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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Scheiden tut weh

von wonzie

Hallo! Da bin ich wieder. Frisch aus dem Urlaub gibt es jetzt acu wieder ein Kapitel! Ich hoffe ihr habt die Wartezeit gut überstanden.
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Das Essen bei Lun Chan war wie immer excellent gewesen. Mit vollen Bäuchen und einem Glückskeks in der Hand machten sich die vier Freunde auf den Weg nach Hause. Nach Hause? Nein, zu Harrys Leidwesen steuerten alle vier sein Haus in Godrics Hollow an. „Oh, nee, wie lange wollen sie uns denn noch behelligen?“ schoss es ihm durch den Kopf. Als sie direkt vor der Gartentür ankamen, sah Hermine den geknickten Blick in Harrys Augen. Obwohl sie etwas Mitleid mit ihrem besten Freund hatte, musste sie leicht schmunzeln. „Die Beiden wollen allein sein. Nur verständlich. Sie sind ja auch erst gestern wieder zusammengekommen und müssen sich morgen wieder loslassen.“ dachte Hermine versonnen. Ron jedoch machte keine Anstalten sich schon von seinem besten Freund und der kleinen Schwester zu trennen. Schnurstracks ging er auf Die Haustür zu. Ginny warf Harry einen verzweifelten Blick zu. Wollten sie denn wirklich noch mitreinkommen? Eigentlich hatte sie gehofft, dass nach dem Essen Schluss wäre und Hermine und Ron nach Hause apparieren würden. Leicht schmollend blickte sie Hermine an. Hermine begann bei Ginnys Anblick an zu lachen: „Ron, ich glaube, wir gehen jetzt mal nach Hause.“ Erleichtert schaute Harry sie an, doch Ron drehte sich bloss zu ihr um: „Wieso? Es ist doch noch nicht spät?“ „Roon, ich will ja auch bloss nach Hause. Ich habe nicht gesagt, dass ich müde bin.“ zwinkerte sie ihren Ehemann an. Ron wurde leicht rot: „Oh, ich verstehe.“ „Nein, dass glaube ich nicht.“ raunte Harry Ginny zu und blickte dankbar Hermine an. Seine beste Freundin grinste ihn an: „Ich wünsche euch noch einen schönen Abend. Bis bald!“ „Ja, euch auch einen schönen Abend. Wir sehen uns am Wochenende.“ lächelte Ginny. Ron ging immernoch etwas verwirrt Richtung Gartentor und verabschiedete sich: „Macht es gut.“ „Ich werde mich bemühen.“ grinste Harry und Ginny knuffte ihn ihn die Seite: „Harry!“ Ron schaute seinen Kumpel verdattert an, doch in diesem Moment ergriff Hermine seine Hand und sie disapparierten.
„Hast du das gehört? Das war genau der Grund, warum ich sie nicht allein lassen wollte.“ schnaubte Ron, als sie vor ihrem Haus angekommen waren. „Ron, beruhige dich. Du kannst es doch sowieso nicht verhindern, auch wenn wir länger geblieben wären. Willst du Dich zwischen sie legen? Sie sind erwachsen. Sie lieben sich. Sie werden schon wissen, was richtig ist.“ versuchte Hermine ihn zu beruhigen. „Grmpf!“ murrte Ron. „Mich würde lieber interessieren, ob du alles vergessen hast?“ grinste sie ihn an. „Äh, was?“ war Ron in seinen Gedanken immernoch bei deiner kleinen Schwester. „Mein lieber Ehemann, wenn du nicht langsam anfängst an mich zu denken, anstatt an deine Schwester und unseren Freund, dann bin ich beleidigt.“ baute Hermine sich vor Ron auf. „Oh, äh, entschuldige.“ stotterte dieser und schlang seine Arme um sie. Zärtlich fanden ihre Lippen zueinander und schon kurze Zeit später trug Ron seine junge Ehefrau ins gemeinsame Schlafzimmer. Keinen seiner Gedanken verschwendete er jetzt noch an das andere Pärchen.
„Puuh, endlich allein!“ stöhnte Harry auf und lehnte sich gegen die geschlossene Haustür. Ginny stand im Flur und grinste ihn an: „ Ja, ich liebe Ron und Hermine, aber eben war ich kurz davor sie zu würgen.“ Sie streckte ihre Hand Harry entgegen und dieser griff bereitwillig zu: „Und was jetzt?“ „Nun, da war doch was? Hattest du vorhin nicht etwas von Bett und Spass erwähnt?“ legte sie kokett den Kopf schief und schaute ihn herausfordernd an. Harry zog die Augenbrauen nach oben und sagte lächelnd: „Da wandelt sich aber gerade die Vorfreude in Ungelduld, oder wie?“ „Willst du mich jetzt weiter veralbern, oder möchtest du mit mir ins Bett?“ wurde Ginny leicht wütend. Harry lachte, als er ihren Anblick sah: „Weisst du, dass du richtig süß aussiehst, wenn du leicht zornig bist?“ „Also, wirklich... Ahh!“ stiess Ginny aus, als Harry sie einfach über die Schulter warf und die Treppe nach oben stieg.
Im Schlafzimmer angekommen, hatte Ginny soweit die Überraschung verdaut und sagte: „Harry, lass mich bitte runter. Ich will vorher noch ins Bad.“ „Mhh?“ blieb Harry stehen, „dass muss ich mir erst noch überlegen.“ „Harry!“ entrüstete sie sich und fing an zu zappeln. Er warf sie vorsichtig aufs Bett, darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Ginny quietschte auf. Er beugte sich über sie, doch war Ginny schneller und wandt sich unter ihm zur Seite und stand auf. Sie nahm ihre Tasche und verschwand im Bad.
Harry legte sich platt auf das Bett und stöhnte enttäuscht auf. „Oh, Merlin, ich bin ja total verrückt.“ murmelte er zu sich selbst. Langsam stand er auf und begann sich zu entkleiden. Nachdem er die Klamotten ordentlich auf einen Stuhl gelegt hatte, zog er seine Boxershorts über, die er üblicherweise zum Schlafen trug und griff nach einem seiner Schlafshirts. „Nee, das lass ich aus.“ grinste er. Er wusste, dass Ginny auf den Anblick seines nackten Oberkörpers stand und wollte sie auch ein wenig reizen. Er legte sich seitlich aufs Bett, stützte sich mit einem Arm ab und blickte Richtung Badezimmer.
Als wenige Minuten später die Badezimmertür aufging und Ginny heraustrat, fiel Harry die Kinnlade herunter. Ginny trat lächelnd auf ihn zu. Sie hatte ein kurzes weisses Seidennegligeé an, dass am Dekolleteé tiefausgeschnitten und mit Spitze umrahmt war. Sie krabbelte zu Harry, der seinen Blick nicht von ihr ablassen konnte, aufs Bett und legte sich neben ihn. „Wow!“ war das Einzige, was Harry im Stande war herauszubringen. Er fuhr mit seinen Fingern sanft über die Konturen ihrer Schultern und strich dann am Rand der Spitze über ihr Dekolleteé. „Du bist unsagbar sexy.“ raunte er, während er sich vorbeugte um ihre Schultern zu küssen. Ginny schlang ihre Arme um ihn und zog ihn näher zu sich. Sie strich mit ihren Händen über seinen Oberkörper und zeichnete die Konturen seiner Muskeln mit ihren Fingern nach. „Na, du wolltest mit diesem Anblick, der mir gerade geboten wurde, doch auch etwas bezwecken, oder?“ flüsterte sie zwischen zwei Küssen. Harry grinste sie unverhohlen an: „Und wirkt es?“ „Komm her, und ich zeig es dir!“ wisperte sie und klimperte mit den Augen. Harrys Hand fuhr über den glatten Seidenstoff ihre Seite entlang und erreichte schnell das untere Ende des Kleidchens. Er schob seine Hand sanft ihren Oberschenkel empor und streichelte zärtlich über ihren Po. Erst jetzt bemerkte er, dass sie nichts weiter trug, als das Hemdchen. „ Oh, Schitt, du bringst mich um den Verstand und dass in Sekunden.“ keuchte er. „Na, da hatten meine Brüder ja mal ausnahmsweise recht.“ grinste sie.“Wie bitte?“ verstand Harry nur Bahnhof und schaute sie leicht entsetzt an. Ginny lachte bei Harrys Gesichtsausdruck: „Naja, ich hatte dieses Negligée am Morgen meines 17. Geburtstags an. Ehrlich gesagt, hatte ich nicht daran gedacht, dass sich ja die ganze Familie vor meinem Bett versammeln würde, um mir zu gratulieren. Als ich mich dann im Bett aufgesetzt habe, haben meine Brüder eine leichte Schnappatmung gehabt.“ „Das kann ich mir lebhaft vorstellen.“ lachte jetzt auch Harry. „Charlie meinte, dass er nie wieder einfach so in mein Zimmer kommen würde, da ich wohl eindeutig zu erwachsen dafür wäre und George fing an zu Grinsen und sagte, dass er froh wäre, dass du nicht dabei wärst, weil dir sonst die Augen aus dem Kopf gefallen wären.“ fuhr Ginny lachend fort. „Ja, da hat er wohl recht. Oh, wenn ich mir vorstelle, dass ich da gewesen wäre und dich so gesehen hätte... Merlin, es hätte wohl mehr Körperreaktionen gegeben, als nur mit den Augen...“ stiess Harry hervor. „Mhh!“stiess Ginny hervor. „Welche denn?“ zwinkerte sie. „Wenn du ein bisschen näher kommst, dann...“ brachte Harry mit rauher Stimme hervor und zog sie zu sich heran. Ginny strich mit ihren Händen über seinen Rücken bis zum Bund seiner Boxershorts. Ihre Lippen fanden zärtlich zueinander und sie liessen sich in die Kissen sinken. Während Harry sich Ginnys wunderschönen Kurven zuwandte, fuhr Ginny mit ihren Händen durch sein wirres Haar. Sie wollte seine Lippen auf ihrem Körper spüren. Ihre Spagettiträger waren schon längst von den Schultern gerutscht und Harry küsste ihre halbentblösten Brüste. „Oh, Harry, ja. Ich liebe dich so. Bitte hör nicht auf.“ schnurrte die junge Hexe. „Ich wünschte, dass ich nie damit aufhören müsste.“ raunte Harry zwischen zwei Küssen. „Ginny, du machst mich wahnsinnig. Wahnsinnig vor Glück, wahnsinnig vor Lust. Ich liebe dich so sehr.“ Ginny schaute ihn liebevoll an und küsste ihn dann leidenschaftlich. Ihre Zunge suchte forschend ihren Weg und Harry stöhnte begehrlich auf, als sie seine Zunge mit der ihren umspielte. Seine Hände fuhren unter ihr Negligée und liessen es immer höher gleiten. Ginny rollte sich auf ihn und setzte sich auf. Harry stöhnte auf, als sie sich auf seine Lenden setzte. Sie merkte, wie erregt er war und das Pochen in ihrem Unterleib wurde immer stärker. Sie wollte ihn so sehr. Sie waren erst seit gestern wieder zusammen, doch konnte sie sich gar nicht mehr vorstellen, wie sie jemals ohne ihn hatte auskommen können. Nie wieder wollte sie auf dieses Kribbeln verzichten, das allein sein blosser Anblick in ihr auslöste. Harry stülpte ihr das Kleidchen über den Kopf und liess es neben das Bett gleiten. Seine Arme strichen über ihre Oberschenkel und die Seiten entlang bis er bei ihren Brüsten angelangt war. Ginny warf den Kopf in den Nacken und genoss Harrys Streicheleinheiten. Ihre Bewegungen auf ihm, liessen ihn aufkeuchen. Er konnte an nichts anderes mehr denken als endlich seine Erlösung in ihr zu finden. Ginny rieb ihre Mitte immer intensiver an ihm und der Glut in ihren Augen bestätigte Harry in der Annahme, dass auch sie es wollte. „Ginny, bitte, ich... ich kann nicht mehr lange.“ stammelte Harry und wandt sich regelrecht unter ihr. Seine Freundin beugte sich vor und küsste zunächst sanft seine Brust. Sie sog an seinen Brustwarzen und liess ihr Hände zu seiner Boxershorts gleiten. „Oh, Merlin, Ginny, jaaa.“ stöhnte er auf. Geradezu quälend langsam zog sie ihm seine Shorts aus. Harrys schaute leicht verlegen auf seine steil abstehende Erregung, doch Ginny nahm ihm sofort jede Verlegenheit, indem sie sanft mit ihrer Hand von seinem Oberschenkel zu seiner Härte fuhr und leicht massierte. „Ohh, bitte, Gin. Ich will dich!“ stiess er atemlos hervor und Ginny liess sic genüsslich auf ihm nieder. Harry drang tief in sie ein. Er spürte die feuchte Wärme und keuchte vor Erregung. Ginny begann sich zu bewegen und merkte, wie er sie voll ausfüllte. Ihre Bewegungen wurde immer schneller und das Stöhnen erfüllte den Raum. „Jaaa, Harry, ich, ich , oh Merlin, jaa.“ schrie Ginny heraus und wurde von der Welle der Erlösung überrollt. Als Harry bemerkte, wie Ginny kam, konnte er sich auch nicht mehr zurückhalten und griff mit beiden Händen an ihre Hüften, um sie im Moment der Erlösung näher näher an sich zu ziehen. Erschöpft fiel Ginny vorn über und landete atemlos auf seiner Brust. Eine Weile verharrten die Beiden so und genossen das Glücksgefühl. Ginny legte sich neben ihn und Harry zog sie in seine Arme. „Ich liebe Dich.“ flüsterte er in ihr Ohr und sie versanken in einen erholsamen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachten sie fast gleichzeitig. „Guten Morgen, mein Liebling.“ sagte Harry zärtlich. „Guten Morgen!“ lächelte seine Freundin ihn an. Ginny blickte auf die Uhr. „Oh, Schitt, so spät ist es?“ fuhr sie erschrocken auf. „Wieso? Was ist denn?“ murrte Harry, weil er die Wärme ihrer Nähe vermisste. „Ich muss in einer Stunde los.“ kam es leise von Ginny. „In einer Stunde schon?“ fragte Harry ängstlich nach. Ginny nickte und die Tränen stiegen ihr in die Augen: „Ich will nicht weg.“ Harry schlang seine Arme um sie und zog sie zärtlich zurück in die Kissen: „Nicht weinen Gin. Wir sehen uns Freitag ja wieder.“ Er hörte sich die Worte sagen, doch konnte er es selbst nicht glauben. Er sollte bis Freitag auf sie verzichten? Er hatte keine Ahnung, wie er es schaffen sollte. Er wollte nicht eine Sekunde von ihr getrennt sein. Ginny sah ihn an: „Ich werde dich so schrecklich vermissen. Ist es nicht seltsam? Vor zwei Tagen konnten wir uns nicht mal anschauen und jetzt kann ich nicht mehr von dir wegsehen.“ „Es geht mir genauso. Ich weiss beim besten Willen noch nicht, wie ich die nächsten Tage ohne dich überstehen soll, aber wir haben ja keine Wahl.“ Sie schmiegte sich an ihn und sog seinen Duft tief ein. „Es ist ja nur noch ein Spiel und dann ist erstmal Pause.“ versuchte er sie zu trösten. „Freitag? Freitag sehen wir uns wieder?“ fragte sie unsicher. „Ja, das verspreche ich dir und dann habe ich auch Urlaub.“ flüsterte Harry. „Echt?“ glitzerte es in Ginnys Augen. „Ja, ich dachte, da würde es vielleicht eine wunderschöne junge Dame geben, die etwas Zeit mit mir verbringen möchte. Vielleicht finden wir ja auch einen kuscheligen Ort für zwei?“ grinste er jetzt. „Oh, ich wüsste da schon einen Ort.“ zwinkerte die junge Weasley und fuhr mit ihrer Hand über das Laken. „Nun, der Vorschlag ist bestimmt nicht schlecht, nur dachte ich eher an ein gemütliches Hotel weitweg von ähm deiner Verwandtschaft.“ lachte ihr Freund. Ginny schaute ihn gespielt entrüstet an: „Also wirklich Mr Potter. Was haben sie denn gegen meine Verwandtschaft?“ „Also, mhm, ich meine, ..naja.“ fing Harry an zu grinsen. Ginny knuffte ihn in die Seite und lachte. Sie stand auf und ging ins Bad. Harry schaute ihr hinterher und schloss die Augen. Das Wochenende war ein Traum gewesen. Er war in seinem ganzen Leben noch nie so glücklich gewesen. Er stand auf, zog sich eine Jogginghose und ein Shirt über und begab sich in die Küche, um das Frühstück vorzubreiten. Als er gerade dabei war, das Rührei in die Pfanne zu giessen, schlangen sich zwei Arme um seine Taille. „Frühstück machen kannst du auch? Du bist wirklich mein Traummann.“ säuselte eine liebliche Stimme an sein Ohr. Harry drehte sich um und grinste in Ginnys Gesicht: „Du bist wirklich eine Wealsey, wenn man dich mit einem Frühstück beeindrucken kann.“ „Hee, Frechdachs.“ schalt ihn Ginny lachend. Sie genossen ihr Frühstück, obwohl sie beide merkten, dass je näher der Abschied kam, desto schwerer die Bissen fielen.
Eine halbe Stunde später stand Ginny mit gepackten Klamotten im Esszimmer vor dem Kamin. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie sank schluchzend in seine Arme. Harry strich zärtlich über ihre Haare und wiegte sie beruhigend hin und her. „Ich werde dich so sehr vermissen.“ heulte Ginny. Harry merkte, wie ihm ebenfalls die Tränen kamen und drehte sich weg. „Harry, sieh mich an!“ bat Ginny und Harry drehte sich zu ihr um. Ginny wischte die einzelnen Tränen von seinen Wangen und gab ihm einen zärtlichen Kuss. „Wir sehen uns Freitag.“ murmelte sie und stellte sich in den Kamin. Harry rief ihr hinterher: „Ich liebe dich. Bis Freitag!“ und Ginny verschwand. Harry starrte noch einige Minuten in den Kamin. „Sie ist weg! Jetzt reiss dich mal zusammen.“ schalt er sich selbst. Er ging nach oben. Auf dem Weg ins Bad kam er am Bett vorbei. Er blickte auf die Laken, in denen sie sich vor kurzer Zeit noch geliebt hatten und er hörte sich selbst seufzen. Sein Blick fiel auf das seidene Kleidchen, dass immernoch neben dem Bett lag. Harry hob ihr Negligée auf und sog den blumgigen Duft, der an dem Nachthemd haftete, ein. Er liess sich aufs Bett fallen, schloss die Augen und hielt sich den zarten Stoff vor seine Nase. Sofort war er in der letzten Nacht gefangen. Er verweilte eine Weile in seinen Träumen, bevor er sich selbst zwang aufzustehen. „Du bist echt irre. Die Frau hat dich glatt um den Verstand gebracht. Jetzt liegst du hier und kuschelst mit ihrem Nachthemd. Au Mann ,Alter!“ schüttelte er den Kopf und begab sich unter die Dusche.


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