Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Ich habe alles versucht...

von wonzie

Hallo!
Vielen Dank an meine treuen Leser und Reviewer. Ich bin jedesmal begeistern, wen ich eure Kommentare zu meinen Kapitel lese.

Ach, und natürlich heisst es Flederwichtfluch!!!!! Vielen Dank für die Berichtigung. Manchmal weiss man etwas doch schreibt es trotzdem falsch. Man kann es dann auch zwanzig mal lesen, es fällt nicht auf... SORRY!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Harry erwachte früh am nächsten Morgen, weil irgendetwas unentwegt auf ihm herumhüpfte. Er griff zu seiner Brille und schaute an sich herunter. Salut sprang mit den Flügeln schlagend auf seinem Bauch herum. Es sah fast so aus, als würde sie Purzelbäume schlagen. „He, du kleiner Rabauke! Du bist wohl wieder total erholt, oder wie?“ lachte Harry und schnappte sich den kleinen Kauz. Salut wippte mit dem Kopf hin und her als wollte sie ihm recht geben. „Du willst also schon wieder los und einen Brief an Ginny abliefern?“ streichelte Harry ihr liebevoll über den Kopf und Salut schuhute aufgeregt. „O.k., o.k. Ich fang ja schon an. Ein wenig Geduld.“ lachte Harry und griff nach Stift und Papier.

Oh, mein geliebter Engel!

Ich kann Deinen Brief gar nicht oft genug lesen. Du schreibst von Liebe und Sehnsucht und ich kann dir nur sagen, dass es mir ganz genauso geht. Ich sitze hier in Paris und denke fast pausenlos an Dich. Die Anderen machen sich schon lustig über mich, weil ich ständig wie ein Idiot vor mich hinträume.
Ich hoffe, Du hattest einen schönen Geburtstag. Ich wäre so gern bei Dir gewesen. Es freut mich, dass das Herz Dir gefällt und wenn Du es jetzt anschaust, so leuchtet es dunkelrot. Es wird immer dunkelrot leuchten, weil ich Dich immer in meinem Herzen und meinen Gedanken habe. Ginny, bitte zweifele nie daran, dass ich Dich liebe. Ich liebe Dich mehr als mein Leben, mehr als alles andere auf der Welt!!!
Ich bin Deiner Mum sehr dankbar, dass sie Dich abgeholt hat. Du solltest Deinen Geburtstag im Kreise Deiner Familie verbringen und auf das neue Outfit bin ich jetzt schon sehr gespannt. Du siehst bestimmt umwerfend darin aus. Allerdings fehlt in Deiner Aufzählung noch ein Bestandteil, aber für den werde ich sorgen, wenn ich wieder da bin... Naja, es fehlen die passenden Dessous... Ich freue mich jetzt schon darauf Dir welche auszusuchen.;-))
Merlin, Ginny, die Gedanken an Dich treiben mich in den Wahnsinn. Ich schlafe ein und träume von Dir. Ich wache auf und denke an Dich. Selbst die kalte Dusche am Morgen hilft da nichts mehr...
Ich bin nicht mal mehr gesellschaftsfähig! Gestern Abend war ich mit Steven und Paul in einem Bistro essen. Wir sassen bei einer Flasche Rotwein und Baguette und ich musste die ganze Zeit daran denken, wie wir beide in Griechenland am Strand Arm in Arm gelegen haben und den Rotwein beim Sonnenuntergang genossen haben. Steven und Paul versuchen mich abzulenken, aber es funktioniert nicht und ich glaube nach gestern haben sie es auch endlich aufgegeben.
Wir waren nach dem Bistro noch in einem Club. Eigentlich war es eine gemütliche kleine Disco für Magier, aber ich habe es nicht lange dort ausgehalten. Egal welches Lied sie gespielt haben, alles erinnerte mich an Dich. Als dann noch dieses Lied von Olly Murs gespielt wurde „I´ve tried everything“, wurde mir klar, dass es mir genau so geht und ich bin nach Hause. Ich weiss nicht, ob Du es kennst, aber zu meinem Unglück wird es hier ständig gespielt. Es sagt eigentlich alles über meine Gefühle aus.

I´ve tried everything
to get you of my mind.
I´ve been running round,
breaking thinks,
getting into fights...

Ja, ehrlich Ginny, ich hätte vorgestern fast einen Muggel verprügelt nur weil er sich mir unbedachterweise in den Weg gestellt hat. Wir verfolgten gerade einen Handlager Lestranges und dieser Muggle lief mir praktisch direkt in die Arme, so dass er mich ausbremste und wir die Verfolgung aufgeben mussten. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Wenn Steven und Paul mich nicht weggezogen hätten, weiss ich nicht, was passiert wäre. Kingsley war überhaupt nicht begeistert. Er hat mich abgemahnt und mich gewarnt mein Gefühlsleben in den Griff zu bekommen, aber Merlin, wir soll ich das tun ohne Dich?
Ich wünschte ich könnte Dich sehen, Dich in meinem Armen halten...
Naja, wenn ich ganz ehrlich bin, dann wünschte ich, dass ich Dich auf meinen Armen ins Bett tragen könnte. Ich weiss, du denkst jetzt bestimmt typisch Kerl immer nur Sex, aber dass ist es nicht. Klar ist der Sex mit dir unglaublich und ja, ich gebe zu, dass ich fast jede Nacht davon träume, aber Dich in meinem Armen zu halten, wenn wir aufwachen, bedeutet mir einfach alles.
Ich liebe Dich!
Dein
Harry

Harry las sich den Brief nochmal durch und musste über sich selbst den Kopf schütteln. Was war nur aus ihn geworden? Verliebter Trottel! Er band Salut den Brief an den Fuß und schickte die kleine Eule auf den Weg. Gerade als er sich anziehen wollte, ging die Tür auf, ohne, dass zuvor jemand geklopft hätte. „He, Paul kannst du nicht klopfen?“ drehte sich Harry nur mit seiner Boxershorts bekleidet um und blickte direkt auf Lucinda, die lediglich eine Hotpants und ein hüftlanges hautenges Top trug.
„Was gibt’s?“ knurrte Harry kurzangebunden.
„Na, ich wollte mal nach dir schauen. Und mich für gestern entschuldigen. Ich glaube, ich war da etwas voreilig. Ich wollte deine Freundin nicht beleidigen.“ säuselte Lucinda. „Aha, klang aber ganz anders. Und wieso klopfst du neuerdings nicht?“ schaute Harry sie skeptisch an. „Na, weil du mich wahrscheinlich sowieso nicht reingelassen hättest, nicht wahr?“ grinste sie ihn an. „Kann schon sein.“ murrte Harry. „So krieg ich wenigstens den Anblick, den ich wollte.“ biss sie sich auf die Unterlippe. Harry zog eine Augenbraue hoch: „Wiebitte?“ „Sag bloss, du weisst nicht, wie scharf du aussiehst? Hat dir deine Ginny das nicht gesagt?“ schüttelte sie den Kopf. „Lucinda, was soll das? Willst du mich schon wieder anmachen?“ wurde es dem jungen Auror jetzt fast zuviel. „Was wahr ist, muss wahr bleiben, Harry.“ kam Lucinda auf ihn zu. Harry wich zurück. „Du brauchst keine kalten Duschen am Morgen, um dich abzureagieren und du hast Kingsley doch auch gehört, dass du dein Gefühlsleben auf die Reihe kriegen sollst. Lass mich dir doch helfen. Ginny kann dich ja wiederhaben, wenn wir zurück sind. Wenn du sie dann noch willst...“ trat die Blondine noch näher an Harry heran und versuchte mit ihrer Hand an seine Boxershorts zu kommen. Harry wurde fuchsteufelswild. „Lucinda, ein für alle Mal. Ich dachte ich hätte mich klar ausgedrückt. Ich will nichts von dir. Ich brauche auch deine Entspannungsangebote nicht und ja ich werde Ginny immer wollen, weil ich sie über alles liebe.“ fuhr er sie an. Lucinda stand da und liess ihre Arme sinken. „Und wenn du es nicht langsam kapierst, dann werde ich dafür sorgen, dass du nicht mehr in dieser Gruppe arbeitest. Glaube mir, ich kriege das hin. Haben wir uns verstanden?“ wurde Harry nun recht deutlich. Lucinda nickte und verliess schweigend den Raum.

Als Harry sich umdrehte sah er plötzlich Kingsley in der Tür stehen.
„Können wir uns unterhalten, Harry?“ „Bitte!“ knurrte dieser und zog sich weiter an, während Shaklebolt ins Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss. „Musstest du gerade so harsch mit ihr umgehen?“ sah Kingsley seinen jungen Kollegen an. „Harsch? Merlin, Kingsley, sie bedrängt mich ständig und ich will nunmal nichts von ihr.“ schüttelte Harry mit dem Kopf. „Mhm, ist mir auch schon aufgefallen, aber du warst eben ziemlich rüde...“ lenkte der Minister ein. „Aha! Ich habe es mehrfach im Guten probiert, aber ich möchte nichts von ihr und sie kapiert es nicht.“ verteidigte Harry sich. „Soll ich sie versetzen?“ sah Kingsley ihn an. „Nein, noch nicht. Vielleicht kriegt sie ja jetzt die Kurve.“ wehrte der Schwarzhaarige ab. „O.k., aber du musst auch die Kurve kriegen. Immer nur an deine Ginny zu denken, macht keinen guten Auror aus dir. Ich weiss, dass es schwer ist, wenn man so verliebt ist, aber wir haben hier einen schweren Job zu erledigen. Klar?“ stand Shaklebolt auf und ging Richtung Tür. „Ich werde mich zusammenreissen.“ nickte Harry. „Will ich hoffen, wir kriegen nämlich noch mehr Arbeit...“ schaute der Minister ihn an. „Wiebitte, was ist denn jetzt?“ wurden Harrys Augen groß. Er befürchtete, dass die Mission sich immer weiter hinauszögern würde. „Nun, ja, im Oktober ist Europaleague im Quidditch und die Paris Combattants haben sich qualifiziert.“ begann der Ältere. „Und was haben wir damit zutun?“ verstand Harry nur Bahnhof. „Da der Gegner aus England kommt, sind wir zuständig für die Sicherheit des Teams.“ erklärte Kingsley. „Auch das noch. Müssen wir denn alles machen? Welches Team ist es denn?“ regte sich Harry auf. „Och, nur die Harpies...“ grinste Shaklebolt und schloss die Tür.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich hatte eine ganze Seite über meine Rolle geschrieben. Doch am nächsten Tag kam Emma an - mit sechzehneinhalb Seiten!
Daniel Radcliffe