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Und manchmal kommt es anders... - Zwangsmaßnahme

von wonzie

Harry stand an der Küchentür und schaute in den Garten. Wenn doch bloss alles wieder in Ordnung kommen würde. Er konnte jetzt hier nichts ausrichten, aber die Aussicht die ganze Zeit allein zuhause zu warten, ob Ginny ihn doch noch zurücknehmen würde, schien ihm jetzt schon kalte Schauer über den Rücken zu jagen.
„Es hilft nichts. Ich geh jetzt erstmal nach hause. Am Besten sofort, bevor ich noch ´ne zweite Runde von „Was hast du meiner Schwester angetan?“ abbekomme.“ schüttelte Harry den Kopf und apparierte.

Ron drehte immernoch wutschnaubend Kreise im Garten. George hatte sich auf die alte Gartenbank niedergelassen und schaute ihm zu.
„Boah, Ron, jetzt komm doch mal runter.“ sagte er genervt.
„Komm doch mal runter? Komm doch mal runter? Ich habe überhaupt keinen Grund mich zu beruhigen. Ich war von Anfang an gegen die Beziehung. Ha, wenn man ein Wochenende im Bett überhaupt Beziehung nennen kann.“ brüllte Ron.
„Glaubst du nicht, du tust den Beiden damit unrecht?“ versuchte sein Bruder einzulenken.
„Nein, denke ich nicht. Ginny hat sich von ihm einlullern lassen. Sie konnte ihm ja noch nie widerstehen. Und mein angeblich bester Freund hat wohl nur mit seinem besten Stück gedacht.“ knurrte der jüngere Bruder.
George lachte auf: „Jetzt mal ehrlich. Du hälst Harry doch nicht wirklich für einen Casanova, dem es nur darum geht Mädels ins Bett zu kriegen, oder?“
„Scheinbar kenne ich ihn überhaupt nicht mehr.“ schüttelte Ron den Kopf.
„Weisst du, ich liebe meine kleine Schwester sicherlich genauso sehr wie du, aber wenn ich mittlerweile eins begriffen habe, dann dass es da jemanden gibt, der sie noch mehr liebt. Und wir sollten die Beiden unterstützen und nicht bei jeder Kleinigkeit Harry angreifen.“ wurde der ältere Weasley ernst.
Ron stoppte abrupt und blickte seinen Bruder direkt an: „Du denkst also, dass er sie aufrichtig liebt? Wieso kann er dann nicht ein wenig warten? Wieso muss er gleich am ersten Abend mit ihr ins Bett? Wieso umarmt er die Sexbombe des Ministeriums?“
„Ja, ich bin mir sicher, dass die Beiden sich aufrichtig lieben. Wobei ich ja nicht gesagt habe, dass sie da nicht etwas zu schnell vorgegangen sind, aber es gehören immernoch zwei dazu. Ginny ist nicht das Unschuldslämmchen. Sie weiss genau, was sie will und sie wollte ihn. Zu der Sache mit Lucinda kann ich nur sagen, dass ich nicht glaube, dass Harry irgendetwas von ihr will. Er hätte sie schon vor Ginny haben können, doch er hatte kein Interesse.“ erklärte George.
Ron setzte sich neben ihn und schnaufte tief durch: „Ich habe wohl ein wenig übertrieben, oder?“
„Ein wenig? Alter, du warst schlimmer als Mum, Dad, Bill und Charlie zusammen.“ lachte George und täschelte Ron die Schulter.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Ron leicht geknickt. „Wir mischen uns erstmal nicht ein. Mum reisst uns sonst den Kopf ab. Sie werden sich schon wieder vertragen.“ lehnte sich George zurück. „Wenn du meinst.“ resignierte der jüngere Bruder.

Molly stieg langsam die Treppe hinauf. „Puh, das wird ein hartes Stück Arbeit.“ dachte sie. Sie wusste, wie starrköpfig Ginny sein konnte und wie zutiefst verletzt sie im Moment war.
Molly klopfte an, doch es kam kein Laut von drinnen. Vorsichtig öffnete sie die Tür. Ginny lag bäuchlinks auf ihrem Bett, das Gesicht in die Kissen gedrückt. Ab und an hörte man einen leisen Schluchzer.
„Ginny? Kann ich mal mit dir reden?“ fragte die Mutter. „Was willst du denn?“ heulte Ginny weiter und schaute sie nicht an.
„Ich denke, wir sollten uns mal unterhalten, so von Frau zu Frau.“ sagte die Ältere und setzte sich auf den Rand des Bettes.
„Mum, das hatten wir schon. Ich bin bereits aufgeklärt.“ knurrte Ginny und drehte den Kopf in die andere Richtung. Molly lachte: „Nein, dass wollte ich auch nicht nochmal mit dir durchkauen. Es gibt vielleicht aber noch andere Dinge, die wir mal unter uns bereden sollten.“
„Und die wären? Willst du mir jetzt sagen, dass du es gleich gewusst hast. Dass es ein Fehler war, gleich bei ihm zu bleiben. Ich mich nicht so anstellen soll, oder was?“ sagte ihre Tochter in einem grimmigen Ton.
„Nein, nichts von alledem. Ich wollte dir sagen, dass ich deinen Schmerz verstehen kann. Dass ich weiss, dass du Harry sehr liebst...“ begann Molly.
„Ich den lieben? Ich hasse ihn! Ich hasse ihn. Soll er doch mit Lucinda glücklich werden. Wer braucht schon Harry Potter, den Auserwählten.“ schrie Ginny ihren Zorn heraus. Molly schaute sie mit ihren warmen Augen an: „Du brauchst ihn. Und er braucht dich.“
„Er braucht mich? Wieso turtelt er dann mit dieser Prinz rum? Kannst du mir dass mal sagen?“ murrte ihre Tochter. „Ginny, jetzt sei mal ehrlich, was genau hast du gesehen?“ versuchte Molly an ihre Vernunft zu appelieren.
„Ich, nun, ich... ich habe gesehen, wie Lucinda ihm eine Kusshand zugeworfen hat. Und Karla und Sibilla haben gesehen, wie sie sich umarmt haben.“ sagte Ginny leise. „Ach, und daraus folgerst du, dass Harry was mit Lucinda hat, oder wie?“ wollte Molly wissen.
„Was soll ich denn denken? Er steht da und umarmt diese sexy Blondine, dann wirft sie ihm eine Kusshand zu...“ stiegen Ginny wieder die Tränen in die Augen.
Molly rückte näher an ihre Tochter: „Ach. Mein armer Schatz, bei dir hat das Weasley-Gen mal wieder voll zugeschlagen. Anstatt Harry zu fragen, gehst du gleich hoch wie eine Bombe. Ich weiss, es ist schwer und Eifersucht ist wirklich eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.“
„Toller Spruch, Mum.“ sagte Ginny mit sarkastischem Unterton. „Ja, aber mit einem wahren Hintergrund. Weisst du, wer eben völlig verzweifelt in meiner Küche gesessen hat und die Welt nicht mehr verstanden hat?“ streichelte sie sanft über den Kopf ihrer Tochter.
Ginny schaute sie fragend an. „Ginny, er liebt dich von ganzem Herzen. Ich musste mir gerade einen wahren Rausch an Liebeserklärung an dich anhören, dass selbst meine Ohren fast rot geworden wären.“ lächelte die Mutter sie an.
Ginny wollte ihren Ohren nicht trauen: „Ja, aber, ich verstehe es nicht.“ „Ihr solltet euch mal in Ruhe unterhalten.“ mahnte Molly. „Nein, er kann noch so heuchlerisch seine Liebe bekunden. Dass mit Lucinda kann ich nicht akzeptieren. Ich werde jetzt nicht mit ihm reden. Soll er doch...“ wollte Ginny abwehren.
„Nichts da.“ sagte Molly und griff Ginnys Hand.

Ehe Ginny sich versah, drehte sich alles um sie und sie landeten recht unsanft direkt vor Harrys Haustür. „Mum, was soll das?“ fragte sie entsetzt. „Du wirst jetzt mit ihm reden. Wag es ja nicht ohne eine Klärung nach Hause zu kommen. Ich werde veranlassen, dass ihr ungestört seid und nicht irgendeiner deiner Brüder auf die Idee kommt und euch stört. Wenn ich weg bin, kann niemand hierher apparieren oder flohen. Wenn du in einer Stunde nicht wieder zurückbist, dann werde ich dir deinen Koffer bringen, damit ihr morgen in den Urlaub aufbrechen könnt.“ erklärte Mrs Weasley.
„Aber, Mum!“ protestierte Ginny. „Nichts, aber. Los jetzt. Und ach ja, viel Spass im Urlaub.“ zwinkerte sie und disapparierte.

Ginny stand etwas verloren vor der Haustür. Sie traute sich nicht zu klopfen. „Boah, ehrlich, Ginny, jetzt stell dich nicht so an. Es muss ja wohl sein. Hör dir sein Gefasel an und dann geh.“ dachte Ginny bei sich und bemerkte selbst, wie die Knie anfingen zu schlackern.

Gerade als sie den Arm hob, um anzuklopfen, ging die Tür auf und sie schaute in diese wahnsinnig grünen Augen. „Scheisse nochmal, wieso hat er nur diese unglaublich schönen Augen...“ schoss es durch ihren Kopf. Diese smaragsfarbenen Augen, die sie regelmässig um den Verstand brachten.
„Ginny, schön, dass du da bist. Willst du... willst du nicht reinkommen?“ sagte Harry leise und versuchte zu lächeln.

Ginny stahl sich an ihm vorbei und sprintete ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf die Couch und blickte auf den Boden. Schuhe konnten ja so interssant sein.
Harry setzte sich neben sie. „Gin, ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin...“ wollte Harry gerade anfangen, als Ginny ihn unterbrach: „Was ist zwischen dir und Lucinda? Sag die Wahrheit. Hast du was mit ihr?“
„In Godrics Namen, nein, Ginny. Ich will nichts von Lucinda. Ich liebe dich! Nur Dich! Lucinda ist eine Kollegin. Sie macht ihren Job und ich meinen. Wir arbeiten zusammen. Mehr nicht!“ verteidigte Harry sich. „Ach, und seit wann umarmen sich Arbeitskollegen herzlich und warfen sich Kusshände zu?“ zischte Ginny. „Sie wollte sich nur von mir verabschieden und mir einen schönen Urlaub wünschen. Die komplette Einsatztruppe war bei eurem Spiel und wir haben uns danach verabschiedet. Das war alles.“ erklärte ihr Harry. „ Komischerweise waren deine anderen Kollegen aber nicht dabei. Und wieso wirft sie dir Kusshände zu? Machen das Kollegen überlicherweise?“ wurde Ginny jetzt lauter. „Nein, natürlich nicht. Ich gebe zu, dass Lucinda unser Verhältnis vielleicht etwas anders beurteilt als ich, aber ich habe ihr schon des öfteren erklärt, dass es da keinerlei Chancen für sie gibt. Ehrlich!“ schaute Harry sie traurig an. „Harry, ich weiss nicht, was ich davon halten soll. Du arbeitest mit einer sexy Kollegin zusammen, die auch noch ein Auge auf dich geworfen hat.“ sagte sie traurig. „Gin, bitte. Du bist die Einizge für mich. Ich liebe dich mehr als ich jemals sagen kann. Ich bin so froh, dass ich dich wiederhabe. Ich würde dich für nichts auf dieser Welt eintauschen. Ausserdem bist du wesentlich sexier als sie.“schaute er sie verliebt an.
Ginny konnte diesen Augen nicht länger wiederstehen und seufzte: „Ich würde es so gern glauben. Dein Brief war wunderschön und ich habe mich so wahnsinnig auf heute und die nächsten beiden Wochen gefreut...“ „Ich habe die ganze Zeit an fast nichts anderes gedacht, als an dich. Der Trupp hat mich schon für völlig irre gehalten. Wenn du willst, dann gehen wir gleich morgen los und ich stelle dich allen meinen Arbeitskollegen vor, inklusive Lucinda, damit sie alle wissen, wer die Hauptperson in meinem Leben ist.“ versichterte Harry.
„Eine schöne Idee, aber wir müssen sie verschieben.“ lächelte Ginny ihn an. „Wieso?“ war Harry perplex. „Na, weil ich morgen schon in den Urlaub fahre.“ grinste sie jetzt. Harry lächelte sie an und beugte sich zu ihr rüber: „Heisst das...?“
Ginny legt die Hände um seinen Nacken und zog ihn nah an sich heran: Ja, das heisst es. Und jetzt küss mich, Mr. Potter!“
Harry grinste und küsste sie stürmisch. Ihre Lippen verfielen der Leidenschaft und ehe sie sich versahen, lagen sie eng aneinandergekuschelt auf der Couch. Harry beugte sich über sie und flüsterte zwischen zwei Küssen: „Merlin, habe ich dich vermisst.“ Ginny zog ihn auf sich und küsste ihn leidenschaftlich.
Während sie sich immer hitziger küssten, begann Harry Ginnys Bluse aufzuknöpfen. Seine Lippen wanderten runter zu ihren Brüsten und bedeckten den Ansatz ihres Bhs mit zahllosen kleinen Küssen. Ginny seufzte voll Wohlgefallen. Längst war ihre Hände unter sein T-Shirt gewandert und streichelte nun über seinen Rücken. Sie lagen eng beieinander, so dass Ginny sehr deutlich ihre Wirkung auf ihn spüren konnte. Eine merklich harte große Beule stiess ihr gegen den Oberschenkel und liess ihre Gedanken wandern. Auch sie verspürte die süße Lust, die sich immer tiefer in ihre Eingeweide brannte.

Molly saß in der Küche des Fuchsbaus. In wenigen Minuten war die Stunde rum. Sie lächelte. Scheinbar hatte es doch mit einer Versöhnung oder wenigstens mit einem Gespräch geklappt, denn Ginny war bisher nicht aufgetaucht. Sie wollte sich gerade den Koffer schnappen, um ihn Ginny zu bringen, als die Küchentür aufging und George sie fragend ansah: „Wo soll es denn hingehen? Willst du uns auch noch verlassen, Mum?“ Ein schelmisches Grinsen veriet den Witz. „Red keinen Stuss, George. Ich bringe Ginny ihren Koffer, damit sie morgen in den Urlaub fahren kann.“ erklärte ihm seine Mutter. „Sie will morgen mit ihm in den Urlaub? Ich dachte, die Beiden hätten sich verkracht?“ schaute George erstaunt. „Ich hoffe, dass sie sich ausgesprochen haben.“ antwortete Molly. „Wie hast du es denn geschafft den kleinen Trotzkopf zu einem Gepräch zu überreden?“ wunderte sich ihr Sohn. „Kleine Zwangsmassnahme. Ich habe sie dorthin appariert und dann die Zone zum Apparieren und Flohen gesperrt.“ lachte Molly. „Soll mal einer sagen, meine Mum hätte es nicht faustdick hinter den Ohren.“ lachte George. „Was sein muss, muss sein.“ konterte Molly.
„Ron hat sich übrigens auch wieder abgeregt.“ warf der junge Zauberer ein. „Gut. Er schiesst immer so schnell über das Ziel hinaus. ER hat Harry da Sachen an den Kopf geknallt, also wirklich.“ schüttelte Mrs. Weasley den Kopf. „Ja, ich konnte ihn überzeugen, dass er da wohl überreagiert hat.“ stimmte er zu. „Gut gemacht, mein Junge.“ nickte Molly stolz.
„Mum, darf ich bitte den Kopfer zu Ginny bringen. Ich würde mich gern entschuldigen.“ fragte George. „Ähm ich weiss nicht. Na gut!“ ergab sich Molly den flehenden Blicken ihres Sohnes. „Sag ihr aber, dass sie sich melden soll. Und Harry soll dir bitte mitteilen, wohin sie fahren.“ rief sie hinter ihm her, als George den Kamin betrat, den sie soeben wieder freigegeben hatte.
Sekunden später stand George samt Koffer im Esszimmer von Harrys Haus. Die Tür zum Wohnzimmer war angelehnt, doch konnte man deutlich Geräusche von dort vernehmen. George wollte gerade nach den Beiden rufen, als er Ginny seufzten hörte. Auf Zehenspitzen schlich er sich zur Wohnzimmertür und blinzelte hindurch. Fast wäre ihm ein lautes „Wow“ entwichen, doch er konnte sich so eben noch beherrschen. Eigentlich wollte er gar nicht spannen und es ging ihn ja auch wirklich nichts an, aber er konnte einfach nicht aufhören dort hinzusehen. Ginny und Harry lagen auf dem Sofa und knutschten heftig. Harry hatte sein T-Shirt bereits ausgezogen und Ginnys Bluse war offen. In diesem Moment machte sich Harry gerade daran Ginnys BH zu öffnen und Ginny fuhr mit hiren Händen über seinen Po. George schüttelte den Kopf. Merlin, die Nummer war schon ein bisschen zu heiß. Als er sich umdrehte, bemerkte er, wie seine Mutter durch den Kamin gefloht kam. George bedeutete ihr keinen Mucks zu machen und Molly schaute ihn irritiert an. Eigentlich hatte sie gerade fragen wollen, was er denn so lange hier mache. Molly ging zur Tür und blickte durch den Spalt. „Oi.“ entfuhr es ihr leise und sie zog George mit sich zum Kamin.

Sie flohten zurück zum Fuchsbau und Molly schaute ihren Sohn strafend an: „Findest du es richtig deine Schwester zu bespannen?“ „Äh, nein, ich wollte auch gar nicht zuschauen, ehrlich! Ich wollte nur nicht stören.“ grinste George.
„Also wirklich.“ nahm Molly warnend den Zeigefinger empor.

George verzog das Gesicht und ging in den Garten, um in sein Geschäft zu apparieren. Er wollte sich hier nicht länger einmischen.
Molly sass wieder in der Küche und lächelte. Anscheinend hatte es mit der Versöhnung geklappt und mehr wollte sie auch wirklich nicht wissen.


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