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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Darf ich vorstellen?

von wonzie

„Ich bin zuhause!“ rief Harry als er aus dem Kamin trat, doch es kam keine Reaktion. „Gin? Bist du da?“ schaute er ins Wohnzimmer. Harry ging durch die leere Wohnung. In der Küche fiel ihm ein Stück Papier auf, das auf dem Tresen lag. Er nahm sich eine Karaffe Kürbissaft aus dem Kühlschrank, griff sich ein Glas und ging rüber zu dem Zettel.

Hi Harry!
Ich bin rüber zu Andromeda, um Teddy ins Bett zu bringen. Bin gegen sieben wieder zurück. Ich liebe Dich!
Ginny

las Harry die Nachricht. O.k., sie war also heute nochmal rübergefloht, um Teddy in seiner Umgewöhnungsphase zu helfen. Naja, wohl eher gesagt, sie half Andromeda mit Teddy fertig zu werden.
Harry und Ginny hatten Teddy nach ihrer ersten Nacht gleich wieder bei Andromeda abgeliefert, obwohl Harry merkte wie schwer es Ginny fiel ihn loszulassen. Für die darauffolgenden Tage hatten sie ausgemacht, dass Ginny zu Teddys Schlafenszeit bei Andromeda vorbeischaut und sie den Kleinen mit seiner Großmutter zusammen zu Bett begleitet. Ginny wollte sich dann immermehr zurückziehen, bis Andromeda ihn schliesslich wieder allein schlafenlegen konnte. Vorläufig sollte der Kleine auch nicht bei ihnen übernachten, damit er nicht wieder in seine alten Gewohnheiten zurückfallen konnte.

Harry murrte auf. Es waren jetzt schon fast zwei Wochen, seitdem sie diese Sache durchexerzierten und Ginny war immernoch jeden Abend bei Andromeda.
„So langsam glaube ich nicht mehr, dass es an Teddy liegt.“ knurrte er vor sich ihn und begab sich ins Wohnzimmer. Miesgelaunt setzte er sich ins Wohnzimmer und blätterte durch den Taqgespropheten.
„Was machst du eigentlich hier? Du glaubst doch nicht, dass du auch nur annähernd mitkriegst, was im Tagespropheten steht. Jetzt hör doch auf hier rumzugrummeln.“ schalt er sich selbst. Er könnte ja schonmal in die Küche gehen und das Abendessen vorbereiten, anstatt hier die beleidigte Leberwurst raushängen zu lassen. Gesagt – getan!

Harry schaute in den Kühlschrank und entschied sich für Chili con Carne. Er wusste, dass Ginny gern scharf ass.

Der Tisch war bereits gedeckt und ein verführerischer Geruch wabberte durch das Haus, als Ginny um kurz nach sieben aus dem Kamin stieg und sich den Russ abklopfte. „Mhh! Was riecht hier denn so lecker? Harry?“ rief sie voller Vorfreude.
„In der Küche!“ hörte sie Harry rufen.
Ginny betrat die Küche und sah Harry am Herd stehen. „Du hast gekocht?“ fragte sie erstaunt. „Ja, Chili, das isst du doch so gern!“ lächelte er sie an. „Wow, ich bin beeindruckt. Auror, Held der Zaubererwelt, Liebhaber und Koch!“ grinste sie ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Tja, ich bin halt vielseitig. Nur weil ich gesagt habe, dass ich die Küche bisher kaum genutzt habe, heisst es ja nicht, dass ich nicht kochen kann.“ zog er sie in eine Umarmung.

„Wie war es bei Teddy?“ fragte Harry während er das Essen auf den Tisch stellte und ihnen je ein Glas mit Kürbissaft einschenkte. Ginny setzte sich an den gedeckten Tisch und schaute ihn liebevoll an. „Ich glaube, wir haben es geschafft. Heute Abend bin ich gar nicht mehr mitgegangen. Andromeda hat ihn ganz allein fertiggemacht und ins Bettchen gelegt. Morgen will sie es allein versuchen.“ sagte sie mit etwas Wehmut in der Stimme. „Oh, das ist gut. Andromeda ist sicherlich erleichtert, dass er dieses Phase hinter sich hat.“ sagte Harry erleichtert. „Ja, sie ist total froh und ich natürlich auch, auch wenn mir der Knirps schon etwas fehlt.“ nickte Ginny.
„Ich weiss, mein Engel, aber wir sehen ihn ja weiterhin, nur das mit dem Übernachten sollten wir ein paar Wochen sein lassen.“ legte Harry seine Hand auf ihre.
„Da hast du wohl recht. Wie war dein Tag? Hattet ihr viel zu tun?“ wechselte Ginny das Thema, weil ihr es immernoch schwer fiel von Teddy zu sprechen.
„Ja, das ganze Ministerium ist in Aufruhr, da man wohl Geraldo Lestrange in Frankreich gesichtet hat. Wir sind ja schon seit längerer Zeit hinter ihm her und jetzt haben wir endlich ein Zeichen.“ erzählte Harry von seiner Arbeit. „Oh, ich weiss nicht, ob ich mich darüber freuen soll. Einerseits ist es natürlich gut, wenn er dingfest gemacht werden kann, andererseits habe ich Angst, dass dabei irgendetwas passiert.“ entgegnete Ginny unsicher.
Harry blickte sie streng an: „Gin, das Thema hatten wir doch schon. Es ist mein Job. Ich habe meine Kollegen und das Wissen, wie man mit diesen Situationen umgeht.“
„Ja, sicher, ich kriege nur allein bei dem Namen Lestrange eine Gänsehaut.“ versuchte Ginny ihre Angst uz erklären. „Na, das lass mal nicht Andromeda hören, schliesslich ist sie auch eine gebürtige Lestrange.“ lachte Harry jetzt. Ginny wurde leicht rot: „Du weisst genau, was ich meine. Und selbst Andromeda hat Angst vor Geraldo.“
„Wie war denn dein Training?“ lenkte Harry ab. „Oh, frag nicht. Mir tut alles weh. Gwenog lässt uns Zirkeltraining absolvieren und dann kommt noch ein Konditionstraining mit Treppenlauf hinzu.“ stöhnte Ginny. „Ich bin total platt!“ „Oh, mein armer Schatz, dann leg dich doch gleich in den Whrilpool und ich massier dich hinterher ein bisschen.“ lächelte Harry sie an.
„Das klingt verführerisch. Aber Harry, keine Hintergedanken bitte. Ich bin echt zu müde.“ warnte die Rothaarige.
„Nein, natürlich nicht.“ murrte er etwas enttäuscht. Ginny bemerkte, dass Harry von ihrer erneuten Absage schon recht enttäuscht war.
In den letzten Tagen hatte sie ihn immerwieder abblitzen lassen, weil sie einfach zu müde war. „Schatz, es tut mir leid. Es wird bald wieder besser. Ende der Woche ist die Vorbereitung zu Ende, dann wird das Training wieder mehr Spielbezogen sein. Es gibt übrigens eine Auftaktparty am Freitag Abend. Die Harpies treffen sich mit Anhang im Fliegenden Harnisch. Gibt mir der brühmte Harry Potter die Ehre?“ zwinkerte sie ihm zu.
„Ich soll dich zu ´ner Harpies Fete begleiten?“ fragte Harry erstaunt. Ginny nickte bloss. „Woho, was fragst du noch. Die Parties sollen legendär sein. Natürlich komme ich mit!“ grinste er sie an.

Freitag Abend war es soweit. Gegen 19 Uhr standen Harry und Ginny im Schlafzimmer und machten sich für die Party fertig. Harry hatte sich für eine dunkelblaue Jeans ein blau-weiss-rot kariertes Hemd und ein dunkelblaues Sakko entschieden. Ginny lächelte ihn an. Er sah unheimlich gut aus, Wusste er eigentlich, wie er auf die Frauen wirkte? Nun in der „Modernen Hexe“ war er schon mehrfach zum sexiest Zauberer gewählt worden und auf der Liste der begehrten Junggesellen verteidigte er schon lange den Platz eins, aber wusste er das auch? Begehrtester Junggeselle? Ginny bekam ein Stich ins Herz. Sie wollte am Liebsten der ganzen Welt verkünden, dass Harry Potter vom Markt war, doch war Harry schon immer ein Mensch gewesen, der die Presse scheute.
Heute Abend würden aber wenigstens ihre Teamkolleginnen endlich über ihre Beziehungh Bescheid wissen. Gwenog und Wini waren bisher die Einzigen, die von ihnen wussten. Ihre Kolleginnen hatten sie fast schon Löcher in den Bauch gefragt, wer denn wohl ihre neue Flamme wäre, doch auf den berühmten Mr. Potter war keine gekommen. „Die werden Augen machen.“ grinste Ginny.

„Was grinst du denn so?“ wollte Harry wissen, der sich aufs Bett gesetzt hatte und ihr beim Umziehen zusah. „Oh, ich bin nur auf die Gesichter meiner Kolleginnen gespannt, wenn sie mitkriegen, dass ich mit dem sexiest Zauberer, dem berühmten Harry Potter, zusammen bin.“lachte Ginny und küsste ihn auf die Stirn. „Sexiest Zauberer? Was soll denn der Quatsch.“ schüttelte Harry den Kopf. „Laut der letzten Ausgabe von „Moderne Hexe“ bist du das Sexieste, was zur Zeit in der Zaubererwelt rumläuft.“ wackelte sie mit den Augenbrauen. „Was? Die spinnen doch.“ wurde Harry rot. „Also ich kann der Wahl nur beipflichten.“ drehte Ginny sich zu ihm um und zeigte ihm ihr Outfit. Sie hatte ein dunkelgrünes hautenges Kleid an, dass gerade so ihr Hinterteil bedeckte. Harry liess seine Augen über sie gleiten und stiess einen anerkennenden Pfiff aus. „Wow! Das Kleid ist der Hammer. Du bist der Hammer, Gin!“ stiess er hervor. „Danke!“ lachte sie und zog ihn vom Bett hoch. „Wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät!“ sagte Ginny und zog ihn Richtung Tür.

Sie stiegen in ihren Kamin und Ginny rief laut „Fliegender Harnisch“! Wenige Augenblicke später standen sie in einem Pulk von Menschen, deren Gesichter Harry nur zum Teil bekannt vorkamen.

Ginny war sofort in der Menge verschwunden. Harry ging zunächst an die Bar und bestellte sich ein Butterbier. Ginny würde schon wieder auftauchen. Er schaute rüber zu der schnatternden Menge und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Lydia Stains schaute sich im Pub um. Es war schon ziemlich voll geworden. Das konnte wiedermal eine von den richtig guten Harpiesparties werden. Aber... War das an der Bar nicht Harry Potter? „He, schaut mal, wer uns hier die Ehre gibt. Scheint so, als wenn sogar die Vips unsere Parties besuchen wollen.“ grinste sie und zeigte Richtung Harry.

Stacy, Marsha und Patty kicherten und linsten zu Harry. „Sag mal Ginny, kennst du ihn nicht von früher?“ stiess Marsha sie an. „Wen?“ Ginny hatte nicht darauf geachtet, dass fast ihre gesamte Mannschaft ihren Freund anstarrte. „Na unseren begehrtesten Jungesellen da vorn.“ lachte Lydia. Ginny wurde leicht rot: „Äh, ja!“ „Willst du uns denn dann nicht mal vorstellen? Ich würde den Held der Zaubererwelt gern mal persönlich kennenlernen.“ bat Stacy. „Oh, ja, gern auch ein bisschen näher. Der sieht ja echt schnuckelig aus.“ nickte Lydia. Ginny grinste leicht: „Na dann kommt mal mit.“

Ginny ging mit einigen ihrer Manschaftskolleginnen zu Harry rüber. „Harry, darf ich dir Lydia, Marsha und Stacy vorstellen?“ lachte Ginny ihren Freund an. Harry lächelte die drei Frauen an: „Schön euch kennenzulernen.“ „Ja, und dass ist Ha...“ fing Ginny an und wurde von Lydia unterbrochen: „Also, Ginny, du brauchst uns doch nicht erklären, wer hier vor uns steht.“ Sie streckte die Hand aus und begrüßte den jungen Zauberer. Harry lächelte Ginny an.

Sie standen zusammen an der Bar und beobachteten, wie die Party immermehr an Schwung aufnahm. Stacy, Lydia und Marsha hatten sich nach kurzer Zeit wieder entschuldigt und waren nun auf der Tanzfläche zu finden. „Er ist ja wirklich gutaussehend. Und ich dachte immer, dass die Presse da etwas übertreibt.“ wandte sie Marsha an die Torhüterin der Holys. „Ja, aber wenn ich das alles richtig gedeutet habe, ist er sowieso schon vergeben.“ grinste Stacy zurück. „Was? Wie meinst du das denn?“ kam Lydia hinzu. „Würdet ihr mal darüber schauen?“ deutete sie in Richtung Harry und Ginny. Harry hatte eine Arm um Ginny gelegt und Ginny hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt. „Das gibt es doch nicht. Das ist der ominöse Freund, von dem Ginny die ganze Zeit träumt?“ stiess ihre Zimmerkameradin aus. „Wer könnte es ihr verdenken.“ lachte Marsha.

„Willst du tanzen, Gin?“ fragte Harry. Ginny schaute ihn an und nickte. Gerade erst waren die ersten Klänge von Robbie Williams Angels erklungen. Harry begleitete seine Freundin auf die Tanzfläche und nahm sie in seine Arme. Engumschlungen bewegten sie sich zur Musik. Die Umwelt war völlig ausgeblendet. Hier waren nur noch sie beide. Harry atmete ihren Duft ein und genoss ihre Nähe. Sie merkten überhaupt nicht, dass der Rest des gesamten Pub ruhig geworden war und ihnen zuschaute. „Was für ein Paar!“ flüsterte Gwenog ihrer Cotrainerin zu. Ginny und Harry bemerkten, wie langsam die Musik wieder anschwoll und die wilde Meute zu „My heart skip a beat“ wieder auf die Tanzfläche stürmte.

Ginny begleitete Harry zur Bar, küsste ihn zärtlich und sagte: „Danke für den Tanz. Ich weiss, dass du tanzen nicht magst, aber ich fands himmlisch.“ „Mit dir zu tanzen ist wunderbar. Da könnte ich sogar anfangen tanzen zu mögen.“ grinste er. „Du hast auch bemerkt, dass uns alle angestarrt haben?“ fragte sie unsicher. „Mhm, wenn man die schönste Frau des Abends auf die Tanzfläche führt, muss man damit rechnen, dass alle schauen.“ lachte Harry und zog sie in seine Arme. „Ja klar, daran hat es sicherlich gelegen!“ schüttlete die Rothaarige den Kopf.
Harry beugte sich zu ihr rüber und küsste sie innig. Ginny schmiegte sich in seine Arme und legte ihre Hände um seinen Nacken. Langsam liess sie ihre Hände durch seine Haare fahren und zog ihn so noch näher zu sich. Ihre Zunge glitt behutsam zwischen seine Lippen und liess heisse Schauer über seinen Rücken gleiten. Harry öffnete bereitwillig seinen Mund, um ihre Zunge zu empfangen. Ihr Kuss wurde immer intensiver und als sie sich schliesslich doch voneinander lösten, waren sie beide völlig ausser Atem. Ginny bemerkte die Blicke ihrer Kolleginnen, die mit offenem Mund zu ihnen herüberstarrten. Ja, sie hatten ihre Show bekommen. Gut so!

Als Ginny wenig später auf dem Rückweg von der Toilette war. Fingen sie Lydia und Marsha ab. „Also Ginny, wirklich, du hättest uns ja wohl sagen können, wer dein neuer Freund ist. Uns so hinters Licht zu führen.“ schüttelte Marsha lachend den Kopf. „Wieso hinters Licht? Ich wollte euch doch Harry vorstellen, aber ihr wusstet ja schon alles.“ schaute sie die Beiden frech an. „Mein Glückwunsch. Ginny! Ihr scheint ja sehr glücklich zu sein!“ sagte Lydia. „Ja, das sind wir.“ antwortete Ginny lächelnd. „Und nächste Woche beim Training wollen wir wissen, wie man an so ein Prachtstück kommt und wie du es geschafft hast, dass der berühmteste Zauberer der Welt nur noch Augen für dich hat.“ zwinkerte Stacy. Ginny zuckte lachend mit der Schulter und ging zu Harry rüber ,der inziwschen mit Wini an der Theke stand und sich blendend unterhielt.

„Ich muss mich noch bei dir bedanken Wini!“ sagte Harry und klopfte dem Masseur auf die Schulter. „Bei mir?“ schaute Wini den jungen Mann an. „Ja, wenn du Ginny nicht zu mir rausgeschleppt hättest, wären wir bestimmt bis heute noch nicht so weit.“ lachte Harry. „Wenn er mir nicht ständig ins Gewissen geredet hätte, dann würde ich jetzt noch über mich und mein Leben verzweifeln.“ gab Ginny zu, als sie zu den beiden trat. „Ich bin heilfroh, dass ihr zwei es geschafft habt. Ihr seht wunderbar zusammen aus und ich freu mich schon auf die nächste große Wealsey Hochzeit.“ lachte Winifred und klopfte den Beiden zum Abschied auf die Schultern.
Harry und Ginny schauten sich erstaunt an. „Irgendwie geht jeder davon aus, dass wir demnächst heiraten.“ sagte Ginny etwas perplex. „Das ist ja völlig o.k., aber wie kommt er auf Wealsey-Hochzeit, dass wird eine Potter-Hochzeit, dass das mal klar ist.“ grinste Harry seine Freundin an. „Ach so?“ lachte die junge Jägerin. „Jap! Du wirst schon sehen.“ schaute er sie ernsthaft an. „Na, das hoffe ich doch. Ich dachte, ich wäre wohl eingeladen.“ witzelte sie ein wenig. „Nein!“ schüttelte er den Kopf. „Nein?“ legte Ginny den Kopf schief. „Nein, du lädst ein! Schliesslich wird der ganze Tag sich nur um dich drehen.“ wurde Harry sehr ernst. Ginny schaute ihn an. Harry beugte sich zu ihr rüber: „Glaub mir, die einzige Potter-Hochzeit,die es geben wird, wird mit dir als Braut stattfinden, soviel ist sicher!“ Ginny zog ihn am Kragen zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich.


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