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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Geständnisse

von wonzie

Der Rest der Familie Weasley beendete nun auch das Frühstück und während Angelina und Fleur Molly in der Küche noch ein bisschen zur Hand gingen, verzog sich Arthur mit dem Tagespropheten ins Wohnzimmer und die drei Brüder gingen in den Garten. „Himmel, ich glaube Ron hat es richtig geschockt.“ lachte George. „Ja, für ihn ist es aber auch am Schwersten. Sein bester Kumpel und seine kleine Schwester wieder als Paar zu sehen, ist bestimmt nicht leicht.“ warf Charlie verständisvoll ein. „Also ich freu mich für die Beiden, auch wenn mich es ebenfalls ein bisschen geschockt hat, dass sie gleich bei ihm geblieben ist.“ meinte Bill, „aber vielleicht hat sie ja nur im Gästezimmer übernachtet, weil es spät geworden ist.“ George und Charlie schauten sich an und fingen an zu lachen. „Glaubst du wirklich, was du da gerade sagst?“ brüllte George vor Lachen. „Ich glaube, nicht mal Mum und Dad, glauben ernsthaft an die Variante.“ lachte Charlie.

Hermine zog Ron ins Wohnzimmer ihres Reihenhauses und drückte ihn auf das Sofa. „Ron, wieso regst du dich so auf? Freust du dich nicht für Harry und Ginny? Endlich können sie wieder glücklich sein.“ mahnte Hermine sein Verhalten. „Aber sie waren doch vorher auch glücklich. Ginny spielt erfolgreich Quidditch und Harry ist der Superauror, der jede abschleppen kann. Ich verstehe nicht, warum es ausgerechnet meine kleine Schwester sein muss. Lucinda Prinz, die Topaurorin mit dem Modelaussehen, will ihn und er macht mit Ginny rum.“ maulte Ron, weil er sich unverstanden fühlte. „Bist du von allen guten Geistern verlassen, Ronald Weasley? Wie kannst du sowas auch nur denken?“ Hermine redete sich in Rage. „Es war doch alles prima. Warum müssen sie es jetzt wieder verkomplizieren?“ verstand Ron Hermines Vorwurf nicht. „Ron, sie lieben sich! Nicht erst seit heute oder gestern, sondern schon sehr lange.“ versuchte Hermine bei Ron ein wenig Verständnis rauszulocken. „Nur weil sie mal kurz zusammen waren? Er hat doch dann selbst Schluss gemacht. Er hat es auch nicht für nötig gehalten, sich von ihr zu verabschieden, als er abgehauen ist. So groß kann die Liebe ja wohl nicht sein. Du weisst ganz genau, wie sehr Ginny unter der Trennung und seinem späteren Abgang gelitten hat. Ich will meine Schwestern nicht nochmal so leiden sehen, nur weil der Kerl es sich anders überlegt.“ fuhr er seine Frau an. „Ich kann gar nicht glauben, was ich da höre. Du glaubst das auch noch, nicht wahr? Du weisst doch ganz genau, dass Harry nicht freiwillig mit Ginny Schluss gemacht hat, sondern weil er sie schützen wollte. Erinnerst du dich etwa nicht, wie oft er auf der Karte des Rumtreibers auf ihren Punkt gestarrt hat? Hast du nicht gemerkt, wie sehr er sie vermisst hat?“ echauffierte sie die Braunhaarige. Ron sah sie wütend an: „ Dann sag mir doch mal, warum er, nachdem alles vorbei war, einfach abgehauen ist, ohne ein Wort mit ihr zu wechseln?“ „Das weisst du ganz genau. Er hat sich auch von uns nicht verabschiedet, oder von sonst wem. Ganz im Gegenteil, ich glaube, es fiel ihm wahnsinnig schwer Ginny einfach zurückzulassen, aber er sah in dem Moment keinen anderen Ausweg. Er hat dir doch erklärt, warum er gegangen ist. Er hätte es wahrscheinlich nicht übers Herz gebracht, sich erneut von Ginny zu verabschieden, versteh es doch.“ schrie sie ihn verzweifelt an. „Aber er hat es mir versprochen. Er hat es seinem besten Freund versprochen, dass er Ginny in Ruhe lässt.“ murmelte Ron etwas kleinlaut. Hermine sah ihn traurig an: „Weil er fest damit gerechnet hat, diese Schlacht sowieso nicht zu überleben. Würdest du mich einfach so aufgeben, nur weil du Harry dieses Versprechen gegeben hättest?“ „Natürlich nicht, Mine! Ich liebe dich! Ich würde dich niemals hergeben. Aber ich hätte mit ihm geredet und ihm erklärt, warum ich so handeln musste.“ sah Ron sie nun liebevoll an. „Wie wäre es, wenn du Harry erstmal die Chance zu diesem Gespräch einräumen würdest, anstatt sofort auszurasten?“ fragte Hermine versöhnlich. „Ach, Mine, du hast ja recht, aber wenn es um meine kleine Schwester geht, da raste ich nunmal aus.“ gestand Ron so allmählich seinen Fehler ein. „Liebling, deine kleine Schwester ist eine erwachsene Frau, die allein entscheiden kann und ihr Leben auch selbst ganz gut meistert. Sie weiss schon, was für sie gut ist, und was nicht.“ täschelte Hermine Ron die Hand. „Vielleicht hast du recht, aber allein der Gedanke an die Situation heute morgen, lässt mich aus der Haut fahren.“ knurrte der junge Weasley. „Was war denn überhaupt? Du hast ja überhaupt nicht erzählt, was eigentlich vorgefallen ist?“ schaute ihn seine Frau jetzt neugierig an. „Nun, also, ich habe geklingelt und Harry hat mir im Morgenmantel die Tür aufgemacht.“ fing Ron an. „Na und? Was ist daran so aussergewöhnlich?“ blickte sie ihn an. „Nein, nein, es geht ja noch weiter. Ich bin dann in den Flur gestürzt und da lagen ihre Klamotten auf der Treppe verteilt. Und wenn ich meine Klamotten, dann wirklich alles mögliche, sogar den ….den ...BH.“ wurde Ron leicht rot. „Upps!“ errötete Hermine. „Ja, upps, da bin ich dann ziemlich ausgerastet. Harry hat gar nichts gesagt, aber Ginny erschien an der Treppe, nur in einem seiner T-shirts und hat mich rausgeworfen.“schüttelte Ron den Kopf. „Ach herrje, die ganze Situation war dann wohl für alle nicht besonders erbaulich. Bitte Ron, sprich mit Harry. Ich bin mir sicher, dass ihr das klären könnt. Und wenn ich dir einen Tipp geben darf, so entschuldige dich bei deiner Schwester, dass du da so aufgetreten bist.“ mahnte ihn Hermine. „Entschuldigen?“ fuhr Ron herum. „Ja, du hast den beiden wahrscheinlich ihren ersten gemeinsamen Morgen gründlich vermiest. Ich an ihrer Stelle wäre stinksauer.“ erklärte ihm die junge Hexe. „Also, wenn du meinst, dann werde ich mit Harry reden, aber ob ich mich entschuldige, weiss ich wirklich noch nicht.“ knurrte der Rothaarige. „Na, wenigstens wäre das ja schonmal ein Anfang.“ war Hermine nun einigermassen beruhigt.

Ginny und Harry sassen zusammen in der Küche und tranken einen Kaffee. „Ich muss gleich los.“ murmelte sie und schaute ihn erwartungsvoll an. „Nein, wir müssen gleich los.“ stellte Harry fest. „Ich lasse dich da nicht allein hingehen.“ Ginny nickte und legte dankbar die Hand auf seine. Harry lächelte sie an: „Wird schon werden. Sie reissen uns schon nicht den Kopf ab. Jedenfalls dir nicht.“

Sie apparierten an die Grenze des Schutzbannes des Fuchsbaus. Eigentlich hätten sie auch wesentlich näher apparieren können, doch wollten sie noch einen kurzen Moment zu Zweit haben, bevor sich die Meute auf sie stürzte. Beiden war klargewesen, dass alle heute Morgen beim Familienfrühstück mitbekommen hatten, dass Ginny nicht zuhause übernachtet hatte. Und nachdem Ron bei Harry aufgetaucht war, wussten nun auch alle definitv Bescheid, wo Ginny die Nacht über gewesen war.
Harry legte seine Arme um sie und zog sie zärtlich an sich. Ginny sah zu ihm auf und blickte in seinen unglaublich grünen Augen. Sie hatte das Gefühl in ihnen zu versinken. Ihr wurde schwindelig und mit flatternden Lidern lehnte sie sich gegen ihn. Harry küsste sie innig und zog sie immer stärker in seine Arme. Sie vergassen alles um sich herum und genossen den nicht endenwollenden Kuss.
„Seht mal, wer da hinten knuscht!“ drang eine ihnen sehr bekannte Stimme ans Ohr. Harry und Ginny schreckten auseinander. „Schitt, sie haben uns schon bemekrt.“ flüsterte Ginny und sah sich um, woher die Stimme gekommen war. Sie blickte in den Garten und sah drei ihrer Brüder auf der alten Gartenbank hocken und in ihre Richtung grinsen. Langsam schritt das Päarchen auf die Brüder zu. „Na, gut geschlafen?“ fragte George und grinste. „Ja!“ antwortete Ginny kurz und vermied es auch nur einen von ihren Brüdern direkt anzusehen. „Habt ihr uns nicht etwas zu erklären?“ fragte Bill jetzt und schaute Harry an. „Ich wüsste nicht, was!“ zischte Ginny. „Nun, mal nicht so aggressiv junge Dame. Wir haben uns Sorgen gemacht, als ich dich heute Morgen nicht in deinem Zimmer angetroffen habe.“ ermahnte sie Charlie. „Jetzt bin ich ja wieder da.“ knurrte die Jüngste. „Und?“ schaute Bill sie an. „Was und?“ fauchte Ginny. „Glücklich?“ fragte Charlie unverwandt. Harry grinste und legte einen Arm um seine Freundin: „Ja, sehr glücklich!“ Ginny lächelte ihn verliebt an. „Oh, wie süß!“ grinste George. „Na endlich! Wurde aber auch wirklich Zeit. Dieses Rumgezicke konnte man ja nicht mehr aushalten.“ lachte Bill. „Ja, ja, schon klar.“ lachte jetzt auch Ginny. Harry und Ginny wollten gerade weitergehen Richtung Fuchsbau, als George sie zurückrief: „Ach, ich hätte da nochmal ´ne Frage.“ „Was denn?“ fragten Harry und Ginny gleichzeitig. „Ginny, wie gefällt dir denn eigentlich Harrys Haus?“ tat George unverfänglich. „Oh, es ist wunderschön. Ich bin total begeistert.“ schaute sie ihren Bruder an. „Ja, mir gefällt es auch ausserordentlich gut. Die Wohnküche, das große Bad. Der Stil hat schon was. Dieser riesige Baldachin in blau, wäre mir persönlich ja etwas viel über dem Bett, aber das ist ja Geschmackssache...“ zählte Geroge auf. „Wieso, mit den Sternen, wirkt er doch wie ein Nachthimmel? Ich fand den superschön.“ echauffierte sich Ginny. George fing an zu lachen: „Erwischt! Damit wäre klar, wo du die letzte Nacht geschlafen, oder was auch immer gemacht hast. Im Gästezimmer hast du jedenfalls nicht geschlafen.“ „Woher?“ starrte Ginny ihn an und wurde glutrot. Harry verzog das Gesicht und wollte gerade etwas sagen, als George dazwischen fuhr: „Nun, ich habe gestern auf Harry im Schlafzimmer gewartet, als er unter der Dusche war. Modetipps à la George sind halt sehr gefragt. Während ich da so gewartet habe, habe ich mir auch das Bett angeschaut. Ginny, Ginny, man kann die Sterne nur sehen, wenn man in dem Bett liegt. Willst du uns irgendetwas sagen?“ Ginny konnte nichts erwidern. Sie war zu perplex. Bill sah sie leicht entrüstet an und Charlie klopfte sich vor Lachen auf den Oberschenkel. Harry starrte von einem zum Anderen und erwartete, dass sie ihn nun wohl gleich in die Mangel nehmen würden. Charlie sah die entsetzten Gesichter des Päarchen: „Jetzt schaut nicht so. Keiner von uns hat wirklich geglaubt, dass Ginny im Gästezimmer übernachtet hat. Ihr seid alt genug. Wir sind heilfroh, dass unsere kleine Schwester endlich wieder lächeln kann. Mach sie glücklich Harry, dass ist unsere Bedingung.“ „Ich verspreche euch hoch und heilig, dass ich alles tun würde, damit Ginny glücklich sein kann.“ sagte Harry leise und nahm sie bei der Hand. „Na dann viel Glück bei den alten Herrschaften. Das Gespräch wird bestimmt nett!“ amsüsierte sich George.
Als Ginny und Harry den Fuchsbau betraten, wurden sie sogleich von Molly in Empfang genommen. „Ah, Merlin sei Dank, da bist du ja wieder. Kannst du demnächst nicht Bscheid sagen, wenn du nicht nach Hause kommst?“ nahm Molly ihre Tochter in die Arme. „Entschuldige Mum, es war nicht so gleplant.“ schaute Ginny ihre Mutter an. „Hallo Harry!“ drückte Molly Harry an ihre Brust. „Hallo Molly! Es tut mir leid, dass ihr euch Sorgen gemacht habt. Es war nicht unsere Absicht.“ sagte Harry leise. „Ich denke, wir sollten uns mal in Ruhe unterhalten. Arthur ist im Wohnzimmer. Kommt bitte mit. Wir haben mit euch zu reden!“ sagte sie jetzt in einem strengen Ton.
Die Drei betraten das Wohnzimmer und Arthur sah von seiner Zeitung auf: „Ach, mein Fräulein Tochter taucht also auch mal wieder auf. Sehr interessant.“ „Setzt euch.“ zeigte Molly auf das kleinere der beiden Sofas. Harry und Ginny sahen sich unsicher an und nahmen Platz. Molly setzte sich neben ihren Mann. „Seid ihr Beiden zusammen?“ fragte sie ohne Umschweife. „Ja!“erwiderte Ginny leise. „Seid wann?“ wollte Arthur wissen. „Nun, wir waren vor Dumbledores Tod schonmal zusammen, aber ich habe Ginny verlassen, um sie zu schützen. Ich wollte nicht, dass Voldemort sie als Druckmittel gegen mich benutzen kann. Wir haben uns erst auf Rons Hochzeit wiedergesehen. Gestern haben wir uns ausgesprochen und...“ versuchte Harry zu erklären. „So, und dann bleibst du gleich die Nacht über bei ihm?“ schaute Arthur seine Tochter an. „Es ,es war nicht geplant. Ich wollte mir Harrys Haus nach der Renovierung ansehen und...“ stotterte Ginny. „Ginny, du weisst, dass wir euch nichts vorschreiben können, weil ihr erwachsen sein, aber geht ihr es nicht ein bisschen schnell an?“ schaute Molly sie an. „Molly, wir haben solange gewartet und gelitten, wir...“ mischte sich Harry ein. „Es ist nicht so, dass wir es nicht verstehen könnten, aber wir machen uns halt Sorgen, dass ihr, bzw Ginny, da etwas überstürzt, wofür sie noch nicht bereit ist.“ gab Arthur zu Bedenken. „Mum, ich glaube, ich muss dir mal was beichten.“ sagte Ginny leise und blickte zu Boden. Molly schaute sie irritiet an. Harry knetete verlegen die Finger. Er konnte sich denken, was Ginny ihrer Mutter mitteilen wollte. „Mum, ich kann nachvollziehen, worum es euch geht, aber ich muss da etwas zu sagen. Ich bin, ich habe...“ Ginny schluckte schwer. Es war nicht leicht ihren Eltern zu beichten, was damals geschehen war. „Als Harry und ich in Hogwarts zusammen waren, da haben wir...“ versuchte die junge Weasley zu erklären. „Da habt ihr was?“ starrte Arthur die Beiden an. „Wir hatten Sex.“ murmelte Harry. Aus Mollys Gesicht wich jegliche Farbe und Arthur lehnte sich entsetzt zurück. „Ja, aber, das ist ja schon 2 Jahre her.“ starrte Molly sie an. „Ja, es tut mir leid, aber nachdem Harry und ich nicht mehr zusammen waren, wollte ich erst recht nicht mehr darüber reden. Verstehst Du?“ schaute Ginny ihre Mutter ängstlich an. „Oh, meine kleine Ginny! Jetzt verstehe ich erst deinen großen Kummer. Das du Liebeskummer hattest, war mir bewusst, aber dass eure Liebe schon so weit war, konnte ich ja nicht ahnen.“ stand Molly auf und zog ihre Tochter in ihre Arme. Arthur schaute Harry streng an. Harry wich dem Blick ihres Vaters aus: „Es tut mir so leid, dass Ginny wegen mir Kummer hatte. Ich liebe sie und kann nur versprechen in Zukunft alles daran zu setzen, dass sie glücklich wird.“ Ginny strahlte ihn an und warf sich in seine Arme: „Ich liebe dich auch.“ Molly und Arthur schauten sich an. Schon lange hatten sie ihre Tochter nicht so glücklich gesehen. Sie wollten diesem Glück nicht im Weg stehen. „Harry, du weisst, ich habe immer einen Sohn in dir gesehen und wenn ich meine kleine Ginny jetzt so glücklich mit dir sehe, dann kann ich nicht anders, als dich auch als meine Schwiegersohn liebend gern in der Familie aufzunehmen.“ stand Arthur auf und reichte Harry die Hand. „Ich danke euch!“ lächelte Harry und schaute leicht verlegen zu Boden. Molly nahm die Beiden in den Arm und seufzte: „Ah, ich freue mich jetzt schon ,wenn ich eure Hochzeit vorbereiten kann.“ „Mum!“ rief Ginny entsetzt. „Wir sind seit gestern wieder zusammen.“ „Ach, bei anderen Dingen legt ihr ja auch gehöriges Tempo vor, oder nicht?“ lachte Molly jetzt und zwinkerte ihrer Tochter zu. Ginny lachte: „Schon gut, Mum! Aber lass uns erstmal ein bisschen Zeit zusammen.“ Ginny und Molly gingen in die Küche, um das Mittagessen vorzubereiten und Harry lehnte sich im Sofa zurück. Er wähnte sich allein und liess einen befreienden Seufzer los: „Puh!“ „Freu dich nicht zu früh! Du hast meinen Jüngsten noch vor dir. Das wird der schwerste Brocken!“ grinste Arthur, der Harrys Erleichterung nur zu gut verstehen konnte. Harry schaute Arthur an und musste schlucken. Ja, die Ausseinandersetzung mit Ron würde wohl eine schwierige Angelegenheit.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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