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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Unter Freunden

von wonzie

Meine Lieben! Hier noch ein Chap, bevor ich mich erstmal in den Urlaub verabschiede. Ich werde versuchen auch dort weiterzuschreiben, doch weiss ich noch nicht, wie es mit der Internetverbnidung aussieht. Also, seid mir nicht böse, wenn ihr in den nächsten zwei drei Wochen nix neues hört. Bis bald! wonzie
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Ginny und Ron traten wieder zu den anderen Beiden. „Na, alles gut?“ fragte Harry und nahm Ginny in seine Arme. Ginny zog ihn zu sich heran und küsste ihn zärtlich. Sie küssten sich immer weiter und vergassen alles um sich herum. Hermine lächelte, als sie das Pärchen engumschlungen sah, doch Ron konnte mit diesem Anblick noch schlecht umgehen: „He, könnt ihr das mal lassen. Wir sind schlisslich auch noch da!“ Harry liess widerwillig von Ginny ab: „Mhm, eigentlich nicht. Ich küsse sie viel zu gern.“ Ginny grinste und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Nase.
„Also dieses Geturtel muss ja wohl echt nicht sein.“ murrte Ron. „Na, bei mir hast du dich noch nie beschwert.“ feixte Hermine und die beiden Anderen mussten lachen. „Jetzt mal ehrlich, Ron. Du solltest dich daran gewöhnen, dass ich deine Schwester küsse. Ich liebe sie!“ sagte Harry und zog Ginny noch fester in seine Arme. „Ja, soviel habe ich mittlerweile begriffen. Allerdings muss ich es mir wohl nicht mit anschauen, oder?“ verzog der junge Weasley den Mund. „Tja, dann solltest du dir schon mal etwas überlegen, wo du demnächst so hinschauen willst, denn ich werde mich keineswegs von Harry fernhalten, nur weil du in der Nähe bist.“ konterte Ginny. „Das kann ja heiter werden!“ knurrte ihr Bruder. „Apropos fernhalten. Was machst du eigentlich hier und wieso stehen deine Quidditch-Sachen im Flur?“ „Weil ich heute bei Harry bleibe. Ich muss morgen wieder los und dann sehen wir uns bis Freitag nicht mehr, da wollen wir wenigstens den Rest des Wochenendes zusammenverbringen.“ erklärte Ginny nüchtern. „Wie bitte? Wissen...?“ entfuhr es Ron. „Ja, Mum und Dad wissen es, falls du das meintest. Wir waren vorhin zum Lunch da und haben alles geklärt!“ unterbrach ihn seine Schwester. „Ich fass es nicht. Sie lassen dich einfach so bei ihm übernachten?“ schüttelte Ron ungläubig den Kopf. „Wieso nicht? Meinst du, dass etwas anderes geschieht als gestern?“ grinste Ginny. „Was, äh, nein!“ war Ron sprachlos. „Wir haben mit Molly und Arthur geredet. Sie wissen alles und sie haben nichts dagegen, weil sie uns vertrauen.“ betonte Harry. „Vertrauen? Tja, wissen sie denn auch von der Sache in Hogwarts? Da war Ginny noch minderjährig!“ drohte Ron. Harry errötete leicht: „Ja, auch das haben wir ihnen gebeichtet.“ „Ach, aber mir, deinem besten Kumpel hast du nie etwas gesagt.“ schaute Ron Harry erbost an. „Weil ich genau wusste, dass du mich kurz und klein schlagen würdest, wenn du davon erfährst.“ versuchte Harry sich zu verteidigen. „Darauf kannst du dich verlassen.“ kam Ron drohend auf ihn zu. „Ron, du hast es mir versprochen!“ sprang Ginny zwischen die beiden Männer. „Keine Sorge, ich tue ihm ja nichts. Ich bin einfach nur enttäuscht. Mein bester Freund hat nichts anderes im Sinn, als meine kleine Schwester flachzulegen. Toller Freund.“ murrte Ron. „Ron, bitte, du weisst, dass es nicht so ist. Jetzt lass uns doch die alte Geschichte abhaken. Ginny ist erwachsen und die Beiden lieben sich sicherlich genauso sehr, wie wir uns lieben.“ nahm Hermine ihren Mann in den Arm. Ron beruhigte sich augenblicklich. Wenn Hermine eine Sache perfekt beherrschte, dann das sie Ron immerwieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen konnte.
Ron setzte sich mit einem leicht mürrischen Gesichtsausdruck an den Tisch und murmelte: „Gibt es denn hier nichts vernünftiges zu trinken. Nur Limo?“ „Wie wäre es mit einem Butterbier oder einem Feuerwhisky, mein Lieber?“ lachte Harry. „Na, dass klingt doch mal nach einer annehmbaren Alternative. Also ich könnte jetzt einen Feuerwihisky gut gebrauchen.“ schaute Ron in die Runde und alle lachten.
Harry holte zwei Feuerwhisky aus der Küche und sie setzten sich zusammen in den Garten und verbrachten einen schönen Nachmittag, so wie sie ihn schon früher im Fuchsbau zu viert genossen hatten. Sie sprachen über Gott und die Welt und natürlich über Quidditch.

Gegen Abend vernahmen sie plötzlich ein ziemlich lautes Knurren. „Wenn ich nicht wüsste, dass mein immer hungriger Bruder am Tisch sitzt, hätte ich jetzt glatt nach einem Bären Ausschau gehalten.“ lachte Ginny. „Tschuldigung!“ grummelte Ron. „Aber mal ehrlich, sollten wir nicht langsam mal was fürs Abendessen anpeilen?“ „Also Ginny und ich wollten eigentlich etwas bestellen...“ begann Harry. „Oh, ich hätte total Lust zum Chinesen zu gehen. Wollen wir nicht alle vier gehen?“ schlug Hermine vor. Ginny schaute Harry an, der leicht gequält das Gesicht verzog, weil er sich eigentlich auf einen gemütlichen Abend zu zweit gefreut hatte. Harry konnte in Ginnys Blick erkennen, dass es ihr genauso ging, doch wollte sie ihren Bruder und seine Frau nicht gleich wieder vor den Kopf stossen. Harry nickte leicht und Ginny sagte: „Ja, meinetwegen, lass uns zum Chinesen gehen. Ich gehe nur nochmal nach oben um mir was anderes anzuziehen. In diesem Outfit wird es mir bestimmt nachher zu frisch.“ „Ja, ich sollte mir auch noch schnell ein Hemd und eine Jacke überwerfen. Wir kommen gleich wieder.“ sprang Harry ebenfalls auf und folgte Ginny ins Haus.

Ginny stand oben nur in ihrer Unterwäsche im Bad und machte sich frisch. Sie legte dezentes Makeup auf und kämmte sie die langen roten Haare.
Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um ihre Hüfte und sie spürte den warmen Atem in ihrem Nacken. Sofort bildete sich eine wohlige Gänsehaut auf ihrem Körper. „Harry! Ich habe dich gar nicht gehört.“ murmelte sie, während er sanfte Küsse auf ihrer Schulter verteilte. „Mhm, Ginny, wenn ich dich so sehe, habe ich keine große Lust mehr zum Chinesen zu gehen. Du bist so süß und so wahnsinnig sexy. Ron hat schon recht, wenn er behauptet, dass ich an nichts anderes denke, als dich ins Bett zu kriegen.“ raunte er an ihr Ohr. Ginny drehte sich um und legte die Arme um seinen Nacken. „Jetzt gehen wir erstmal brav essen mit Ron und Hermine und danach darfst du mir dann gerne zeigen, was du so im Bett mit mir vor hattest.“ grinste sie ihn schelmisch an und fuhr mit ihrer Hand über seinen Oberkörper abwärts bis zu seinem Hosenbund. Schnell griff Harry Ginny Hand: „Gin, wenn du nicht willst, dass ich dich jetzt gleich in die Kissen drücke, obwohl dein Bruder unten auf uns wartet, dann solltest du sofort damit aufhören.“ bettelte er. „Hm. Ich kann mich wirklich nicht entscheiden. Mit einem gutaussehenden Kerl ziemlich viel Spass haben oder mit Ron und Hermine chinesisch essen gehen...“ schaute sie ihn lazsiv an. „Bei Merlin, du weisst, dass du mich gerade verrückt machst, oder?“ stöhnte Harry. „Jap! Aber die schönste Freude ist ja bekanntlich die Vorfreude.“zwinkerte sie und rauschte an ihm vorbei ins Schlafzimmer. Harry stürmte hinter ihr her: „Das wirst du mir büssen, du kleine Hexe.“ Er schnappte Ginny und nahm sie auf den Arm. Mit einem Satz warf er sie aufs Bett und küsste sie stürmisch. Ginny schrie und quiekte vor Überraschung. Harry küsste sich an ihrem Dekolleteé entlang und sog an ihren Knopsen, die deutlich unhter der Spitze des Bhs zu sehen waren. Ginny bäumte sich ihm entgegen. „Oh, Harry, ja!“ Harry grinste sie an: „Und jetzt gehen wir essen!“ Harry stand auf und zog sich ein Hemd und eine leichte Strickjacke über, während Ginny ihm leicht schmollend zu sah. „Oh, menno!“ maulte sie. „Wie war das mit Vorfreude ist die schönste Freude?“ lachte Harry und zog sie vom Bett hoch.
Ron und Hermine sassen derweil im
Wohnzimmer und warteten auf ihre Freunde, als sie Ginny laut kreischen und Freude quietschen hörten. „Was ist denn da los?“ wunderte sich Ron. „Ich glaube, dass willst du gar nicht wirklich wissen.“ schaute seine Frau ihn grinsend an. Ron schüttelte den Kopf: „Nein, bitte nicht. Ich will es wirklich nicht wissen. Nicht sehen und auch nicht hören.“
Wenige Minuten später kamen Harry und Ginny umgezogen ins Wohnzimmer und sie konnten zu ihrem Lieblingschinesen Lun Chan apparieren.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung