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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Das Date

von wonzie

Tata!!!! Es ist soweit! Ich hätte nie gedacht, dass ich 22 Chaps hinkriege, bevor es endlich soweit ist.
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Endlich war es soweit. Der Freitag war gekommen. Ginny kam am späten Nachmittag im Fuchsbau an. Ausser ihrer Mutter war niemand zuhause. Ginny war froh, dass keiner ihrer neugierigen Brüder sie in Empfang nahm . Sonst hätte sie noch mit irgendwelchen Kommentaren rechnen müssen. „Ginny, mein Schatz, schön das du da bist.“ umarmte Molly ihre Tochter. „Geht es dir gut? Das Training war bestimmt anstrengend, oder?“ „Das kannst du wohl laut sagen,Mum.“ lehnte sich Ginny an die Brust ihrer Mutter. „Na, dann erhol dich mal und heute abend koche ich dir was leckeres.“ streichelte Molly über ihren Rücken. „Ähm ,Mum, das ist nicht nötig. Ich bin heute Abend nicht da. Ich bin zum Essen eingeladen.“ wiegelte Ginny ab. „Zum Essen eingeladen? Von wem?“ schaute Molly sie erstaunt an. „Oh, ich habe mit Harry auf der Hochzeit ausgemacht, dass wir heute Essen gehen.“ versuchte sie belanglos zu klingen. „Aha? Und?“ warf ihr Molly einen Blick zu. „Nichts und. Wir wollen uns mal in Ruhe unterhalten.“ wurde Ginny leicht patzig. „Du brauchst dich ja nicht gleich aufzuregen. Ich finde es gut, wenn ihr mal redet.“ sagte Molly in einem beruhigenden Ton. Sie konnte ihrer Tochter anmerken, dass es um viel mehr ging, als um ein Essen oder ein Gespräch, aber sie wollte vorerst nicht nachhaken. Da war immernoch eine gewisse Spannung zwischen den Beiden, dass war ihr auf der Hochzeit nicht entgangen. „Ich geh dann mal rauf in mein Zimmer und leg mich noch etwas hin.“ wandte sich Ginny aus der Umarmung ihrer Mutter. „Mach das.“ sagte Molly und wandte sich ihrem Strickzeug zu.
Ginny ging in ihr Zimmer, doch hinlegen wollte sie sich nun wirklich nicht. Sie war viel zu aufgeregt. „Was ziehe ich denn bloss an?“ überlegte sie, während sie in ihren Kleiderschrank starrte.
Nach einigen Minuten zog sie mehrere in Frage kommende Outfits hervor und breitete sie auf dem Bett aus. Letztendlich entschied sie sich für ein geblümtes Trägerkleid, das tailliert geschnitten war. Dazu passten die blauen Ballerinas und ein passendes Band für die Haare hatte sie auch noch. „Ich sollte mir vielleicht noch eine Jacke mitnehmen, falls mir kalt wird.“ überlegte sie und zog eine cremefarbene Strickjacke hervor. „Prima, dann nehme ich noch die Handtasche, die ich zum Geburtstag bekommen habe und fertig.“ lächelte sie.
Sie huschte unter die Dusche und musste lachend feststellen, dass sie schon wieder diesen Ohrwurm hatte.

Harrys Arbeitstag hatte sich in die Länge gezogen. Genervt von einer ziemlich uneffektiven Befragung kam er nach Hause. Er schaute auf die Uhr. In zwei Stunden musste er Ginny schon abholen. „Ah, du Schreck und ich weiss nicht mal, was ich anziehen soll.“ geriet er in Panik, als es an der Tür klingelte. Harry stolperte zur Tür und als er sie öffnete musste er mit Erstaunen feststellen, dass George davorstand. „Oh, Hallo George! Was ist los? Ich hab heute wirklich keine Zeit für dich. Tut mir leid.“ wollte Harry ihn abwimmeln. „Ja, meinst du, dass weiss ich nicht? Ich wollte dich bloss ein bisschen mental unterstützen.“ grinste der junge Weasley. Harry schaute ihn verdattert an. „Ich dachte du könntest männliche Unterstützung vor dem großen Date gebrauchen.“ schob sich George an ihm vorbei in den Flur. „Du weisst davon?“ fragte Harry leise. „Na klar und ich bin heilfroh, dass ihr jetzt mal zur Sache kommt!“ grinste er und schlug ihm auf die Schulter. Harry lief rot an. „Nun mach hier nicht einen auf schüchtern, Potter. Ich weiss, dass du in meine Schwester verknallt bist und ich find es gut.“ beruhigte George ihn.Harry konnte es nicht glauben. „Du weisst...?“ „Na logisch! Wir sehen in Ginny zwar unsere kleine Schwester, aber komplett blind sind wir ja auch nicht, naja, bis auf Ron. Ron will es wohl noch nicht wahrhaben. Aber egal. Was willst du anziehen?“ schaute der junge Weasley Harry an. „Wenn ich das wüsste?“ antwortete Harry. „Hey, du sollst meine Schwester in nicht mal zwei Stunden abholen und warst noch nicht duschen und hast keine Sachen rausgelegt? Na gut, dass der gute George jetzt da ist.“ George stieg die Treppe hinauf und Harry rannte hinter ihm her. „Lass mich mal sehen...“ öffnete George den Kleiderschrank. „Ich dachte an ´nen Anzug.“ versuchte Harry sich einzubringen. „Anzug? Geht ihr ins Theater, oder was?“ fragte George entsetzt. „Nein, zum Italiener!“ konterte Harry. „Gut, dann reicht ´ne gute Jeans.“ folgerte der Rothaarige. Harry zog seine beste Jeans aus dem Schrank. „Dazu brauchen wir ein Hemd, am besten Blau oder Weiss!“ dachte George weiter. „Also ich bin für weiss.“ zog Harry ein Hemd hervor, „ und dazu das dunkelblaue Leinensakko!“ „Ich sehe, du hast begriffen, Potter!“ „Danke!“ grinste Harry und verschwand unter der Dusche.
George sass auf dem Bett als Harry aus dem Badezimmer kam. Er hatte ein Handtuch um die Hüfte geschwungen und rubbelte sich gerade die Haare trocken. George pfiff anerkennend: „Joh, du hast dich aber verändert. Das letzt Mal, als ich dich so gesehen habe, warst du nur die Hälfte. Da trainiert aber einer, oder wie?“ „Man tut was man kann.“ lachte Harry leicht beschämt. „Ok.,o.k, bevor ich jetzt gleich noch Dinge sehe, die ich im Leben nicht verdauen kann, gehe ich runter und warte da auf dich.“ stand George auf und ging hinunter. Harry zog sich an und lief die Treppe hinab. George sass im Wohnzimmer auf der Couch. Harry kam rein und George musterte ihn eingehend: „Also, wenn meine Schwester da nicht anbeisst, dann weiss ich auch nicht.“ „Jetzt hör aber auf.“ lachte Harry und ging in die Küche um zwei Butterbier aus dem Kühlschrank zu holen. Die beiden Jungs setzten sich zusammen auf die Couch und genossen erstmal ihr Bier. „Ich denke ja nicht, dass ich dir irgendwelche Tipps geben muss, du kennst Ginny lang genug und in der Beziehung wahrscheinlich sogar um einiges besser als alle ihre Brüder zusammen.“ wandte sich George an den jungen Griffindor. „Au, man , George, wenn ich nur selbst so davon überzeugt wäre.“ fing Harry leicht an zu zittern. „Cool bleiben! Wird schon klappen.“ täschelte George seine Schulter. „Hoffentlich!“ raunte Harry.

Kurz vor sieben verabschiedete sich George und Harry machte sich auf den Weg zum Fuchsbau. Er hätte direkt ins Wohnzimmer apparieren können, doch hielt er es heute nicht für angemessen, sondern klopfte an die Tür. Arthur öffnete und schaute ihn erstaunt an: „Hallo Harry! Was kann ich für dich tun?“ „Guten Abend Arthur! Ich.., nun, ich bin mit Ginny verabredet.“ antwortete Harry leicht unsicher. „Ach, davon wusste ich ja gar nichts.“ musterte er den jungen Mann .Molly kam in die Küche und schlang augenblicklich ihre Arme um Harry: „Harry, mein Junge, schön dich zu sehen. Du hast dich ja richtig schick gemacht. Donnerlottchen!“ Harry errötete leicht und schaute sich unsicher um: „Ist Ginny fertig? Wir wollen los!“ „Ja, ich bin fertig. Hallo Harry!“ ertönte eine Stimme von der Treppe. Harry blickte nach oben. Da stand sie. Sie sah unglaublich gut aus. Natürlich frisch und doch wunderschön. „Ha, Hallo! Hallo Ginny!“ stotterte Harry, der seinen Blick gar nicht von ihr abwenden konnte. Ginny kam lächelnd die Treppe hinab. „Wir können, wenn du willst.“ strahlte sie ihn an. „Mum, Dad, wir sind dann mal weg.“ ging sie Richtung Tür. Harry lief ihr hinterher: „Schönen Abend noch. Molly, Arthur, bis bald.“ „Ja, wir wünschen euch auch einen schönen Abend.“ riefen die Eltern hinterher.
Arthur sah Molly an: „Was war das denn? Habe ich was verpasst?“ „Ach Arthur, lass sie doch ausgehen.“ sagte Molly sanft. „Ja, ja, schon gut. Ich wusste nur nicht, dass sie ein Date haben. So wie die Beiden aufgemacht haben, war das doch kein Treffen unter Freunden...“ erwiderte Arthur. „Nein, wohl kaum. Ich glaube eher, dass da irgendwann ebenfalls eine Hochzeit anstehen wird.“ lächelte ihn seine Frau an. „Du meinst Ginny und Harry?“ schaute er verdattert. „Ich hoffe sehr.“ schmiegte sie sich an ihn.

Harry und Ginny apparierten seitanseit nach Godrics Hollow. Sie standen direkt vor Harrys Lieblingsitaliener Il magico. „Oh, lecker, italienisch. Ich habe auch wirklich schon Hunger.“ lächelte Ginny und Harry hielt ihr die Tür offen. Der Kellner brachte sie zu einem Tisch und Harry bestellte eine Flasche trockenen Rotwein und eine Karaffe Wasser. Harry war froh, dass der Ober sofort mit der Menuekarte kam, so dass keine peinliche Stille eintreten konnte. Er wusste einfach nicht, wie er anfangen sollte. Ginny schaute kurz in die Karte und bestellte dann ihr Lieblingsgericht Torglioni ai arrabiata. Harry nahm die Spagetti mit Tomatenpesto und liess als Vorspeise noch zwei Bruscetta kommen. Ginny schaute Harry an. „Nun, Harry, war eure Aktion erfolgreich?“ brach sie das Schweigen. „Ja, danke!“ sagte er und er erzählte ihr von den Festnahmen in der Ubahn. „Himmel, dein Job ist aber ganz schön gefährlich.“ zuckte Ginny allein bei dem Gedanken daran zusammen. „Ja, aber wir werden gut trainiert und wir wissen wofür wir es machen.“ erwiderte er. „Wie war die Trainingswoche?“ wollte Harry nun wissen. „Tierisch anstrengend. O.k., es geht jetzt auch in die entscheidende Phase, aber manchmal tuen mir doch alle Knochen abends weh. Gut dass es Wini gibt. Der knetet einem die müden Muskeln wieder munter. Apropos, ich soll dich von ihm grüßen.“ grinste sie. „Wobei wir beim Thema wären!“ dachte Harry. „Ginny, ich wollte mich nochmal bei dir entschuldigen. Ich weiss, dass ich ein riesengroßer Esel war, einfach davonzulaufen. Mir ist nach der Schlacht einfach alles zuviel gewesen. Die vielen Toten, die wegen mir gestorben sind. Die jahrelangen Anstrengungen und die Zerstörungen haben mir einfach den Rest gegeben.“ sagte er leise. „Ich kann es schon verstehen, aber wenn du geblieben wärst, hätten wir dir helfen können. Niemand hat dir einen Vorwurf gemacht. Du bist nicht Schuld an den Toten oder den Zerstörungen.“ erwiderte Ginny traurig. Was musste er gelitten haben. Es tat ihr unendlich leid. „Willst du mir nicht erzählen, was passiert ist. Ich weiss natürlich einiges von Ron und Hermine, aber alles konnten sie mir auch nicht erklären.“ bat Ginny. Harry begann zu erzählen und Ginny hörte mit teils schreckgeweiteten Augen zu. Auch Ginny erzählte von ihrem Jahr und Harry musste sich eingestehen, dass Ginny ohne ihn durch die Hölle gegangen war. Er hatte sie allein gelassen und sie hatte trotzdem nicht aufgegeben und gekämpft. Sie war fantastisch. „Eine großartige, wunderschöne ,sexy Hexe!“, dachte Harry und lächelte sie an.
Sie blieben auch nach dem Essen noch eine ganze Weile sitzen und unterhielten sich über die vergangene Zeit, aber auch über belanglose Dinge. Sie tranken den Wein und alberten und lachten, fast wie in alten Zeiten. Harry war überglücklich. Er hatte dieses Gefühl so vermisst. Dieses Gefühl, was er nur hatte, wenn Ginny in seiner Nähe war. Auch Ginny fiel ein Riesenstein vom Herzen. Endlich konnte sie sich wieder Harry zwanglos gegenübersetzen. Sie konnte mit ihm scherzen, aber auch ernsthaft unterhalten. Er hatte sich verändert, ja, er wirkte wesentlich älter, reifer, aber im Herzen war er der alte Harry geblieben. Ihr Harry!
„Und du hast dein Elternhaus komplett renovieren lassen?“ fragte Ginny neugierig nach, als Harry erzählte, wo er jetzt wohnte. „Ja, ein paar Leute aus dem Ministerium haben mir geholfen. Es war ja doch ganz schön runtergekommen und oben im ersten Stock klaffte ein riesiges Loch in der Decke.“ erklärte ihr Harry. „Ja, ich erinnere mich, dass wir auf der Suche nach dir mal vor dem Haus gestanden haben und es vor lauter Gestrüpp kaum erkennen konnten.“ sagte Ginny. „Nun, jetzt sieht es hoffentlich etwas besser aus. Wenn du willst, dann kannst du es dir gern anschauen.“ schlug Harry vor. „Ja, das würde ich sehr gern.“ stimmte sie zu. „Dann lass uns doch einen Spaziergang machen. Du kannst dann auch meinen Kamin zum Flohen benutzen, oder ich bringe dich danach nach Hause.“sagte Harry. „Gern!“ lächelte sie. Harry bezahlte die Rechnung und sie gingen langsam durch Godrics Hollow.

Nach kurzer Zeit waren sie vor Harrys Haustür angekommen. „Na, da hat ja mal jemand aufgeräumt.“ staunte Ginny, als sie den ordentlichen Vorgarten sah. „Ja, wir haben hier einiges weggerodet.“ lachte Harry und schloss die Tür auf. Ginny betrat den Flur und schaute sich um. Sie ging ins Wohnzimmer und strahlte: „Harry, es ist wunderschön. Die Möbel sind so gemütlich, aber doch elegant. Die ganze Einrichtung gefällt mir richtig gut.“ „Danke! Das ist alles noch von meinen Eltern. Meine Mutter hat damals das ganze Haus eingerichtet und die Möbel waren noch recht gut erhalten. Mir gefiel der Stil und deswegen habe ich sie einfach säubern lassen und übernommen.“ erklärte ihr Harry.

Sie gingen weiter in die Küche und Ginny staunte nicht schlecht, als sie die große Wohnküche betrachtete. „So eine Küche wollte ich immer haben. So habe ich es mir immer vorgestellt. Nicht zu fassen.“ war sie baff. „Meine Mutter und du scheint einen ähnlichen Geschmack zu haben. Mir ist die Küche nicht so wichtig. Ich koche nicht für mich allein. Ich halte mich äussert selten hier auf.“ schritt Harry weiter. „Schade, sie ist toll!“ betonte Ginny nochmal.

Als sie im Flur am Treppenaufgang standen, schaute sich Ginny weiterhin ganz fassizinert um. „Ehrlich Harry, dir fehlt es hier an nichts. Du bist echt zu beneiden.“ Harry schaute Ginny an, wie sie am Treppengeländer lehnte und er verspürte den Drang sie zu küssen. Er wollte nicht mehr ohne sie sein. „Doch!“ sagte Harry leise und blickte zu Boden. „Was meinst du? Was soll dir denn hier noch fehlen?“ blickte sie ihn verdutzt an. „Du! Du fehlst hier!“ raunte Harry und ging einen Schritt auf sie zu. Er konnte einfach nicht mehr anders. Er wollte, er musste sie küssen, auch auf die Gefahr hin eine Abfuhr zu bekommen. Er beugte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Ginny stand im ersten Moment stocksteif da. Sie konnte nicht fassen, was da gerade passierte. Sie spürte seine Lippen auf den ihren und ohne lange nachzudenken erwiderte sie den Kuss. Der Kuss wurde immer inniger und ganz seicht strich Ginny mit ihrer Zunge über seine Lippen und bat um Einlass, der ihr sofort gewährt wurde. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn noch näher zu sich. Ihn endlich wieder zu spüren, liess ihren ganzen Körper vibirieren. Harry drängte sich an sie. Seine Küsse wurden immer fordernder und er presste sie gegen das Treppengeländer. Seine Hände fuhren an ihrer Seite auf und ab und seine Zunge spielte wilde Spiele mit ihrer. Ja, es war so ein unglaubliches Gefühl. Sie zu küssen, sie zu spüren. Er wollte immermehr. Atemlos trennten sich ihre Lippen und sie sahen sich mit glühenden Augen an. „Oh, Gin, wie habe ich dich vermisst. Ich brauche dich so!“ stöhnte Harry und schnappte nach Luft. „Wieso haben wir nur so lange gezögert? Ich habe dich auch unendlich vermisst.“ seufzte sie und küsste ihn erneut. Sofort waren sie in ihrer Knutscherei gefangen. Sie drängten sich immermehr aneinander und Harry presste sie mittlerweile hart gegen das Geländer, so dass Ginny erschrocken aufstöhnte. Sofort liess er von ihr ab: „Habe ich dir weh getan?“ „Nein, ich kriege nur keine Luft mehr.“ lächelte sie. Sie wandt sich aus seinen Armen und stieg ein paar Stufen empor. „Sag mal, wolltest du nicht mit der Hausbesichtigung weitermachen?“ fragte sie ihn lächelnd. „Nun, eigentlich gibt es interessantere Dinge, die ich lieber tun würde.“ grinste er. „Ach und die wären?“ zwinkerte Ginny ihm zu. Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm: „Zum Beispiel, das hier.“ sagte er leise und küsste sie zärtlich. Ginny grinste in den Kuss hinein und liess ihre Hände unter sein Sakko gleiten. Sie streifte es ihm von der Schulter und liess es zu Boden sinken. Harry stöhnte leise auf. Ginny fuhr mit ihren Fingenr über seinen Oberkörper, was sie unter dem Hemd vermutete, machte sie neugierig. Sie konnte seine Muskeln klar und deutlich abzeichnen. Langsam begann sie das Hemd zu öffnen. Als sie beim letzten Knopf angelangt war, schob sie das Hemd von seiner Schulter und fuhr mit den Händen über seinen nackten Oberkörper. Sie zog die Luft scharf ein.“Wow, wo ist denn der schmächtige Junge aus Hogwarts geblieben? Das Aurorentraining scheint ja ziemliche Nebeneffekte zu haben.“ grinste sie. „Ja, das Jahr auf der Horkruxjagd und das ständige Training, da bleibt sowas nicht aus.“ seufzte er und küsste ihre Halsbeuge. Ginny liess ihre Finger durch die Häarchen gleiten, die von seiner Brust bis runter zu seinem Hosenansatz gingen. „Die waren damals aber auch noch nicht da.“ säuselte sie. „Tja, auch ich bin wohl irgendwann erwachsen geworden. Liess sich nicht aufhalten.“ sagte er fast entschuldigend. Ginny ging einige Stufen weiter hoch, während sie ihn anlächelte: „Also mir gefällts!“ Harry grinste und war mit einem Satz bei ihr: „Da bin ich aber beruhigt“. Er küsste ihre Schultern und schob zärtlich die Träger ihres Kleides herunter. Während er weiterhin ihren Hals und ihre Schultern liebkoste, öffnete er den Reissverschluss ihres Kleides und liess es zu Boden gleiten. Ginny stieg aus dem Kleid und streifte auch die Schuhe von den Füssen, während sie einige Stufen höher ging. Harry blieb verdattert stehen. Der Anblick raubte ihm den Verstand. „Ginny, ich...“ stammelte er und starrte sie an. Ginny lächelte. Sie schien ihn mit dem was er gerade zu sehen bekam, fast schon zu überfordern. „Bei Merlin, bist du schön.“ stiess er hervor und kam zu ihr. Er schlang seine Arme um sie und zog sie an sich. Seine Lippen drückten sich fordernd auf ihre Lippen und sie versanken in diesem Kuss. Nach einer Weile trennten sie sich und Harry schaute sie verliebt an: „Sag mal, Gin, wo ist denn deine Blümchenunterwäsche geblieben?“ Ginny grinste: „Nun, seit ich mein eigenes Geld verdiene und meine Wäsche zumeist auch selber wasche, hat sich mein Unterwäschestil etwas geändert.“ „Etwas geändert ist aber dramatisch untertrieben.“ schmunzelte Harry und schaute sie an. Ginny stand vor ihm in einem trägerlosen schwarzen Spitzen-BH und einem passenden schwarzen Spitzenstring. „Gin, du machst mich verrückt. Wirklich, ich weiss nicht, wie lange ich den Anblick noch aushalte.“ „Dann komm doch her. Küss mich und schliess einfach die Augen.“ lachte sie. Das liess sich Harry nicht zweimal sagen. Sie begannen sich wild zu küssen und Ginnys Hände wanderten derweil an dem Häarchenstrich auf Harrys Bauch Richtung Süden. Sie öffnete den Gürtel, den Knopf und zog dann langsam den Reissverschluss herunter. Harry stöhnte auf, als sie ihn an seiner empfindlichsten Stelle berührte. Ginny konnte seine Erregung spüren und sie merkte, wie das Kribbeln und die Hitze in ihr immer stärker wurden. Sie liess seine Jeans zu Boden gleiten und Harry streifte sich die Schuhe ab und stieg dann aus der Hose. Jetzt stand er nur noch in Boxershorts auf der vorletzten Stufe der Treppe. Ginny schmiegte sich an ihn und Harry musste sich eingestehen, dass seine Shorts beträchtlich spannten. Eigentlich waren sie jetzt schon zu eng. Er wusste ,dass es kein zurück mehr gab, jedenfalls nicht für ihn. Sie brachte ihn um den Verstand. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Rücken und öffnete den Bh. Er liess ihn nach unten gleiten und liebkoste ihre Brüste. Ginny seufzte auf. Zu schön waren seine Berührungen. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn. Ihn endlich wieder spüren. Seine Haut, seinen Geruch, seine Arme, die sie umfassten. Sie fing leicht an zu zittern. „Harry?“ sagte sie leise, „wolltest du nicht mit der Hausbesichtigung weitermachen?“ Das durfte doch nicht wahr sein. Er sollte ihr jetzt die restlichen Räume hier zeigen? Er wusste nicht, wie er dazu in der Lage sein sollte. Ginny grinste als sie in das verdatterte Gesicht Harrys sah. „Also, wenn es nach mir geht, dann kannst du gern mit dem Schlafzimmer anfangen.“ raunte sie in sein Ohr. Harry fing an zu grinsen. Er legte einen Arm um ihre Schulter und der andere Arm ging unter ihre Knie. Er hob sie hoch und sie schlang die Arme um seinen Hals. Während sie sich küssten, ging Harry Richtung Schlafzimmer und stiess die Tür mit dem Fuss auf. Er legte Ginny vorsichtig aufs Bett, zog seine Strümpfe aus und legte seinen Zauberstab, den er in die Socken gesteckt hatte, da er in der Jeans keine Platz dafür hatte, auf den Nachttisch. Er legte sich zu ihr und zog die Decke über Ginny und sich. Ginny sah sich derweil im Schlafzimmer um. „Oh, ist das schön. Dieser Baldachin und das Wappen von Griffindor. Fantastisch!“ murmelte sie. „Ja, die Einrichtung war eine Idee meines Dad. Ich fand sie auch gut, deshalb habe ich alles so gelassen, wie es war.“ erklärte Harry und schaute Ginny an. „Wozu auch ändern. Es ist perfekt!“ pflichtete Ginny ihm bei. „Nein, erst jetzt ist es perfekt. Erst seitdem du hier bist.“ beugte er sich über sie und küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände wanderten über ihren Körper und seine Lippen erforschten ihr Dekolleteé. Ginny seufzte vor Vergnügen. Sie fuhr mit ihren Händen über seinen Oberkörper und schmiegte sich immer enger an ihn. Harry konnte gar nicht genug von ihr kriegen. Er streichelte über ihren Po und fuhr mit seinen Händen ihre Oberschenkel entlang. Auch Ginnys Hände erkundet immer weiter Harrys Körper. Sie fuhr langsam mit ihren Händen über seinen Rücken und schob schliesslich den Bund seiner Boxershorts immer weiter runter. Ihre Küsse entwickelten sich zu einen wilden Knutschrei. Harry sah sie atemlos an: „Gin, ich... ich will dich.Du machst mich verrückt. Ich kann an nichts anderes mehr denken.“ Ginny schaute ihn mit glühenden Augen an: „Harry, hast du... hast du was da? Du weisst schon.“ Harry schaute sie entsetzt an: „Oh, Schitt! Ich Idiot. Nein, Habe ich nicht!“ „Wie, du willst mir jetzt sagen, dass einer der begehrtesten Jungsellen mit einem bombastischen Haus, keine Vorkehrungen in seinem Schlafzimmer getroffen hat?“ fragte sie ihn erstaunt. „Nein, Ginny, du bist die Erste, die hier ist. Ich hatte mit keiner anderen irgendwas.“ brach es aus ihm heraus und er rollte sich zur Seite. Er hätte sich ohrfeigen können. „Wie kann man nur so blöd sein? Selbst schuld, dass du jetzt nicht weiterkommst.“ schalt er sich selbst. Plötzlich aber kam ihm eine Idee. Ginny schaute ihn an: „Was ist denn jetzt?“ „Ich glaube, ich habe noch eine Broschüre im Bad liegen, die hat mir jemand neulich in Muggellondon in die Hand gedrückt. Es ging um diese Muggelkrankheit AIDS. Ich glaube, da war ein Kondom drin.“ Sagte Harry und schwang den Zaubedrstab: „Accio Broschüre!“ Die Broschüre schwebte heran und Harry griff nach ihr. „Na bitte!“ grinste er und hielt ein kleines Päckchen in den Händen.“ „Glück gehabt Mr. Potter!“ grinste Ginny. Und küsste ihn auf die Brust. Harry öffnete das Päckchen und streifte sich die Hülle über. Er rollte sich zu Ginny rüber und sie legte sich in seine Arme. Sie begannen sich zärtlich zu küssen und die Leidenschaft kochte schnell hoch. Harry legte sich zwischen ihre Beine und während er sie an ihrem Hals küsste, drang er langsam und vorsichtig in sie ein. Ginny stöhnte als sie ihn in sich spürte. Harry schaute sie ängstlich an: Tue ich dir weh? Soll ich aufhören?“ Ginny lächelte verschmitzt: „Harry, ich weiss nicht, ob du dich nicht mehr daran erinnerst, was damals in Hogwarts gewesen ist, aber...“ „Glaub mir Ginny, ich erinnere mich noch sehr gut an unsere gemeinsame Nacht. Die Erinnerung daran hat mir regelrecht das Leben gerettet. Jedesmal, wenn ich mich gefragt habe, ob es alles einen Sinn macht, dann habe ich an diese Nacht gedacht und daran, dass ich dieses Gefühl unbedingt nochmal spüren möchte.“ raunte Harry in ihr Ohr. „Gut, dann ist dir ja bekannnt, dass ich keine Jungfrau mehr bin. Harry du tust mir nicht weh. Ich will dich genausosehr, wie du mich. Ich will dich in mir spüren. Ich möchte wieder dieses Gefühl des totalen Kontrollverlusts. Bitte Harry.“ schaute sie ihn liebevoll an. Harry küsste sie hart auf den Mund und fing an sich in ihr zu bewegen. Schnell hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Die Gefühle überrollten sie regelrecht. Die Hitze in Ginnys Körper stieg immer weiter. Lange hielt sie es nicht mehr aus. Sie fing an zu keuchen: „Oh, bei Merlin Harry! Jaaa!“ Ihr Körper zuckte in Intervallen zusammen und sie klammerte sich an ihn. Ihre Fingernägel vergruben sich in seinen Schultern, doch er merkte nicht davon. Die Gefühle waren so intensiv. Als er spürte wie sie sich um ihn zusammenzog, konnte er sich nicht länger zurückhalten. Laut stöhnend brach er über Ginny zusammen. Harry legte sich neben sie und rang nach Luft. „Ginny, das war fantastisch!“ japste er. Sie schaute ihn an und grinste: „Soll das heissen, das wir jetzt wieder zusammen sind?“ Harry lachte laut auf und nahm sie in seine Arme. „Glaub mir eins Ginny. Ich lass dich nie wieder gehen. So blöd war ich nur einmal.“ schaute er sie liebevoll an. Sie kuschelten sich aneinder und schliefen glückselig ein.


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