Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Offenheit

von wonzie

WAs lange währt.... Nee, mal im Ernst, entschuldigt, dass es länger dauert. Auf der Arbeit gibt es gerade ziemlich Stress, so dass ich sogar an meinen freien Tage desöfteren dort auflaufen muss. Zudem macht mir das Novemberwetter schlechte Laune und drückt meine Kreativität nach unten. Sorry!
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Erschrocken stiess Ginny Harry einwenig von sich weg: „Was war das? Hast du das auch gehört?“ „Was ist? Nein. Ich habe nichts gehört. Komm schon, Gin!“ murrte Harry, der gerade dabeigewesen war ihren BH abzustreifen. „Wie spät ist es?“ liess sich Ginny nicht beirren. „Wenn du mich fragst, schon fast zu spät.“ grinste Harry und küsste ihr Dekolleteé. „Ach, Harry, jetzt mal ernsthaft.“ schob sie ihn beiseite. Sie blickte auf die Uhr am Kaminsims und erschrak. „Himmel, ich bin schon mehr als eine Stunde hier?“ schaute sie ihn fragend an. „Erst würde ich sagen, aber wir haben ja jetzt den ganzen Urlaub.“ wollte Harry sie wieder zu sich ziehen. Ginny ging rüber ins Esszimmer und stolperte fast über den Koffer, der direkt hinter der Tür stand: „Oh, Merlin, sie war hier, während wir dort....“ „Was hast du denn mein Engel?“ kam Harry fragend an. „Mum war da und hat mir meinen Koffer gebracht. Sie hat gesagt, dass wenn ich nach einer Stunde nicht wieder zuhause auftauche, dann bringt sie mir meinen Koffer zu dir.“ erklärte Ginny und schlug sich mit der Hand auf den Mund. „Ja und?“ konnte Hary die Aufregung nicht ganz verstehen. „Harry, meine Mutter war hier, während wir dort auf der Couch ziemlich eindeutige Dinge getan haben. Und nein, die Tür war nicht geschlossen.“ sah sie ihn eindringlich an. „Oh, verstehe. Na dann weiss sie ja jetzt Bescheid, dass wir uns wieder versöhnt haben. Kann auch nicht peinlicher sein, als von Ron vor ihr blossgestellt zu werden, als Mädchenschänder und Casanova.“ wurde Harry leicht rot. „Wieso?“ verstand Ginny kein Wort. „Ron ist mal wieder ein bisschen ausgeflippt.“ wollte Harry die ganze Sache abtun. „Würdest du dir bitte nicht jedes Wort aus der Nase ziehen lassen.“ wurde Ginny jetzt ungeduldig. „Naja“, wandt sich Harry, „es war das leidige Thema. Er meinte, dass ich das Interesse an dir verloren hätte, nachdem wir im Bett waren. Nach dem Motto vögeln und vergessen.“ „Wie bitte? Spinnt denn der?“ echauffierte sich Ginny. „He, sei nicht zu streng zu ihm. Wenn du ehrlich bist, hast du doch so ähnlich gedacht, oder?“ wollte Harry die Wogen glätten. Ginny schaute ihn betroffen an: „Vielleicht! Aber er hat noch lange nicht das Recht sich einzumischen.“ „Ich glaube, dass George ihm das schon erklärt hat.“ legte Harry eine Hand besänftigend auf ihre Schulter. Ginny drehte sich zu ihm um und lächelte: „Ja, ich glaube, bei George hast du ein Stein im Brett. Ich weiss auch nicht warum.Ich werde kurz mal nach Hause flohen und mich verabschieden. Dabei fällt mir ein, Mum will wissen wo es hin geht.“ Harry schüttelte grinsend den Kopf: „Guter Versuch Gin. Ich werde es deiner Mutter mitteilen, aber du erfährst es erst, wenn wir da sind.“ Ginny verzog das Gesicht und wollte gerade zum Kamin gehen, als Harry sie festhielt. Er schaute sie lächelnd an. „Harry, was ist? Ich komme doch gleich wieder.“ wollte Ginny sich lösen. Harry grinste sie breit an: „Ich weiss ja nicht, ob es dir angenehm wäre, so zuhause aufzutauchen. Ich finde den Anblick mehr als reizvoll, aber deine Familie?“ Ginny sah an sich hinunter und musste feststellen, dass sie die ganze Zeit mit blossem Oberkörper dort gestanden hatte. „Himmel!“ quietschte sie und rannte zurück ins Wohnzimmer um ihren BH und die Bluse zu holen. Harry stand lachend im Esszimmer: „Also wegen meiner kannst du immer so rumlaufen. Ich könnte mich an den Anblick gewöhnen.“ Er schnappte sich sein T-Shirt und folgte ihr in den Kamin.

Wenige Sekunden später stiegen die Beiden aus dem Kamin des Fuchsbaus. „Guten Abend ihr Zwei.“ sagte Molly, die auf dem Sofa sass und strickte. „Ha..Hallo Mum!“ wurde Ginny schon wieder rot. „Habt ihr euch ausgesprochen?“ schaute sie die beiden belustigt an. „Äh, ja, danke, Molly!“ stiess Hary hervor, der aufgrund von Mollys Blick jetzt auch einer Tomate glich. „Wir wollten auch nur kurz tschüss sagen.“ kriegte Ginny sich langsam wieder ein. „Also fahrt ihr morgen in den Urlaub?“ hakte die Mutter nach. „Ja!“ sagten beide gleichzeitig. „Schön, dann viel Spass.“ lächelte Molly. Harry ging zu Molly hinüber und überreichte ihr einen Zettel: „Hier hast du alle Angaben, wo ihr uns erreichen könnt.“ Ginny schaute neugierig rüber. „Nicht linsen, Gin!“ lachte Harry. „Oh, Mann!“ knurrte sie. „Molly, ist Ron noch hier? Ich wollte nur kurz mit ihm sprechen.“ fuhr der junge Griffindor fort. „Ja, er ist im Garten und kühlt sein Gemüt.“ zeigte Molly zur Gartentür. „Gut , danke!“ machte sich Harry auf den Weg. Ginny folgte ihm. „Gin, lass mich mal mit ihm allein reden.“ bat Harry. Ginny schaute ihren Freund an und nickte.

Als Harry den Garten betrat, sah er Ron auf der alten Schaukel sitzen. „Kann ich mal kurz mit dir reden?“ begann er vorsichtig. „Ähm klar, ich...“ stotterte Ron. „Ich weiss, dass du sie nur beschützen willst. Ich weiss auch, dass dir das mit uns zu schnell ging. Ron, wenn du mir eines glauben musst, dann das ich Ginny mehr als alles andere auf dieser Welt liebe. Ich würde sie niemals betrügen. Für mich ist Ginny das Perfekteste, was ich jemals gesehen habe.“ sagte Harry leise. „Es tut mir leid. Ich hätte nicht so ausrasten dürfen. Aber wenn es um Ginny geht, dann habe ich meinen Beschützerinstinkt irgendwie nicht unter Kontrolle.“ entschuldigte sich der junge Weasley. Harry legte eine Hand auf seine Schulter und nickte. „Fahrt ihr jetzt morgen in den Urlaub?“ wollte sein Freund wissen. „Ja, Merlin sei Dank! Endlich Urlaub!“ lachte Harry. „Wo soll es denn hingehen?“ wollte Ron wissen. Harry schaute sich um, damit Ginny nicht doch noch erfuhr, wohin er sie bringen wollte: „Ich habe eine kleine Privatinsel in Griechenland gemietet.“ „Eine ganze Insel? Nur für euch? Du hast echt zuviel Knete, Alter.“ lachte Ron. Harry lachte ebenfalls: „Wenn ich es nicht für solche Sachen ausgebe, wofür denn dann. Der Urlaub soll etwas besonderes sein. Ginny hat ihn sich nach so vielen Entäuschungen verdient.“ „Wow, George hat wohl wirklich recht.“ nickte Ron anerkennend. „Wieso?“ schaute Harry ihn an. „Er meinte, dass er mittlerweile eingesehen hätte, dass es da jemanden gibt, der Ginny noch mehr liebt als ihre eigene Familie.“ murmelte Ron und wurde leicht rot. „Da hat er verdammt recht. Wenn ich ehrlich bin, dann hoffe ich, dass Ginny irgendwann mal der Ankerpunkt meiner Familie sein wird.“ träumte Harry. „Du, du, willst sie heiraten?“ fragte Ron erstaunt. „Ja, sicherlich. Sie ist mein Leben. Ich könnte mir nichts schöneres vorstellen, als dass sie meine Frau und die Mutter meine Kinder wird.“ bestätigte Harry. „Willkommen in der Familie, Schwager.“ lächelte Ron und klopfte ihm auf die Schulter.

Ginny hatte ungeduldig auf Harry gewartet. Eigentlich hatte sie sich nur kurz abmelden wollen, doch jetzt sass sie schon geraume Zeit mit ihrer Mutter im Wohnzimmer und wartete auf Harrys Rückkehr. Molly lächelte sie amüsiert an. Ginny konnte den Blick nicht erwiedern. Sie musste immer darüber nachdenken, dass ihre Mutter sie vielleicht mit Harry auf der Couch gesehen hatte, beim fast Sex. „Ich finde es sehr schön, dass ihr euch wieder gefunden habt.“ sagte Molly leise und strich ihrer Tochter über den Arm. „Danke, Mum, für alles. Du hast recht gehabt. Es war nur ein Missverständnis.“ sagte Ginny. „Jetzt ist alles wieder gut?“ hakte Molly nach. „Ja, wir machen erstmal Urlaub und dann will Harry mich seinen Kollegen vorstellen. Dann kann ich Lucinda kennenlernen und sie weiss auch offiziell, dass Harry vergeben ist.“ entfuhr es Ginny erleichtert. „Gut, er macht es offiziell. Dann kann ich es kaum noch abwarten, bis er den nächsten Schritt...“ ereiferte sich Molly. „Mum!“ fuhr Ginny dazwischen. „So weit sind wir noch nicht.“ „Ach, nicht? Sah aber anders aus, vorhin.“ kicherte ihre Mutter jetzt. „Du hast... du hast … uns.... gesehen?“ stotterte Ginny. „Nur kurz, die Tür war ja offen...“ lachte Molly. Ginny wurde glutrot und schluckte schwer. „Keine Sorge, Liebes, es war nichts Neues.“ schüttelte Molly sich vor Lachen, als sie Ginnys Gesichtsaudruck sah. Ginny stiess einen Seufzer der Erleichterung aus, als sie in dem Moment Harry hereinkommen sah. „Gut, wir sind dann mal weg. Bis bald, Mum!“ haspelte sie und griff Harrys Arm. Während sie ihm zum Kamin zog, rief Harry: „Bis bald Molly.“

Sie entstiegen Harrys Kamin und Ginny setzte sich erstmal auf den nächsbesten Stuhl. „Was ist denn los, Gin?“ fragte Harry besorgt. „Mum, hat uns gesehen und mir dass auch einfach so vor den Kopf geknallt.“ schüttelte sie den Kopf. „Acha, aber damit hattest du doch schon gerechnet.“ konnte Harry ihre Aufregung nicht ganz verstehen. „Ja, schon, aber nicht, dass sie so locker damit umgeht.“ grinste Ginny jetzt. „Auch Eltern werden irgendwann mal erwachsen.“ lachte Harry. „Und ältere Brüder, was ist mit denen?“ schaute Ginny ihren Freund an. „Nun, die versuchen sich im Zaum zu halten.“ zwinkerte Harry ihr zu.
Gemeinsam aßen sie zu Abend und gingen früh schlafen. Beiden steckten die Ereignisse des Tages noch in den Knochen, so dass keiner von Beiden enttäuscht war, als sie siech lediglich aneindergekuschelt im Bett wiederfanden und ihnen vor Müdigkeit fast die Augen zufielen. Sie hatten den ganzen Urlaub noch vor sich und wenn es nach Harry ging auch noch den Rest ihres Lebens, doch das musste er erst noch mit Ginny besprechen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe