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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Ab in den Süden

von wonzie

Heute mal ein kleines Füllchap. Sorry, musste aber auch mal sein. Manchmal braucht man einfach eine Überleitung!
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Früh am nächsten Morgen schlug Ginny die Augen auf. Sie spürte die Aufregung, die langsam in ihr hoch kroch. Heute würden sie in ihren ersten gemeinsamen Urlaub aufbrechen. Sicherlich hatten sie früher im Fuchsbau ihre Ferien schon miteinander verbracht, aber da war ja auch die ganze Familie zugegen gewesen und sie waren nur Freunde gewesen. Heute aber wurde ihr Traum war. Heute machte sie sich mit Harry allein auf den Weg, um ganze zwei Wochen nur mit ihm verbringen zu können. Der Ort war ihr dabei fast egal, obwohl sie ahnte, dass Harry bestimmt einen traumhaften Ort für ihren Urlaub gefunden hatte. Da er ihr nicht gesagt hatte, wohin die Reise geht, war es Ginny recht schwer gefallen einen Koffer zu packen. Brauchte sie Pullover und Jeans, oder Sommerkleid und Bikini?
Auf ihr erneutes Drängen hin, hatte ihr Harry gestern Abend kurz vorm Schlafengehen dann doch noch verraten, dass Sommerkleidung in den Koffer gehörte.
Sie fuhren also in die Sonne, wie herrlich. Irgendwo im Süden mit Harry am Strand liegen, davon träumte sie schon lange. Wenn sie ehrlich war, waren es diese Träume, die sie in den letzten Jahren um so manche Nacht gebracht hatten.

Ginny bemerkte, wie Harry sich neben ihr bewegte. „Guten Morgen Schlafmütze!“ sagte sie sanft und küsste ihn auf die Stirn.
Harry machte die Augen auf und lächelte sie an. „Guten Morgen, mein Engel!“ sagte er und zog sie in seine Arme. Sie schmiegte sich an ihn und genoss seine Zärtlichkeiten. Er küsste sich von ihrem Kinn hinab, über ihren Hals, bis runter zum Ansatz ihrer Brüste.
Ginny bemerkte wie er die Spaghettiträger ihres Nachtkleidchen mit seinen Händen nach unten schob und ein erwartungsfrohes Zittern fuhr ihr durch den Körper.

Harry blickte sie verliebt an. Als die Träger des Kleidchen langsam nach unten glitten, kamen ihre perfekten Brüste zum Vorschein und er konnte nicht anders als seine Lippen über ihre Rundungen fahren zu lassen. „Wenn man morgens so geweckt wird, ist man im Himmel!“ dachte sich Harry und grinste.
Er streichelte mit seinen Händen über ihre Brüste und begann an ihnen zu saugen. Ginny liess ihren Kopf nach ihnten fallen. Diese Gefühle waren zu schön, als dass sie widerstehen wollte oder konnte.

Gerade als Harry das Kleidchen weiter nach unten schieben wollte, um ihren flachen Bauch freizulegen, ertönte ein lautes Klingeln. Ginny schrak zusammen: „Merlin, was ist das denn?“ „der Wecker!“ raunte Harry und drehte sich zu seinem Nachtisch um, um das laute Ding zum Schweigen zu bringen.
„Wecker?“ sah Ginny ihn an. „Ja, so ein alter Muggel-Wecker. Das Ding rappelt Tote wach. Sedit ich zweimal meinen Frühdienst verschlafen habe, habe ich mir den angeschafft. Glaub mir, da bleibst du nicht freiwillig liegen.“ erklärte ihr Harry und schwang sich aus dem Bett.

Ginny sah enttäuscht zu ihm rüber. „He, Süße, zieh nicht so einen Schmollmund. Es ist allerhöchste Zeit aufzustehen, sonst verpassen wir unserern Portschlüssel. Ich verspreche dir, dass es nicht die letzten Küsse heute waren.“ zwinkerte Harry belustigt, als er Ginnys vorgeschobene Unterlippe sah.

Mit einem Satz war sie aus dem Bett gesprungen: „Wann müssen wir los? Wo ist der Portschlüssel? Sind wir dann direkt da, oder müssen wir noch weiterreisen?“ „Nun, mal langsam, Gin. Du überschlägst dich ja gleich.“ lachte Harry. Ginny flog an ihm vorbei ins Bad und er hörte nur noch, wie die Dusche aufgedreht wurde. Lachend schüttelte er den Kopf: „Dann gehe ich erstmal runter und bereite das Frühstück vor.“ Eigentlich war auch gerade auf dem Weg gewesen unter die Dusche zu springen und wenn er es sich so recht überlegte, war es auch sehr reizvoll die Dusche mit Ginny zu teilen. Sollte er? „Nein, reiss dich zusammen. Wenn du jetzt unter diese Dusche steigst, dann bist du verloren. Soviel Selbstkontrolle hast du nicht.“ warnte er sich selbst.

Zehn Minuten später stand Ginny frischgeduscht und mit nassen Haaren unten in der Küche. „Hmm, sind das Pfannekuchen, die ich hier rieche?“ kam sie zur Tür hinein. „Jep! Ich dachte, wir sollten uns zunächst mit einem ordentlichen Frühstück stärken. Wir haben einen langen Weg vor uns.“ „Ach? Wie lang? Wo müssen wir denn hin?“ fragte sie scheinbar nebenbei.
Harry grinste sie nur verschmitzt an. „Oh, man Harry, du kannst mir doch wengistens einen kleinen Tipp geben. Ich weiss nicht mal, was ich genau anziehen soll.“ murrte Ginny.
Harry schaute sie an: „Du siehst toll aus und die Klamotten sind genau passend.“ Ginny hatte sich für eine knallenge Dreivierteljeans, ein dunkleblaues Top und eine hellblaue Strickjacke entschieden.

Sie frühstückten in aller Ruhe, wobei Ginny immer wieder betonte, dass sie keinen Bissen herunterkriegen würde solange Harry ihr nicht verraten würde, wo es denn jetzt hingeht. Als der letzte Pfannekuchen mit Syrup verspeist worden war, lächelte Harry sie an: „Komisch, für jemanden ohne jeglichen Appetit, haben dir meine Pfannekuchen aber ausserordentlich gut geschmeckt.“
"Reine Höflichkeit.“ knurrte Ginny. „Wenn ich wirklich Hunger gehabt hätte, hätte ich mehr gegessen. Du weisst ich bin eine Weasley.“
„Klar Schatz!“ versuchte Harry ernsthaft zu nicken. „Ich gehe jetzt unter die Dusche und ziehe mir was an. Danach können wir dann aufbrechen. Wir flohen in Kingsleys Büro. Er hat mir den Portschlüssel dort hinterlegt.“ sagte Harry und lief die Treppe hinauf ins Badezimmer.

Eine Viertelstunde später kam Harry mit den Koffern hinunter. Ginny war die Wartezeit wie eine Ewigkeit vorgekommen. „Sollen wir?“ schaute er sie fragend an. „Nichts wie los.“ erwiderte sie ungeduldig.

Sie betraten zusammen den Kamin und flohten in das Büro des Zaubereiministers. Harry war einer der wenigen Zauberer, die die Erlaubnis hatten jederzeit direkt in das Büro des Ministers zu gelangen.

Als die Beiden aus dem Kamin stiegen, wurden sie freudig von Kingsley begrüßt: „Hallo! Schön euch zu sehen. Jetzt geht es in den Urlaub?“ „Ja! Hallo Kingsley!“ sagte Ginny und konnte mit ihrer Aufregung nicht hinter dem Berg halten. „Guten Morgen Kingsley.“ begrüßte Harry seinen direkten Vorgesetzten. „Na da istt aber jemand aufgeregt.“ lachte der Minister und musterte Ginny, die von einem Bein aufs andere hüpfte. „Und wie.“ gab sie zu. „Na dann will ich euch nicht weiter aufhalten. Ich wünsche einen wunderschönen Urlaub. Ihr habt ihn euch verdient.“ fuhr Kingsley fort und hielt Harry eine alte Zigarrenschachtel aus Metal hin.
Harry übernahm die Schachtel und bedankte sich bei Shakelbolt: „Danke! Bis in zwei Wochen!“ „Harry, ihr müsst euch eine ruhige Seitenstrasse aussuchen und dann zusammen die Schachtel öffnen. An eurem Ankunftsort stehen euch dann noch die Besen zur Verfügung.“ erklärte er Harry. „Vielen Dank für die Organisation. Bis bald!“ sagte Harry und nahm Ginny bei der Hand.

Zusammen verliessen sie das Zaubereiministerium und gingen ein paar Strassenecken weiter. In einer ruhigen Seitengasse schaute Harry Ginny an: „Bist du bereit?“ „Auf geht’s!“ rief Ginny. Zusammen öffneten sie die Schachtel und schon Sekunden später veränderte sich die Landschaft komplett.
Ginny konnte die plötzliche Wärme spüren und versuchte sich im gleissenden Sonnenlicht umzuschauen. Sie standen am Rand eines Pinienwaldes. Direkt vor ihnen waren Klippen und einige Meter unter ihnen rauschte das Meer. „Harry, wo sind wir?“ fragte Ginny. Harry griff nach den beiden Besen. Während er die Koffer mit einem Schwung seines Zauberstabes vorschickte, hielt er ihr einen Besen hin: „Wir sind fast da.“
Sie stiegen auf die Besen und flogen über das Meer. Circa eine Viertelstunde später setzte Harry zur Landung an.

Ginny konnte unter sich eine wunderschöne kleine Insel erkennen. Sie bestand aus schroffen Felsen, die einen malerischen einsamen Strand umrahmten. Auf den Felsen stand ein weisses Haus mit einem leuchtend blauen Dach. Vor dem Haus war ein Pool und eine gemütliche Sonnenterrasse mit Liegen und Schirmen. Ginny stockte der Atem. „Das ist ja wunderschön.“ hauchte sie. „Gefällt es dir? Warte, bis wir da sind.“ lächelte Harry ihr zu.

Sie landeten direkt neben dem Pool. Ihre Koffer standen bereits dort. Als sie gerade von den Besen stiegen, erschien ein Hauself und verbeugte sich tief: „Herzlich willkommen auf unserer kleinen Insel, Mr. Potter. Madame!“

„Hallo! Ja, wir freuen uns auch hier zu sein. Das ist Ginny Wealsey.“ begrüßte Harry den Elf. „Es ist mir eine Ehre, Ms Weasley!“ verneigte der Elf sich vor ihr. „Oh, eh, ja, nett sie kennenzulernen.“ stotterte Ginny total perplex.
„Meine Name ist Radalf. Wir sind insgesamt 5 Hauselfen, die ihnen in den nächsten zwei Wochen zur Verfügung stehen. Wenn sie etwas benötigen, so brauchen sie es uns nur zu sagen.“ stellte sie der Elf vor.
„Wieso zu unserer Verfügung? Wo sind denn die anderen Gäste?“ raunte Ginny in Harrys Ohr. „Es gibt keine anderen Gäste. Wir haben diese Insel zwei Wochen für uns allein.“ lächelte Harry sie an.
Ginnys Augen wurden immer größer: „Was? Du hast die ganze Insel gemietet?“ „Ja, ich wollte endlich mal ungestört mit dir sein.“ nickte Harry.
Ginny fiel Harry um den Hals. „Das ist ja unglaublich. Du bist total verrückt.“ qiekte sie. Der Hauself schaute peinlich berührt zur Seite: „Wenn die Herrschaften vielleicht ihre Suite sehen möchten. Ich habe mir erlaubt dort auch eine kleine Erfrischung für sie bereitzustellen.“ „Das klingt super. Gern!“ lachte Harry.

Radalf führte sie in den ersten Stock und stiess eine Doppeltür auf. Als Ginny den großen Rqaum betrat kam sie aus dem Staunen nicht mehr raus.
Es war ein großer dennoch gemütlicher Raum mit einer Sitzecke mit TV, einem großen Esstisch und einem Balkon, der direkt auf das Meer blicken liess.
Radalf öffnete die nächste Tür und Ginny konnte ein riesiges Kingsizebett sehen, das mit einem Moskitonetz abgehangen war. An der einen Wand befand sich ein großer Spiegelschrank und auf der anderen Seite war die Tür zum Badezimmer.
Ginny schritt mit offenem Mund durch das Bad. Es war mit Mosaiken gekachelt und hatte eine große Begehbare Dusche an der einen Seite und eine Badewanne direkt am großen Fenster auf der anderen Seite. „So eine große Wanne habe ich ja noch nie gesehen.“ drehte Ginny sich um. „Die ist ja auch für zwei.“ zwinkerte Harry ihr zu.
Bei dem Gedanken, der ihr gerade unwillkürlich kam, schoss ihr das Blut in die Wangen.
Sie lief auf Harry zu und umarmte ihn stürmisch. „Es ist wundervoll. Ich bin noch nie in so einer schönen großen Suite gewesen.“ sagte sie leise und küsste ihn zärtlich.

Harry nahm ihre Hand und zog sie ins Wohnzimmer. Er schüttete etwas von dem kühlen Exoticsaft in ihre Gläser und hielt Ginny ein Glas hin: „Auf einen wunderschönen Urlaub, mein Engel!“ „Auf einen Traumurlaub, mein Schatz!“ erwiderte Ginny und stiess mit ihm an.


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