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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Ohne Dich!

von wonzie

Lange hat es gedauert, aber hier ist mal wieder ein neues Chap!!!! Bitte reviewt!
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Harry ging zurück in sein Büro. Als er die Tür öffnete sah er in drei feixende Gesichter. Lediglich Lucinda schien etwas angesäuert zu sein.
„Hey Harry! Nette Show! Jetzt weiss ich auch, warum du in letzter Zeit ein Dauergrinsen im Gesicht hast.“ johlte Steven und Paul nickte grinsend.
„Jau, Harry, du scheinst dir da nicht nur was besonders hübsches, sondern auch was ziemlich heisses geangelt zu haben.“ setzte Paul noch einen drauf.
Kingsley schaute amüsiert, wenn ihn auch die matchohaften Äusserungen seiner Mitarbeiter ihn eine gewisse Röte ins Gesicht trieben. Er räusperte sich und schaute seine beiden Auroren streng an.
Lucinda konnte ihren Ärger nicht mehr unterdrücken: „Au Mann, können wir mal zum Thema kommen? Ich habe nun wirklich keine Lust weiter darüber zu diskutieren, wie diese kleine Hexe Harry manipuliert hat.“
„Manipuliert? Wo warst du denn eben? So wie es sich angehört hat, war Harry voll dabei und nicht ein manipuliertes Opfer.“ wandt Steven sofort ein.
Lucinda rümpfte grummelnd die Nase. Sie wollte nicht glauben, dass ihr Harry sich durchaus mit einer anderen Hexe amüsieren konnte und wenn sie ehrlich war, benahm er sich ziemlich verliebt. Nur leider nicht in sie, sondern in dieses Weasel.
„Aber jetzt habe ich freie Bahn! Paris, Stadt der Liebe. Wir sind monatelang weg und ausschwitzen wird er sich es ja auch nicht können.“ überlegte sie und lächelte leicht. Sie würde es schon schaffen, ihn auf ihre Seite zu ziehen.
Harry schaute ernst in die Runde.
„Ich weiss, dass ihr da eben ein bisschen zuviel aus meinem Privatleben mitbekommen habt, aber ich will jetzt nicht mehr darüber reden. Kingsley können wir zum Briefing kommen?“ wollte Harry das Thema beenden.
„He, sorry, Harry, wir wollten dich nicht ärgern, wir sind bloss neidisch, auf so einen Schatz!“ versuchte Paul Harry zu beruhigen und Steven nickte unterstützend.
„O.k., o.k., kommen wir jetzt mal zum Thema. Wir haben nicht mehr viel Zeit. Der Portschüssel ist in 45 Minuten geöffnet, von daher müssen wir so langsam anfangen.“ mischte sich jetzt Kingsley ein. Harry schaute Shaklebolt dankbar an.
„Was wir bis jetzt wissen, ist, dass das französische Ministerium fast komplett zerstört wurde. Die einzelnen Abteilungen sind in andere Bereiche ausgesiedelt worden. Die Aurorenzentrale wurde aus Sicherheitsgründen in einen leerstehenden Ubahnschacht der Pariser Metro verlegt.“ begann Kingsley.
„Wie ist es denn eigentlich zur der Explosion gekommen? Weiss man schon, wer dahintersteckt?“ meldete sich Drabble zu Wort.
„Nun, es ist wohl so, dass die Pariser Kollegen Lestrange festgenommen hatten.“ fing Lucinda an.
„Was? Lestrange ist in Haft?“ sah Grains sie erstaunt an.
„Leider nicht mehr!“ erklärte Harry.
„Genau,“ gab Lucinda ihm recht. „Durch die Wirren der Explosion konnte Lestrange fliehen. Es wird sogar angenommen, dass die Explosion allein aus dem Grund Lestrange zu befreien stattgefunden hat.“
„Merlin! Wie hat er es denn angestellt? Waren die Kollegen so dämlich, ihm nicht den Zauberstab abzunehmen und einen Anti-Zauber über ihm zu verhängen?“ schüttelte Steven mit dem Kopf.
„Nein, nein, die französischen Kollegen haben keinen solchen dummen Fehler gemacht. Da muss wohl ein Maulwurf im französischen Team sitzen?“ fuhr Harry fort. „Maulwurf?“ schaute ihn sein Kollege an.
„Ja, irgendwo in der Aurorenzentrale gibt es jemanden, der ein falsches Spiel spielt.“ erklärte Harry.
„Puh, was für eine Situation. Was sollen wir da jetzt machen?“ wollte Steven wissen.
„Unsere Truppe geht rüber, um die Kollegen zu unterstützen. Einerseits sollen wir Lestrange jagen. Durch die Explosion haben sie nicht mehr genügend Mitarbeiter, um eine Ringfandung aufzubauen und Lestrange zu stellen. Zweitens sollen wir helfen, die Zentrale wieder aufzubauen und die undichte Stelle zu finden.“ zeichnete Kingsley die bevorstehenden Aufgaben auf.
„Wir werden natürlich nicht in der Zentrale wohnen können und die Ministeriums eigenen Fremdenzimmer wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, deswegen habe ich eine Wohnung im Cahier Latin in Paris gemietet. Wir haben dort fünf Zimmer plus Küche, Bad und Gemeinschaftsraum.“ fügte Lucina hinzu und lächelte Harry an.
Harry schaute sie irritiert an. Steven zwinkerte Paul zu. „Die gibt nicht auf, oder?“ wisperte Paul und Steven schüttelte mit dem Kopf.
„Lasst uns los!“ stand Kingsley auf.
Lucinda und ihre beiden Kollegen gingen voran, während Kingsley Harry zurückhielt.
„Harry, ist alles in Ordnung?“ fragte er leise. „Wieso?“ schaute Harry ihn an.
„Ich kenne dich jetzt schon etwas länger und ich habe ganz genau den Blick gesehen, als du eben wieder hineingekommen bist.“ blickte der Minister den Schwarzhaarigen an.
„Es ist nichts.“ sagte Harry leise.
„Du vermisst sie jetzt schon, oder?“ liess er nicht los.
„Ja, o.k.,o.k., ich vermisse sie!“ gab er Harry zu. „Auch wenn es erst ein paar Minuten her ist, seitdem...“ stockte er und Kingsley hob beschwichtigend die Arme: „Schon verstanden!“
„Merlin, wir haben einfach so wenig Zeit miteinander. Wir sind gerade erst wieder zusammen und ständig ist irgendetwas. Quiddtich, Missionen, oder die Sache mit Teddy. Ich möchte einfach nur mit ihr zusammen sein und Zeit miteinanderverbringen. Wir haben schon so viel verpasst.“ murmelte Harry und senkte die Augen.
Kingsley klopfte ihm auf die Schulter. „Ist schon gut, Harry! Ich verstehe dich! Wenn diese Mission vorbei ist, dann solltet ihr Euch mal Zeit füreinandernehmen. Vielleicht kriege ich ja dann auch eine Einladung zur Hochzeit.“ lächelte der Minister.
Harry schaute ihn verdutzt an.
„Jetzt guck doch nicht so! Du heiratest sie doch eh! Die kleine Hexe hat dich für immer am Haken, oder?“ lachte Kingsley jetzt lauthals.
Harry grinste ihn an: „Du hast ja sowas von Recht!“

Eine halbe Stunde später stand die Runde vor einem recht altertümlichen Muggeltelefon mit Wählscheibe. „Legt bitte jeder von Euch einen Finger in ein Loch der Wählscheibe. Wenn ich dann die Null berühre, wird der Portschlüssel aktiviert.“ befahl Kingsley. Einer nach dem Anderen legte seinen Finger in die Wählscheibe und ein paar Sekunden später fing die Welt an sich immer schneller zu drehen. Schon wenige Augenblicke später stand die Aurorengruppe mitten in der Pariser Metro unterhalb des Place du Pompidou.

„Hey, Ginny, was ist mit dir los?“ schaute Lydia ihre Teamkollegin besorgt an. Ginny hatte bisher kein Wort gesagt und schaute mürrisch in der Umkleide hin und her. „Nichts!“ knurrte die junge Jägerin.
„Ach so und deshalb schaust du wie sieben Tage Regenwetter?“ mischte sich Stacy ein.
„Ja, genau, was hast du? Hast du Ärger im Paradies?“ grinste Marsha.
Ginny sagte nichts und wandte sich genervt ab.
„Oh, ich glaube bei unserem Traumpaar hängt der Haussegen schief. Hat sich der faboulöse Mr. Potter daneben benommen, oder was?“ trietzte Marsha weiter. „Lasst mich doch einfach in Ruhe!“ zischte Ginny und schnappte sich ihren Besen, um aufs Feld zu marschieren. „Holla, die hat aber eine Laune!“ starrte Stacy hinter ihr her.
Ginny schwang sich auf ihren Besen und flog ein paar Runden durch das Stadion.
Es war jetzt fast eine Woche her, seitdem Harry nach Frankreich gegangen war und er hatte sich bisher noch nicht gemeldet. Sie wusste nicht, wie es ihm ging. Sie wusste nicht, was los war und sie wusste nicht, warum er ihr nicht schrieb. Hatte er sie bereits vergessen? Ging es bei him so schnell? Aus den Augen aus dem Sinn, oder wie?
Ginny spürte, wie ihr die Tränen schon wieder hochstiegen. „Nein, du hast jetzt schon genug um ihn geweint. Schluss damit! Reiss dich zusammen!“ redete sie sich selbst ein. Sie würde jetzt ein gutes Training hinlegen und sich auspowern, dann ging es ihr sicherlich besser.

Ihre Teamkolleginnen erschienen auf dem Feld und das Training konnte beginnen. Ginny spielte extrem aggressiv. Sie musste einfach ihre Wut loswerden. Als sie schliesslich einer Treiberin den Ball abfing und selbst nach ihren eigenen Kolleginnen warf, wurde es Gwenogg doch zuviel. „Ginny?“ rief sie, doch die junge Spielerin reagierte nicht. Sie war zusehr auf ihr Training konzentriert. „Ginny!“ rief die Trainerin nun lauter. Der Rest der Mannschaft hatte längst bemerkt, dass Ginny völlig ausser Kontrolle war.
Als Ginny auch auf den dritten Ruf nicht reagierte, schnappte sich Gwenogg eine Besen und stieg persönlich auf.
Ginny warf ein Tor nach dem Anderen, wie besessen vom Erfolg. Die Hüterin war längst aus dem Weg gegangen, da sie keinerlei Sinn in dieser Art von Training sah.
Gwenogg Jones flog auf Ginnys Höhe und sprach sie an: „Ginny, was soll das?“
„Was soll was? Ich trainiere!“ gab die junge Weasley zurück.
„Aha, ich möchte, dass du jetzt runterkommst und mit mir ein Gespräch führst.“ wurde die Trainerin ernst.
„Wieso? Ich muss doch üben.“ maulte Ginny.
„Wenn du jetzt nicht sofort in meinem Büro erscheinst, sitzt du beim nächsten Spiel auf der Bank, so leid es mir dann auch tut.“ warnte Gwenogg sie.
Ginny schaute sich erschrocken um. Langsam liess sie ihren Besen nach unten gleiten und folgte Gwenogg in ihr Büro.

„Nimm Platz!“ sagte diese kurz. Ginny schluckte und setzte sich auf den freien Stuhl gegenüber des Schreibtischs.
„Was ist mit dir los? Du bist wie ausgewechselt. Du bist aggressiv. Spielst als wenn du Quidditch eine Ein-Mann-Show wäre und eben hättest du fast unsere Hüterin verletzt.“ warf ihr die Trainerin an den Kopf. „Es ...es tut mir leid.“ murmelte Ginny.
„Was ist denn? Kann ich dir helfen? Hast du Stress? Habt ihr beiden Ärger, Harry und du?“ fragte Gwenogg fast mütterlich.
„Wenns mal so wäre?“ sagte Ginny leise.
„Was soll das den heissen? Habt ihr euch getrennt?“ schaute Jones sie schockiert an.
„Wir wurden...“ war Ginnys kurze Antwort.
„Wie bitte?“ hakte Gwenogg nach.
„Harry ist,... er ist in Frankreich auf Mission und hat sich bisher nicht gemeldet.“ fügte Ginny hinzu.
„Aha! Und du vermisst ihn.“ stellte die Trainerin fest.
„Auch, aber ich mache mir halt Sorgen.“ gab sie zu.
„Kann ich schon verstehen, Ginny, aber das hier ist dein Job und es kann nicht sein, dass du hier Kolleginnen verletzt, nur weil du nicht mit den Gedanken bei der Sache bist. Wieso schreibst du ihm nicht und bittest ihn um eine Antwort?“ versuchte sie die junge Frau zu Norden.
„Ich kann nicht. Sie sind dort undercover und ich weiss nicht, wo ich die Post hinschicken soll. Eulen werden sie nicht finden. Ich muss warten, bis er mir eine Eule von dort schickt, die dann zurückfliegen kann.“ standen Ginny nun die Tränen in den Augen.
Gewenogg stand auf und legte einen Arm um ihre Jägerin: „ Nun mach dir mal keine Sorgen. Harry ist einer der Besten und er wird sich sicherlich bei dir melden, sobald es ihm möglich ist.“
„Vielleicht will er sich ja auch gar nicht melden.“ knurrte Ginny leise.
„Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Ginny, ich habe selten einen jungen Mann gesehen, der so verliebt war, wie Harry in dich.“ lachte die Ältere und klopfte ihr auf die Schulter. Ginny schaute sie dankbar an.
„Jetzt geh nach Hause und reg dich ein bisschen ab.“ verabschiedete sich die Trainerin von ihr und Ginny nickte. „Bis übermorgen!“

Es war schon recht spät, als Ginny ein leises Klopfen am Schlafzimmerfenster hörte. Sie lag allein im großen Himmelbett in Godrics Hollow und hatte sich in Harrys Kissen gekuschelt. Es roch so gut nach ihm. Sie war zwar einsam, doch wollte sie bisher nicht zu ihren Eltern zurückziehen. Sie blieb lieber allein in Harrys Haus.

Ginny stand auf und ging zum Fenster, als sie es öffnete hüpfte eine kleine dunkle Eule mit einem herzförmigen Gesicht hinein. Der aufgeregte kleine Kauz streckte sein Beinchen aus und Ginny nahm den Brief ab, der daran festgebunden war.
Sie setzte sich aufs Bett und öffnete den Brief.

Meine geliebte Gin!

Endlich kann ich dir schreiben. Es tut mir sehr leid, dass ich mich bisher nicht bei dir gemeldet habe. Hier herrscht ein Riesenchaos! Die Aurorenzentrale ist in einem alten Ubahnschacht untergebracht und arbeitet wirklich nur provisorisch. Unsere Gruppe bewohnt eine Wohnung mitten in Paris. Die Stadt scheint sehr schön zu sein, doch habe ich bisher noch nicht viel davon gesehen und ehrlich gesagt würde ich viel lieber mit dir an der Seine spazierengehen, als allein.
Du fehlst mir wahnsinnig!
Seit Tagen versuche ich eine Eule zu bekommen, um einen Brief an dich abzuschicken, doch alle Ministeriumseulen sind beständig im Einsatz oder verletzt.
Heute hatte ich zum ersten Mal eine Stunde frei und habe mich sofort auf den Weg gemacht. Hier in Paris gibt es ähnlich, wie in London, eine magische Einkaufsstrasse, die Avenue des sorciéres. Damit ich dir endlich schreiben konnte, habe ich die kleine Eule gekauft. Dieser wahrscheinlich recht aufgeregte kleine Kauz, der gerade vor dir hin und her hüpft, ist unsere erste gemeinsame Eule. Unsere Eule, das klingt gut! Ihr Name ist Salut, was soviel heisst, wie „Grüß Dich!“ Sie weiss, wo sie mich erreichen kann!
Mache dir bitte keine Sorgen um mich. Mir geht es gut.
Leider sieht es so aus, als ob wir noch eine ganze Weile hier brauchen werden. Lestrange ist untergetaucht und das komplette Ministerium liegt in Trümmern.
Es tut mir leid, mein Schatz, dass ich zu deinem Geburtstag nicht da sein kann! Ich hoffe, dass dir mein kleines Geschenk gefallen wird.

Erst jetzt bemerkte Ginny das kleine Päckchen am Fuß der Eule. Sie befreite den Vogel und las den Brief weiter. Harry hatte sie also doch nicht vergessen!

Mein Engel, du weisst gar nicht, wie sehr du mir fehlst. Ohne Dich fühle ich mich wie ein halber Mensch. Du bist alles!!!
Ich liebe Dich!
Bitte schreibe mir bald!

Dein Harry

Ginny drückte den Brief an sich. Er liebte und vermisste sie. Tränen der Erleichterung und Sehnsucht rannen über ihr Gesicht.


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung