Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Zweisam Dreisam

von wonzie

Hallo! Sorry, dass es soooo lange gedauert hat. Mich hat eine fiese ERkältung dahingerafft. Mit Brummschädel ist meine Kreativität auf dem Nullpunkt. So langsam kann ich wieder durchatmen, doch kommt jetzt die stressige Zeit. Weihnachtszeit ist auf der Arbeit Dauerstress, deswegen entschuldige ich mich schonmal für weitere Verspätungen!!!!! Jetzt erstmal das nächste Chap!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

„Harry, es ist unglaublich hier. Das Meer, der Strand, das Hotel! Wahnsinn! Und dann auch noch alles nur für uns. Du bist verrückt!“ schlang sie ihre Arme um ihn. „Ja, verrückt nach dir.“ raunte Harry in ihr Ohr und zog sie nah zu sich, Er küsste ihren Nacken und fuhr langsam mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen entlang. „Mhm!“ stöhnte Ginny auf und drückte sich noch näher an ihn. „Und wir sind hier wirklich ganz allein? Keiner kann uns stören? Auch nicht meine lieben Brüder?“ schaute sie ihn an. „Deswegen habe ich extra diesen Portschüssel im Ministerium benutzt und dann auch noch der Flug auf den Besen, Nein, hierhin kann uns niemand folgen, glaube mir. Es erwarten uns zwei Wochen auf einer einsamen griechischen Insel. Nur wir beiden und 5 Hauselfen!“ grinste Harry. „Girechenland? Dachte ich mir schon, wegen des weissen Hauses mit dem blauen Dach. Allein? Zwei Wochen mit dir?“ grinste sie ihn verführerisch an. „Könnte gefährlich werden.“ zwinkerte sie. Harry schaute sie leicht geschockt an: „Ich frag mich gerade für wenn.“ „Sollen wir runter zum Pool?“ beeendete Ginny das Thema abrupt. „O.k“sagte Harry verdattert. Ginny schnappte sich einige Sachen und verschwand ins Bad. Während Harry sich seine Badeshorts überzog, seine Flipflpos rauskramte und die Badetücher und die Sonnencreme in eine Tasche packte, zog Ginny ihren Bikini und ein Strandkleid über.
Als Ginny die Tür zum Badezimmer öffnete, sah sie Harry, der lässig in der Schlafzimmertür lehnte. Bei Merlin, er sah so sexy aus. Seine dunkelgrüne Badeshorts hang ihm locker auf der Hüfte und die Badetasche hatte er über die nackte Schulter geschwungen. Ginny konnte nicht anders, als sich vor Lust auf die Unterlippe zu beissen. Sie musste sich ziemlich beherrschen ihn nicht jetzt und sofort aufs Bett zu ziehen. Leicht beschämt schaute sie ihn an. „Oh, nein, er weiss es. Er weiss ganz genau, wie er gerade auf mich wirkt.“ dachte Ginny und errötete. Sie musste sich irgendwie ablenken. Verwirrt schaute sie sich um. „Genau! Flipflops! Ich brauche noch meine Flipflops.“ schoss es ihr durch den Kopf und sie beugte sich über ihren Koffer.
Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er hatte Ginnys Blick gesehen. Es war ihm fast etwas peinlich, dass er so eine Wirkung auf sie hatte, aber irgendwie schmeichelte es ihm auch. Er sah, wie sich Ginny zu ihrem Koffer hinunterbeugte und bekam fast einen Herzschlag. Er hatte sie bis jetzt nicht genau betrachtet, doch jetzt blieb ihm der Atem im Hals stecken: „Merlin Ginny! Du machst mich gerade kirre.“ keuchte Harry atemlos. Ginny hockte über ihrem Koffer in einem hauteengen Kleidchen, dass gerade mal über ihren Po ging. Der Tanga darunter war ebenfalls ziemlich knapp geschnitten und an beiden Seiten mit Kordeln befestigt. Harry zog Ginny zu sich, nahm sie auf den Arm und legte sie aufs Bett. „Wow, du bist so schön. Wenn du so weitermachst, bringst du mich um. Ich krieg noch einen Herzkasper, wenn ich dich so sehe.“ raunte Harry in ihr Ohr. Ginny musste kichern: „Ach, der große Auror Harry Potter, lässt sich von einer kleinen Hexe beeinflussen?“ „Beeinflussen? Du hast mich voll und ganz in der Hand.“ seufzte Harry und schob ihr Kleidchen nach oben. „Ich dachte, wir wollten Schwimmen gehen, Harry?“ schaute sie ihn lächelnd an. „Da wusste ich ja auch noch nicht, dass du sowas heisses anziehst, dass ich mich schon hier verbrenne, als erst in der Sonne.“ grinste Harry.
Er küsste ihren Nacken und schob seine Hände an ihren Oberschenkeln entlang nach oben unter das Kleid. Ginny erschauderte bei seinen Berührungen. Seine Küsse elektrisierten sie und seine Hände schienen auf ihrer Haut zu brennen. Harry schob das Strandkleidchen über ihre Hüften und den Bauch. Er beugte sich hinunter und küsste jede freigelegte Stelle ihres Körpers. Zärtlich spielte er dabei mit den Kordeln ihres Tangas. Ginny bäumte sich vor Lust auf: „Harry, jaa, bitte hör nicht auf!“ Der junge Potter grinste sie an: „Aufhören? Ich habe noch nicht einmal das Oberteil zu diesem phänomenalen Stück Stoff gesehen. Wie könnte ich da aufhören.“ Seine Hände fuhren weiter nach oben, an ihren Rundungen entlang. Ginny war schlank und durchtrainiert vom Quidditch, aber dennoch hatte sie sehr aufregende weibliche Rundungen, die Harrys Hände wie magisch anzogen.
Gerade als er ihr das Kleid ganz ausziehen wollte, schoss ein Silberstrahl durch den Raum. Die silbrige Gestalt einer Löwin wurde sichtbar und sie hörten Mollys Stimme: „Harry bitte komm schnell zurück. Andromeda ist zusammengebrochen und keiner weiss, ob sie es überleben wird. Teddy ist im Fuchsbau.“
Harry drehte sich entsetzt um. Als er Mollys Stimme vernahm, glaubte er zunächst an einen üblen Scherz, doch jetzt machte er sich große Sorgen. Ginny schaute besorgt auf die dahinschwindende Gestalt der Löwin. „Was mache ich denn jetzt?“ fuhr sich Harry verzweifelt durch die Haare. „Na was wohl? Wir gehen zum Fuchsbau und schauen wie es Andromeda und Teddy geht. Ist doch klar.“ sagte Ginny und fing an sich umzuziehen. „Aber Ginny, du musst doch nicht deinen Urlaub abbrechen. Ich kann doch nicht von dir verlangen, dass du schon wieder von hier abreist.“ schüttelte Harry energisch den Kopf. „Soll ich etwa hier allein bleiben? Ich bin doch nicht wegen des Urlaubs hier, sondern wegen dir.“ sagte Ginny eindringlich. „Wir gehen gemeinsam zurück.“ „O.k., dann lass uns los. Ich habe keine Ruhe!“ sagte Harry leise.
Sie gingen zusammen hinunter und informierten die Elfen: „Wir reisen zurück. Ich weiss nicht, ob wir den Urlaub fortsetzen können. Ich werde Bescheid geben, ob wir den Urlaub absagen müssen. Vielen Dank schonmal im vorraus. Es wäre nett, wenn sie mir jetzt den Notfallportschlüssel geben würden, damit wir direkt loskönnen.“ Radalf verbeugte sich tief: „Ich hoffe, dass sie uns doch noch als Gast beehren werden. Selbstverständlich steht ihnen die Insel die komplette Zeit weiterhin zur Verfügung. Der Portschlüssel kommt sofort.“
Eine kleine runzlige Elfe brachte kurze Zeit später eine alte Coladose und Harry und Ginny befanden sich in kürzester Zeit wieder im Ministerium. Harry nahm Ginny an die Hand und flohte mit ihr umgehend zum Fuchsbau.
Als das Päarchen aus dem Kamin des Fuchsbaus stieg, fiel ihnen Molly umgehend um den Hals: „Oh es tut mir so leid, euch schon nach ein paar Stunden zu stören. Es ist so schrecklich. Andromeda liegt im St. Mungo. Es war wohl doch zu viel für sie. In ihrem Alter einen kleinen Zauberer großzuziehen, ist nicht leicht.“ „Wie geht es Teddy?“ fragten Harry und Ginny gleichzeitig. „Teddy schläft. Er war ziemlich durcheinander, weil Andromeda plötzlich weggebracht wurde und er von einem Arm zum Anderen gereicht wurde.“ sagte Molly leise und zeigte auf den kleinen Kerl, der auf dem Sofa selig schlummerte. Harry setzte sich sofort an seine Seite und strich ihm vorsichtig über den Kopf. „Keine Sorge, dein Onkel Harry ist da. Alles wird gut.“ wisperte er. Ginny schaute ihn gerührt an. Es liess ihr Blut in ihren Ohren rauschen, wenn sie ihn so fürsorglich sah. Wie würde er wohl als Vater sein? Als Vater ihrer Kinder? „Ginny, jetzt mal langsam. Ihr seid seit einer Woche wieder zusammen und du denkst schon an ein Baby mit ihm.“ dachte sie und schüttelte über sich selbst den Kopf. Sie trat zu ihm und flüsterte leise in sein Ohr: „Harry, lass ihn. Er schläft so schön. Ihm geht es gut. Geh du zu Andromeda ins Krankenhaus. Ich werde bei ihm bleiben.“ Harry schaute sie dankbar an: „Ja, ich werde mal nach ihr schauen.“
Harry stand auf und ging zum Kamin: „Ich bin bald wieder da.“
Ginny setzte sich neben das kleine Kind und streichelte zärtlich sein Köpfchen. „Er ist so niedlich.“ sagte sie leise und ihre Mutter nickte gerührt. Die Zärtlichkeiten, die ihre Jüngste für Teddy hegte, liessen sie träumen. Ginny sah so erwachsen und ja, mütterlich aus. Vielleicht hatte sie ihr Glück jetzt endlich gefunden. Vielleicht würde ja bald eine Hochzeit anstehen. Vielleicht würde ihre Tochter schon bald selbst Mutterglück empfinden können. Der Umgang mit Teddy war jedenfalls schon wie eine Mutter mit ihrem Sohn.
Ginny sass neben dem Kleinen und war ganz in ihren Gedanken versunken. Was sollte denn jetzt werden? Was würde aus Teddy, wenn Andromeda nicht mehr für ihn sorgen konnte? Ginny bemerkte, wie sich einige Tränen in ihren Augenwinkeln sammelten. Nein, der kleine Kerl sollte nicht darunter leiden. Schon genug Menschen hatten unter diesem Krieg leiden müssen. Teddy hatte eine normale Kindheit verdient. Jedenfalls so normal wie möglich, wenn man Waise war und Harry Potter persönlich zum Patenonkel hatte. Harry würde sich um hin kümmern, da war sich Ginny sicher. Er war viel zu verantwortungsbewusst, als dass er es irgendjemand anderem überlassen würde, egal wie schwer es werden würde. Ginny setzte sich auf und lächelte. „Ich werde ihm dabei helfen. Wenn Andromeda Teddy nicht großziehen kann, dann werden Harry und ich für ihn dasein.“ dachte sie.
Eine Stunde später war Harry aus dem Krankenhaus zurück. Ginny stand auf und bedeutete ihm in die Küche zu gehen. Teddy sollte das Gespräch nicht mitbekommen. Er war vor ein paar Minuten aufgewacht und beschäftigte sich mit seinem Plüschwolf.
Harry, Ginny und Molly liessen sich am Küchentisch nieder. „Wie geht es ihr? Was haben die Heiler gesagt?“ fragte Ginny umgehend. „Es geht ihr schon etwas besser, aber sie ist sehr schwach.“ fing Harry an. „Die Arme!“ warf Molly ein. „Die Heiler sagen, dass sie erstmal wieder auf die Beine kommen muss. Sie hatte einen Schwächeanfall und braucht eine Erholungsphase. Sie kann in nächster Zeit sich nicht um Teddy kümmern. Ich habe sie beruhigt, dass sie sich keine Sorgen zu machen braucht. Ich werde für ihn da sein. Es tut mir leid, Ginny, dass unser Urlaub ins Wasser fallen muss.“ knirschte Harry mit den Zähnen. „Ach was Harry. Teddy kann doch im Fuchsbau bleiben. Ich passe schon auf ihn auf. Macht ihr mal euren Urlaub.“ schlug Molly vor. „Dass ist sehr nett von dir Molly, aber Teddy ist mein Patensohn und ich bin für ihn verantwortlich. Ich werde ihn nicht allein lassen.“ wiegelte Harry ab und schaute Ginny traurig an. Ginny nahm seine Hand und sah ihn an: „Harry, nicht du kümmerst dich um Teddy, sondern wir. Und wir werden auch unseren Urlaub nicht absagen.“ „Aber...“ wollte Harry einwenden. „Kein aber, Harry. Wir können unseren Urlaub auch mit Teddy weitermachen. Es ist doch egal, wo wir auf ihn aufpassen. Wir haben genug Platz und ich glaube der kleine Mann hätte einen Heidenspass im Pool und am Meer. Falls wir Hilfe brauchen sind die Hauselfen auch noch da.“ liess Ginny kein aber gelten. „Meinst du das Ernst?“ leuchteten Harrys Augen. „Absolut! Ich werde jetzt zu Andromeda flohen und Teddys Sachen packen. Da wartet eine Trauminsel auf mich und ich hoffe auch noch zwei Traumtypen.“ zinkerte sie mit den Augen und ging lachend zum Kamin. „Diese Frau ist unglaublich.“ schüttelte Harry den Kopf. „Ja, unglaublich in dich und Teddy verliebt.“ lachte Molly jetzt über das verwunderte Gesicht Harrys. „Ich wusste schon immer, dass der kleine Mann eine ernsthafte Konkurrenz werden würde.“ lachte Harry jetzt auch.
Schon weinige Minuten später stand Ginny mit Teddys Tasche wieder im Wohnzimmer ihrer Eltern. Harry schnappte sich seinen Patensohn und sie flohten ins Ministerium zurück um sich wieder auf ihre Trauminsel zu begeben.
Als sie auf der Insel ankamen wurden sie freudig von Radalf begrüßt: „Oh, wie schön. Ich freue mich, dass sie ihren Urlaub fortsetzen. Wie ich sehe, haben sie noch jemanden mitgebracht.“ „Ja, dass ist Teddy, mein Patensohn. Richten sie ihm doch bitte ein Zimmer in unserer Siute ein. Er braucht ein Kinderbettchen, einen Wickeltisch und eine Spielecke.“ sagte Harry. Sie liessen für Teddy ein Abendessen in der Küche herstellen und fütterten ihm den Brei auf der Terrasse. „Gin, bist du dir sicher, dass du dir so deinen Urlaub vorgestellt hast?“ fragte Harry nochmal nach. „Harry, ernsthaft. Wir können doch immernoch miteinander Urlaub machen. Der Kleine braucht uns jetzt und ausserdem ist er einfach zu knuddelig.“ schaute sie ihn an. „Ich meine nur, mit der Zweisamkeit ist es jetzt wohl vorbei.“ verzog er das Gesicht. „He, wir werden schon noch Zeit für uns haben. Schliesslich geht er doch auch zeitig ins Bett.“ zwinkerte Ginny. „Weisst du eigentlich wie unglaublich du bist. Anstatt eines traumhaften Liebesurlaubs, machen wir jetzt Kinderbespass unter griechischer Sonne und du zuckst nicht einmal mit den Wimpern.“ lachte Harry. „Wer könnte schon zwei so süßen Typen wie euch widerstehen. Anstatt zweisam wird der Urlaub jetzt dreisam.“ küsste sie ihn zärtlich und strich Teddy über den Kopf.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin Potterianer der ersten Stunde.
Rufus Beck