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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Die Unendlichkeit ist drei Tage lang

von wonzie

Vielen Dank für eure Reviews macht wieter so. Ihr könnt mir auch gern Vorschläge schicken was noch eingebaut werden soll.
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„Sag´mal geht es dir nicht gut?“ fragte Steven Trabble erstaunt, als er Harry beobachtete, wie er in seine Müslischüssel starrte, statt zu frühstücken. „Was? Äh, nein. Wieso?“ schüttelte dieser verdutzt den Kopf. „Na, du hockst jetzt geschlagene 10 Minuten über deinem Müsli mit dem Löffel in der Hand ohne dich zu bewegen.“ liess Steven nicht locker. „Ich dachte schon, irgendwer hätte dich versteinert.“ „So´n Quatsch! Es... es ist nichts.“ murrte Harry. Er hatte gar nicht gemerkt, wie er in Gedanken abgerutscht war. Sein Kollege hatte ihn aus seinen schönsten Träumen gerissen und jetzt musste er sich bemühen nicht knallrot anzulaufen. Lucinda schaute grimmig auf Steven: „Lass Harry doch in Ruhe. Das ist bestimmt noch der Jetlag. Nicht wahr Harry?“ Harry schaute Lucinda Prinz irritiert an. Wieso mischte die sich denn schon wieder ein? Er brauchte niemanden, der ihn vor Steven verteidigte und schon gar nicht sie.“Es ist doch alles in Ordnung mit dir, oder Harry? Du weisst doch, dass du immer mit mir reden kannst.“ wandte sich die Kollegin ihm zu. „Ja klar ist alles in Ordnung. Ich wüsste nicht, was wir miteinánder bereden sollten.“ tat Harry das Angebot kurz ab. Lucinda schaute ihn leicht beleidigt an und verzog sich dann in ihr Zimmer. Steven und Paul waren auch schon unterwegs, um die geplante Aktion vorzubreiten. Harry schaufelte missmutig sein Müsli in sich hinein, während Kingsley ihn genau beobachtete. Langsam ging er zu dem jungen Magier rüber und setzte sich neben ihn. „Hast du alles mit ihr klären können?“ fragte er ohne Umschweife. „Was meinst du?“ tat Harry als ob er keine Ahnung hätte, wovon der Minister sprach. „Na du wolltest dich doch mit Ginny treffen. Ihr hattet doch ein Treffen für Freitag Abend ausgemacht.“ hakte Kingsley nach. „Ja, wir haben alles besprochen.“ antwortete er kurz. „Und?“ wollte Shaklebolt wissen. „Was und?“ murmelte Harry. „Oh, Harry! Bist du nun mit ihr liiert oder nicht?“ klopfte er auf Harrys Schulter. „Merlin, ja.“ stiess Harry hervor. „Glücklich?“ fragte der ältere Zauberer leise. „Und wie.“ lächelte Harry. Kingley grinste ihn an: „Na bitte! Dann muss ich wohl jetzt noch mehr auf deine Sicherheit bedacht sein. Mit einer Weasley will ich mich unter keinen Umständen anlegen.“ Harry lachte und sagte im Gehen: „ Davon würde ich dir aus eigener Erfahrung heraus wirklich abraten.“

Nach dem Frühstück trafen sie sich im Besprechungeraum, um die Planungen für die folgende Aktion genau durchzusprechen.
„Gut, ich werde euch in ältere Herrschaften verwandeln. Gebrechliche alte Leute fallen nicht unbedingt in Apotheken auf, wenn sie sich dort länger aufhalten.“ erklärte Lucinda und schwang ihren Zauberstab. Harry sah in einen Spiegel und entdeckte einen großen hageren alten Mann, der sich auf einen Gehstock stützen musste. Er hatte eine Schirmmütze auf und eine alte Tweetjacke an. „So sehe ich vielleicht in 60 Jahren aus.“ dachte er zu sich selbst. Auch seine beiden Kollegen wurde in Senioren verwandelt. „Wir werden uns heute in einigen Muggel-Apotheken umsehen und umhören. Wir müssen herasufinden, wo die Giftmischer ihr Zeug schon untergebracht haben. Vielleicht können wir so eine Spur erkennen. Ich halte es zwar für unwahrscheinlich, aber vielleicht laufen sie uns ja auch in einer der Apotheken über den Weg. Falls ihr etwas von dem Gift entdeckt, so stellt es sofort sicher. Die Muggel dürfen es keinesfalls einnehmen. Es beinhaltet für sie ein tödliches Virus.“ erklärte Kingsley.
„Weiss man denn schon, warum die Muggel vergiftet werden sollen, oder ist da überhaupt ein Grund hinter? Menschenhass?“ fragte Harry.
„Wir vermuten, dass die Muggel mit diesem speziellen Virus angesteckt werden sollen, da sie bei Befall ganz schrecklich aufdunsen und extrem viel Gallensaft produzieren. Die Todesser werden es auf diesen Gallensaft abgesehen haben.“ antwortete Shaklebolt. „Gallensaft? Wofür?“ war Paul erstaunt. „Nun, sie brauchen Gallensaft in extrem großer Menge, um einen Zaubertrank herzustellen. Dieser Saft funktioniert so ähnlich wie der Imperiusfluch und macht die Opfer willenlos. Dieser Arbitrium Trank ist nur einfacher zu verbreiten. Sie können so schnell eine große Masse zu ihrem Werkzeug machen.“ warnte der Zaubereiminister. „Ach, sie brauchen wohl Soldaten, bzw. Kanonenfutter?“ warf Harry ein. „Möglich, oder sie haben mal wieder Stress mit rigendeiner Gruppe magischer Geschöpfe. Dieser Trank wirkt sogar bei Riesen.“ schaute er in die Runde. O.k. Und was passiert mit den Muggeln, nachdem sie diesen Virus abbekommen haben?“ fragte Paul nach. „Wir haben bisher noch nicht viele Fälle gehabt, Merlin sei Dank, doch sie blasen sich auf wie eine Kugel und irgendwann platzen ihre Körper auf. Wenn das geschehen ist, kann man die Galle, die dann fünfmal so groß, wie normal ist, entnehmen. Die Muggel überleben dieses Stadium natürlich nicht.“beantwortete Kingsley die Frage. „Au, Mann, wir sollten uns beeilen, dass könnte ´ne Massenepidemie geben. Soll dieses Gift nicht in gewöhnlichen Schmerzmitteln enthalten sein?“ schüttelte Steven entsetzt den Kopf. „Ja, leider. Es handelt sich hierbei wohl um Liquidkapseln, auf der Wirkungsbasis von Ibuprofen, ein Schmerzmittel der Muggel, dass recht häufig eingenommen wird und auch frei zu kaufen ist.“ bejahte er die Frage. „Ach du Schande, wie sollen wir denn da das Gift finden? Ich weiss, dass Onkel Vernon früher immer diese Kapseln genommen hat, wenn er mal wieder starke Kopfschmerzen hatte. Da gibt es tausende Hersteller.“ konterte Harry. „Zum Glück konnten wir in Erfahrung bringen, dass bisher nur die Kapseln eines bestimmten kanadischen Herstellers betroffen sind, deshalb suchen wir ja auch hier. Leider war es nicht möglich die Muggel zu informieren und dieses Produkt aus dem Markt zu nehmen. Sie können das Gift weder sehen, noch schmecken, noch in Proben nachweisen. Für sie sind diese Fälle eine neue Seuche, deren Ursprung sie noch nicht gefunden haben.“ endete Kingsley. „Mit dem Zauberspruch extrare Arbitrium könnt ihr feststellen, ob in dem vorliegenden Medikament so ein Gift vorliegt und es herausziehen. Wir sollten deshalb möglichst viele Apotheken besuchen, um die dortigen Medikamente zu überprüfen.“ machte Lucinda weiter. „Wieso gehen wir nicht zum Hersteller?“ wandte Paul ein. „Da werden wir auch noch hingehen, allerdings war es bisher so, dass die Packungen den Hersteller immer rein verlassen haben. Das Gift ist erst später in die Kapseln gekommen.“ erwiderte Kingsley. „Wir haben schon seit geraumer Zeit eine Durchgangskontrolle für die Medikamente eingerichtet. Bis jetzt waren alle in Ordnung, so dass sie erst unmittelbar in denApotheken verunreinigt werde müssen.“ erklärte Lucinda. „Auf geht’s!“ rief Steven und alle setzten sich in Bewegung.
Während sie sich auf den Weg in die Stadt machten, sprach Steven Harry an: „Hey. Harry. Ich wollte dich vorhin nicht nerven. Du sahst nur so komplett abwesend aus.“ „Schon gut Steven. Ich war komplett abwesend.“ sagte Harry und machte eine lässige Bewegung mit der Hand, so dass er fast den Krückstock fallenliess. „Ist denn alles in Ordnung?“ hakte Steven nach. „Alles in bester Ordnung.“ grinste Harry. „O.k., so wie du grinst, hast du vorhin an ´ne Frau gedacht. Verliebt?“ wollte sein Kollege wissen. „Japp!“ lachte Harry und ging zur ersten Apotheke.

Das Training war hart gewesen. Ginny spürte jeden einzelnen Knochen im Leib. Selbst eine auflockernde Massage von Wini hatte nichts geholfen. „Boah, ehrlich, uns vor dem letzten Spiel so zu schinden.“ stöhnte Ginny, als sie sich auf ihr Bett fallen liess. „Ich weiss nicht mal, ob ich mich gleich noch aufraffen kann, um zum Dinner nach unten zu gehen.“ maulte Lydia, die auch bei jeder Bewegung vor Erschöpfung schnaufte. „Geht mir nicht anders. Ehrlich gesagt will ich nur noch schlafen.“ erwiderte Ginny. Die beiden Mädchen waren gerade eingedöst, als sie durch ein wiederholtes Klopfen geweckt wurden. Die Beiden schauten sich um, doch das Klopfen kam nicht von der Tür, sondern irgendetwas schien ans Fenster zu klopfen. Schlagartig war Ginny wach. Sie riss den Vorhang zur Seite und öffnete das Fenster. Völlig erschöpft taumelte ein kleiner Kauz herein. Ginny fing ihn auf und setzte ihn behutsam auf ihr Bett. Sie hielt ihm eine Schüssel mit Wasser hin und eine handvoll Eulenkraftfutter, dass der Vogel begierig hinunterschlang. Nach einer guten Viertelstunde hatte sich das Tier soweit erholt, dass es Ginny den Fuß entgegenstrecken konnte. Ginny strahlte über das ganze Gesicht. Ein Brief von Harry! Lydia hatte sich die Szene erstaunt angeschaut. „Sag mal, warum ist die Eule denn so wahnsinnig erschöpft und war hat dir da geschrieben? Fragte sie neugierig. Ginny schaute sie an: „Die Eule hat mir einen Brief aus Kanada gebracht, deshalb.“ „Aus Kanada? Funktioniert die Eulenpost bis Kanada? Wer schreibt dir denn von dort?“ war Lydia irritiert. „Ja, aus Kanada. Ja, die Post funktioniert. Wer mir schreibt, geht dich nichts an.“ gab die junge Weasley barsch zurück und zog sich in die hinterste Ecke ihres Bettes zurück. Wie gern wäre sie jetzt mit seinem Brief allein gewesen, aber sie konnte ihre Mannschaftskollegin ja nicht aus ihrem eigenen Zimmer werfen.Wie sehr hatte sie auf einen Brief von ihm gehofft. Lydia schaute sie beleidigt an: „Du musst ja nicht gleich so unhöflich sein.“ „Tut mir leid, aber der Brief ist mir sehr wichtig.“ gab Ginny beiläufig zurück. Lydia merkte, dass Ginny im Moment nicht ansprechbar war und liess ihr so ihre Ruhe. Bestimmt hatte der Brief etwas mit ihrem verklärten Blick zu tun, lächelte die Quidditch-Spielerin.
Ginny öffnete den Brief und sog die Zeilen fast in sich auf. Oh, wie sie ihn vermisste. Allein dieser Brief liess sie vor Sehnsucht erschauern. Noch mehrmals las sie Harry liebe Worte und sein Liebegeständnis an sie. Ginny hätte vor Glück jubeln können. Er vermisste sie genauso. Er dachte auch die ganze Zeit an sie. Wenn es doch bloss schon Freitag wäre. Traurig wurde es ihr bewusst, dass es erst Mittwoch Abend war. Es dauerte noch drei Tage. „Noch drei Tage, dass ist unendlich.“ murmelte sie. „Was ist unendlich?“ schaute Lydia sie an. „Bis Freitag ist es unendlich lang.“ stöhnte Ginny. „Wieso, wir haben doch schon Mittwoch Abend?“ konnte ihre Kollegin Ginnys Stimmung nicht nachvollziehen. „Ja, eben, erst Mittwoch.“ maulte Ginny. „Na da ist aber jemand richtig ungeduldig. Hat es zufällig etwas mit dem Brief und deinem verklärten Blick zu tun? Darf ich mal raten? Bist du verknallt und dein Liebster ist gerade in Kanada und ihr seht euch erst Freitag nach dem Spiel?“ lachte Stains. „War wohl offensichtlich, mhm?“ schaute Ginny sie an. „Und wie. Wer ist es denn? Kenne ich ihn?“ fragte sie neugierig nach. „Kriegst du noch früh genug raus. Ja, ich denke du kennst ihn.“ grinste jetzt auch die junge Weasley und erhob sich vom Bett. Sie ging zu Lydia Stains rüber und zog sie vom Bett: „Na komm, wir müssen zum Dinner. Einmal die Treppe runter und wieder rauf, schaffen wir auch noch.“


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