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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Der erste Abend

von wonzie

Hallo! Entschuldigt, dass ich so lange nichts mehr upgedated habe. Ich arbeite im Handel und zu dieser Jahreszeit ist bei uns die Hölle los. Überstunden, Überstunden... Sorry! Ich hoffe ihr bleibt mir treu und schreibt mir weiterhin eure Meinung!
Eine Neuigkeit habe ich auch noch: Ich werde eine neue FF hochladen!!!! In Kürze werde ich mit einer Übersetznug einer wirklich genialen FF beginnen. Ich habe diese Story auf einer englischen FFsite gefunden und wirklich selten etwas besseres gelesen. Ich hoffe, dass ich die Übersetzung nur annähernd so gut hinbekomme. Der Originaltitel heisst "Come back and haunt me" und der Arbeitstitel wird "Der Spuk in meinem Kopf" heissen. Wenn ihr mögt, dann lest doch mal rein.
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Nachdem sie Teddy gefüttert hatte, stand Ginny auf und hob Teddy wie selbstverständlich aus seinem Stuhl. „Komm her mein Großer. Es ist Zeit fürs Bettchen!“ sagte sie und stemmt ihn auf eine Hüfte. Harry erhob sich ebenfalls und folgte den Beiden in Teddys Zimmer. Die Hauselfen hatten in der Zwischenzeit ganze Arbeit geleistet. Das kleine Zimmer auf der anderen Seite der Siute war in ein schönes Kinderzimmer umgemodelt worden. Es stand ein Kinderbettchen darin, über dem ein Mobile mit lustigen Drachen hang, an der einen Wand war eine Windelkommode aufgestellt worden. Es gan ein Reagl voller Spielzeug und mitten im Zimmer lag ein großer Spielteppich, auf dem eine Eisenbahn aufgebaut war.
Teddy war zwar eigentlich noch zu klein, um mit der Spielzeugeisenbahn zu spielen, doch musterte er mit großen Augen das interessante Ding auf dem Fußboden.
Als Ginny auf den Wickelkommode setzte, war er so qiurlig und neugierig, dass er fast hinuntergefallen wäre, wenn Harry ihn nicht rechtzeitig gegriffen hätte: „He, jungre Mann, liegenbleiben.“ Harry versuchte inen strengen Blick aufzusetzen, wurde aber durch das Grinsen seines Patensohns sofort ausser Gefecht gesetzt. Ginny schaute zwischen den Beiden hin und her: „Er weiss schon ganz genau, wie er dich um den Finger wickeln kann, oder?“ „Ich glaube, dass wisst ihr beide ganz genau.“ zwinkerte Harry ihr zu. Ginny musste lachen und Teddy stimmte qiuekend mit ein.
Harry half, wenn auch noch etwas unbeholfen beim Windelwechseln und zog Teddy seinen Schlafanzug an und steckte ihn in einen Schlafsack. Als er ihn ins Bett legen wollte, drehte er sich zu seiner Freundin um: „Ginny, hast du seine Decke gesehen? Ich kann hier keine finden.“ „Er braucht keine. Bei der Wärme reicht der Schlafsack völlig. Mum hat uns Kinder früher bei großer Hitze auch nur in einen Schlafsack gesteckt.“ erklärte ihm Ginny. „Ach so, ich muss wohl noch viel lernen. Wenn ich dich nicht bei mir hätte, wäre ich ganz schön aufgeschmissen.“ seufzte Harry. Ginny lächelte ihn an: „Das habe ich heute aber schonmal wesentlich zärtlicher gehört.“ Harry wurde leicht rot und schaute sie an: „Der Abend ist noch nicht vorbei, hoffe ich.“
Harry und Ginny beugten sich über Teddys Bettchen und wünschten ihm eine gute Nacht. Sie warteten noch einige Minuten im abgedunkelten Zimmer bis Teddy eingeschlafen war, bevor Harry Ginny an die Hand nahm und hinauszog.
Harry führte Ginny runter auf die Terrasse, nahm einen Picknickkorb, den er hatte bereitstellen lassen und eine Decke und apparierte mit Ginny an den Strand.
Unten am Strand stand eine große Doppelliege mit gepolsteter Auflage und ein kleiner Tisch. Harry breitete den Inhalt auf der Liege aus, stellte zwei Rotweingläser und eine Flasche Rotwein auf den Beistelltisch und liess sich auf der Liege nieder. Ginny setzte sich ihm gegenüber auf die Liege und sie fütterten sich gegenseiteig mit den Köstlichkeiten, die der Picknickkorb hergab. Sie hatten frisches Baguette, Käse, Trauben und Chickenwings. Ausserdem fand Harry noch leckere kleine Pralinen und Mousse au Chocolat. Harry goss ihnen etwas Rotwein in ihre Gläser und hielt Ginny ihr Glas hin: „Auf einen schönen Urlaub! Ich liebe Dich, mein Engel!“ „Auf einen unvergesslichen Urlaub, mein Schatz!“ prostete Ginny zurück.
Nachdem sie ihr Picknick beendet hatten, legten sie sich zusammen auf die Liege und schauten der Sonne zu, wie sie im Meer versank. Langsam erschienen die Sterne am Himmel. „Harry, es ist wunderschön hier. Wir liegen hier, es ist herrlich warm und die Sterne funkeln auf uns herab.“ schwärmte die junge Weasley. „Für mich ist es vor allem wunderschön, weil du neben mir liegst.“ flüsterte Harry und küsste sie zärtlich auf die Schläfe. Ginny drehte sich zu ihm und ihre Münder fanden sich zu einem zärtlichen langen Kuss. Harry zog sie eng an sich und vertiefte die Küsse.
Sie vergassen alles um sich herum und schmusten immer heftiger. Harry Hände glitten über ihren Körper. Ginny hatte den Eindruck, als wenn sie seine Hände überall zugleich spüren würde und jede Berührung, wie ein kleiner Stromstoss wäre. Seine Hand fuhr über ihre blanken Oberschenkel und fand schliesslich den Saum des kurzen Kleides. Langsam liess Harry seine Hand unter ihr Kleid weiter nach oben gleiten, während seine andere Hände tief in ihrer Mähne vergraben war. Als Harry sacht ihren Po liebkostze, entfuhr Ginny ein leises Stöhnen. Ihre Hände schoben sich unter sein T-Shirt und strichen über seinen muskulösen Körper. Sie konnte nicht genug davonkriegen seine Bauchmuskeln zu berühren und über seinen durchtrainierten Körper zu wandern. Sie schob sein Hemd nach oben und zog es ihm kruzerhand über den Kopf. Seinen nackten Oberkörper bedeckte sie mit heissen Küssen. Harry erschauderte vor Extase und schob seine Hand weiter nach oben, so dass ihr Kleidchen nur noch ihre Brüste bedeckte. Mit Erstaunen bemerkte Harry, wie Ginny sich plötzlich aufsetzte. Er befürchtete schon irgendetwas falsch gemacht zu haben, doch dann zog Ginny direkt vor ihm sich ihr Kleid über den Kopf und warf es neben die Liege. „Wow!“ grinste Harry sie an. „Haben wir es eilig?“ Ginny nickte: „Ja, ich kann es eibfach nicht mehr abwarten. Ich will dich spüren.vEndlich wieder deine Lippen auf meinem Körper fühlen, bitte Harry.“ wisperte Ginny und schaute ihn etwas verlegen an. Harry fühlte sich gerade wie einem absoluten Männertraum. Seine Traumfrau zog sich vor ihm aus und verlangte danach von ihm berührt zu werden. Harry hätte sich am Liebsten selbst gekniffen. Ginny beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zunge neckte seine Lippen und er öffnete bereitwillig seinen Mund, um die Zungen miteinder tanzen zu lassen.
Mit einem Ruck, drehte Harry Ginny so, dass er nun auf ihr lag. Ginny qiuekte vor Vergnügen und Harry wanderte mit Küssen entlang ihres Halses runter zu ihren Brüsten. Während seine Hände an ihrem Körper entlangstrichen, liebkoste er ihre Brüste und genoss Ginnys Hände, die durch sein wildes Haar fuhren und seinen Kopf an ihre Brüste drängten.
Als seine Hand gerad tiefer gleiten wollte und schon unter dem Bündchen von Ginnys Slip angekommen war, hörten sie ein verschämtes Räuspern.
Harry und Ginny schraken auseinander und erblickten Radalf, der mit hochrotem Kopf auf den Boden schaute. „Was gibt es denn?“ fuhr Harry ihn etwas erbost an. „Verzeiht mir Master Potter, Miss Weasley, aber der kleine Master weint und lässt sich nicht beruhigen. Unsere Hauselfen haben niocht besonders viel Ahnung beim Umgang mit Kleinkindern. Wir haben schon alles versucht, aber er lässte sich nicht beruhigen.“ „Schon gut schon gut.“ sagte Ginny, die sich in der Zwischenzeit ihr Kleid wieder übergeworfen hatte. „wir kommen schon.“ Leicht enttäuscht sah Harry sie an. „Was ist?“ war Ginny etwas irritiert. „Nichts, ich ...“ stöhnte Harry. „Du bist doch wohl nicht eifersüchtig auf deinen eigenen Patensohn, oder?“ schaute Ginny ihn entgeistert an. „Nein, ich sollte es zumindestens nicht, aber ich brauche dich halt auch.“ maulte Harry etwas. „Es hat keiner gesagt, dass du zu kurz kommen wirst, oder?“ grinste sie. „Jetzt lass uns erstmal nach Teddy schauen und dann sehen wir mal, was wir mit dem angebrochenen Abend in unserer Suite noch so machen können.“ zwinkerte sie und zog ihn von der Liege.

Als sie Teddys Zimmer betraten, erblickten sie einen zorngeröteten kleinen Zauberer, der aus leibeskräften brüllte. Ginny hob den kleinen Kerl aus dem Bett und schaukelte ihn beruhigend hin und her. „Habt ihr ihm die Windel gewechselt?“ fragte sie einen der Hauselfen. Ein kleiner Elfe nickte: „wir haben ihn gewickelt und ein Schlaflied gesungen, sogar eine Flasche haben wir ihm gemacht, doch die wollte er partout nicht trinken.“ Ginny ergriff die Flasche mit der Milch und bemerkte, wie Teddy gerade gierig auf die Flasche starrte, während er immer lauter brüllte. Sie setzte sich mit ihm in den Schaukelstuhl, der mittlerweile in einer Ecke des Zimmers stand und legte Teddy in ihren Arm. Mit der anderen Hand gab sie ihm nun die Flasche, an der er mit Heisshunger saugte. Harry schüttelte mit dem Kopf: „Er lässt sich anscheinend nicht von jedem füttern. Kleiner Sturkopf!“ Harry streichelte seinem Patensohn über den Kopf und wandte sich an die Hauselfen, die betreten zu Boden sahen: „Es ist alles in Ordnung. Ihr könnt nichts dafür. Er ist eigensinnig und er kennt euch noch nicht. Ihr habt alles richtig gemacht.“ „Aber wir, aber wir.. aber wir haben den Master und die Miss gestört. Es tut uns leid.“ sagten die Elfen unisono. „Das war schon ganz richtig.“ sagte Ginny und wiegte Teddy in ihren Armen. „Es ist o.k. Ihr könnt jetzt gehen. Wir kümmern uns um den Rest.“ gab Harry seiner Freundin recht.
Ginny fütterte Teddy zu Ende. Liess ihn ein Bäuerchen machen und verfrachtete ihn zurück in sein Bettchen. Innerhalb von Sekunden schien er wieder zu schlafen. „Komm Harry, lass uns gehen.“ flüsterte Ginny und zog hinter ihnen die Tür zu. „Du bist unglaublich mit ihm, Gin!“ schaute Harry sie verzückt an. „Er ist einfach so süß, man muss ihn lieb haben.“ sagte sie leise. „He, ich bin auch süß. Was ist mit mir?“ schaute er sie mit einem Dackelblick an. „Du bsit nicht süß!“ schüttelte Ginny den Kopf. Harry wollte gerade schon protestieren, als Ginny ihn zärtlich küsste und sagte: „Du bist yummy!“ „Yummy?“ fragte Harry. Ginny leckte sich über die Lippen: „Ja, lecker, yummy!“ Harry musste lachen, hob sie in seine Arme und trug sie rüber in ihr Schlafzimmer. Er legte sie auf dem Bett ab und streifte hir Kleid ab. Anschliessend zog er sein T-Shirt und seine Jeans-Shorts aus, so dass sie beide nur noch in Unterwäsche auf dem Bett lagen. „Wo waren wir vorhin stelhengeblieben, Miss Wealsey?“ Ginny grinste und fuhr langsam mit ihrer Zunge seinen Hals entlang und wanderte weiter Richtung Brust. Harry stöhnte auf. „Hmm, ja, ich glaube ich erinnere mich.“ flüsterte er, während er langsam seine Hand in ihr Höschen gleiten liess. Als sein Finger über ihre empfindlich Stelle strich, bäumte sich Ginny vor Lust auf. Harrys Lippen umschlossen ihre Nippel und liessen sie zusätzlich vor Erregung erschaudern. 2Oh, Harry, bitte, ich...“ stotterte Ginny. „Was denn?“ grinste Harry. „Bitte, Harry, ich will dich! Ich brauche dich!“ stöhnte Ginny. Harry küsste ihren flachen Bauch und dann ihre Oberschenkel. Langsam wanderte er küssend an den Innenseiten ihrer Schenkel wieder nach oben. Ginny fing an zu keuchen. Sie hielt es kaum noch aus. Eine Woche, eine verdammte Woche, hatte sie sich nach diesem Gefühl gesehnt. Jede Nacht hatte sie davon geträumt. Merlin, endlich!
Ein lautes Schreien liess sie zusammenschrecken. Nein, bitte, nicht jetzt, bitte nicht jetzt. Doch das Schreien wurde immer lauter. Harry schaute sie gequält an. Ginny erhob sich: „Warte hier, ich schaue nur kurz nach und bin sofort wieder da.“ „Aber ich kann doch auch gehen. Er ist doch mein Patensohn.“ wollte Harry sie aufhalten. „ber du sagst doch selbst, dass du nicht weisst, was du machen sollst, da kann ich doch besser gleich gehen, dann dauert es vielleicht nicht so lange.“ winkte Ginny dankend ab. Harry schaute ihr hinterher. So einfach war der Urlaub mit einem Kleinkind dann wohl doch nicht. Liebeurlaub konnte man das hier jedenfalls nicht nennen, dachte er enttäuscht.
Eine Viertelstunde später erschien Ginny mit Teddy auf dem Arm im Schlafzimmer. Harry schaute sie erstaunt an: „Was ist los?“ „Ich glaube, er will einfach nicht allein bleiben. Ist alles ein wenig neu und verwirrend für ihn. Jedesmal wenn ich versucht habe, aus dem Zimmer zu gehen, fing er wieder an zu weinen. Es ist wohl das Beste, wenn er heute bei uns schläft.“ sagte sie und schaute Harry entschuldigend an. Harry stöhnte auf: „Oh, Mann, Kleiner, du kannst deinem Onkel echt Spass verderben.“ „Harry!“ ermahnte ihn Ginny. „Ist ja schon gut, ich habe es nicht so gemeint.“ ruderte der junge Griffindor zurück. Ginny legte das Baby in die Bettmitte und legte sich auf die freie Seite des Bettes. Harry schaute sie entäuscht an, während er Teddy über den Kopf streichelte. „Harry, es ist der erste Abend. Wir haben doch noch zwei Wochen.“ versuchte Ginny ihn zu trösten, obwohl sie sich am Liebsten in seine Arme gelegt hätte, um seine warmen Hände und seine heissen Küsse auf ihrem Körper zu spüren. Stattdessen berührten sich ihre Hände, während sie den kleinen Jungen streichelten, der mittlerweile tief und fest schlief.


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