sich ihm entgegen und rollte mit den Augen: „Haaarrry! Jaaaaaaa!“
Der Orgasmus schüttelte sie regelrecht durch und auch Harry konnte nicht länger an sich halten und ergoss sich tief in ihr.

Wenig später lagen die Beiden erschöpft nebeneinander und schauten sich glücklich an. „Ich liebe dich, mein Engel!“ flüsterte Harry und streichelte ihr über das verschwitzte Haar. „Ich liebe dich auch, Harry!“ küsste sie ihn und kuschelte sich an seine Brust.


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