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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - 17. Ein folgenschweres Spiel

von wonzie

Harry machte sich am nächsten Nachmittag mit einem flauen Gefühl im Magen zum Stadion auf. Aus der Nummer kam er nicht mehr raus. Wie sollte er auch? „Ich kann ja nicht zu Lucinda gehen und ihr erklären, dass ich unmöglich das Spiel schauen kann, weil ich in die Jägerin der Harpies verliebt bin.“ dachte Harry. Verliebt? Es war das erste Mal seit langem, dass er sich seine Gefühl eingestand. Ja, er liebte Ginny. Immernoch oder noch immer, egal wie man es drehte, sie war es einfach und keine andere.
Lucinda wartete bereits am Haupteingang und winkte ihm zu: „Hallo Harry! Schön dich zu sehen.!“ Harry musste zugeben, dass Lucinda wirklich super aussah. Sie trug eine enge Jeans und hatte sich das Trikot der Holyheads übergezogen. Um ihre schmale Taille zu betonen, hatte sie es auf Bauchnabelhöhe zusammengeknotet und trug bauchfrei. Der Aufzug wirkte sehr sexy. Ihre langen blonden Haare wehten leicht im Wind und die dezente Schminke setzte das feine Gesicht ins rechte Licht. „Hey Lucinda! Du siehst super aus. Ich wusste gar nicht, dass du ein Trikot besitzt.“ begrüßte Harry die Kollegin. „Du weisst sowieso nicht viel von mir, aber das können wir ja jetzt ändern.“ lächelte sie. Harry lächelte leicht verunsichert zurück. Was sollte das heissen? Wollte sie hieraus ein Date machen, oder was? Er kam nicht mehr dazu etwas zu entgegnen, denn Lucinda hatte sich bereits umgedreht und war Richtung Eingang marschiert.

Ginny hatte sich umgezogen und lauschte den letzten Anweisungen der Trainerin. Die London Gunners waren ihr direkter Konkurrent um die Meisterschaft. Es würde ein hartes Spiel. „Bitte gebt Acht. Die Gunners sind für ihre robuste Spielweise bekannt.“ warnte die Trainerin. „Jetzt geht raus und spielt sie in Grund und Boden.“
Ginny schnappte sich ihren Besen und betrat mit ihren Kolleginnen das Spielfeld.

Im Stadion herrschte ein Höllenlärm. Die Zuschauer johlten und pfiffen als die Mannschaften das Spielfeld betraten. Harry und Lucinda hatten hervorragende Plätze. „Ich gehe nochmal los, bevor das Spiel beginnt und hole etwas zu Trinken. Willst du auch etwas?“ fragte Harry und sah seine Kollegin an. „Ja, gern, einen Kürbissaft light bitte.“ lächelte sie. „Gut, ich bin gleich wieder da.“machte er sich auf den Weg. Gerade rechtzeitig zum Anpfiff sass Harry wieder auf seinem Platz. Die Spielerinnen stiessen sich vom Boden ab und das Spiel begann. Da sah Harry Ginny. Sie flog in etwa 10 Meter Entfernung an ihm vorbei. Ginny! So nah hatte er sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Sie sah fantastisch aus und sie spielte noch besser.
Die beiden Mannschaften schenkten sich nichts. Es war ein sehr spannendes ausgeglichenes Spiel. Ginny hatte bereits zwei Tore erzielt, doch jetzt schnappte sie sich den Quoffel, startete einen Spurt über fast das gesamte Feld und warf ihn direkt auf einen der Ringe. Zack und Tor! Die Menge kreischte vor Vergnügen. Harry war aufgesprungen und jubelte. Ginny spielte unsagbar gut. Vor lauter Begeisterung vergass er sich selbst und schrie: „Ja, Ginny! Du bist super!“ Lucinda schaute ihn an: „Ich wusste gar nicht, dass du ein derartiger Fan der Harpies bist?“ Doch Harry reagierte überhaupt nicht auf ihre Frage. Er hatte nur noch Augen für Ginny.
Ginny nahm die Glückwünsche für diesen Punktegewinn von ihren Kolleginnen an, als sie ihren Namen laut und deutlich aus dem Zuschauerraum hörte. Die Stimme, die sie gerufen hatte , kam ihr äusserst bekannt vor. Sie blickte in die Richtung und sah … „Harry! Das gibt es doch nicht.“ dachte Ginny. Er sah sich ihr Spiel an. Ginny flog wieder los, doch konnte sie sich nicht richtig auf das Spiel konzentrieren. Immerwieder glitten ihre Augen in Richtung Harry. Er sah super aus, doch was war das? Er unterhielt sich anscheinend mit der Blondine neben ihm. War sie seine Begleitung oder gar seine Freundin? Ginny starrte regelrecht in die Richtung. Sie merkte nicht, wie Maik Pincil, einer der Gunners, auf sie zugeschossen kam und hart von der Seite rammte. Es war ein böses Foul, doch soetwas kam vor und sie waren gewarnt worden, dass die Gunners nicht gerade zimperlich waren.
Ginny wurde mit voller Wucht getroffen und knallte gegen eine Absperrung. Sie verlor das Bewusstsein und fiel von ihrem Besen. Aufgrund des magischen Netzes unterhalb des Spielfeldes traf sie nicht mit voller Wucht auf dem Boden auf, doch war der Aufprall trotzdem hart.
Das gesamte Stadion schrie auf. Sofort waren einige Sanitäter bei Ginny und legten sie auf eine Trage. Während Ginny aus dem Stadion getragen wurde, schickte die Trainerin der Harpies eine Ersatzspielerin aufs Feld. Harry hörte nur noch beiläufig, wie die junge Asiatin angekündigt wurde. Seine Gedanken waren bei Ginny. „Ginny, bei Merlin, Ginny! Ich muss zu ihr!“ strömte es zu seinem Kopf. Lucinda schaute ihn irritiert an: „Harry, stimmt etwas nicht? Warum hast du so geschrien? Das Foul war fies, aber deswegen musst du dich doch nicht so aufregen.“ „Entschuldige bitte Lucinda, aber ich muss jetzt gehen.“ murmelte Harry und stand auf. Lucinda hielt ihm am Arm fest: „Was soll das heissen, du musst gehen? Das Spiel läuft doch weiter. Wo willst du denn hin?“ „Ich kann es dir nicht erklären, aber ich muss dringend weg.“ wandt sich Harry aus ihrem Griff und rannte fast Richtung Ausgang. „Na toll, da geht er hin. Das war ja super. Ich habe extra diese teuren Karten gekauft und Pinkerton bestochen, damit er eine Harry gibt und dann sowas.“ schüttelte Lucinda den Kopf.“Also wenn diese Aufmachung und ein gemeinsamer Tag beim Quidditch nichts hilft, dann kann ich mir ein richtiges Date mit Harry Potter wohl abschminken.“ dachte sie resigniert.
Harry rannte so schnell er konnte um das Stadion herum zu den Mannschaftsquatieren. Als er dort ankam, sah er gerade noch, wie zwei Sanitäter mit Ginny apparierten. „Wo bringen sie sie hin?“ rief er. Einer der zurückgebliebenen Sanitäter drehte sich um und schaute Harry erstaunt an. „Wo bringen sie Ginny hin?“ fragte Harry nochmal etwas eindringlicher. „Sind sie nicht Harry Potter?“ fragte der Eine. „Ja, ja, kann mir mal jemand meine Frage beantworten?“ wurde Harry unwirsch. „Ins Mungo!“ war die knappe Antwort des Anderen. Harry apparierte auf der Stelle ins St. Mungo. Er ging zur Anmeldung und erkundigte sich nach Ginny. „Nun, sie ist gerade erst eingeliefert worden und wird jetzt noch von eingien Heilern durchgecheckt. Danach wird sie wohl auf die Station für magische Unfälle kommen. Allerdings kann ich sie nicht zu ihr lassen, oder sind sie ein Angehöriger?“ erklärte die Schwester an der Anmeldung.“Nein, bin ich nicht, aber ich muss sie unbedingt sehen.“ bettelte Harry, der vor Sorge fast umkam. Die Schwester wollte gerade etwas erwidern, als einer der Heiler um die Ecke kam und erstaunt feststellte: „Mr. Potter, was machen sie denn hier? Kann ich ihnen irgendwie helfen?“ „Äh, ja, also ,ich würde gern zu Ginny, Ginny Weasley. Sie ist eben eingeliefert worden nach einem Quiddtch-Unfall.“ versuchte Harry nicht zu erregt zu klingen. „Naja, normalerweise dürfen ja nur Familienmitglieder zu den Patienten, aber bei ihnen mache ich da mal eine Ausnahme. Kommen sie mit. Ich bringe sie auf ihr Zimmer. Sie ist soeben nach Zimmer 22 verlegt worden.“ erwiderte der Heiler und machte sich mit Harry im Schlepptau auf den Weg.

Harry betrat das Zimmer und sah Ginny in einem großen weissen Bett liegen. Sie war immernoch nicht bei Bewusstsein. „Was ist mit ihr?“ fragte er leise. „Sie hatte Glück im Unglück. Der Aufprall war hefitg, aber es ist wohl nur eine starke Gehirnerschütterung und einige Prellungen hat sie auch abbekommen. Sie wird noch eine Weile ohne Bewusstsein sein, aber das ist kein Grund zur Sorge. Es wird keine Folgeschäden geben.“ beruhigte ihn der Heiler. Harry nahm an Ginnys Bett Platz und der Heiler liess sie allein. Harry traute sich nicht Ginny zu berühren. Er schaute sie die ganze Zeit einfach nur an. „Sie wird wieder gesund. Sie schafft das schon.!“ redete er sich ein, doch trotzdem stiegen ihm die Tränen hoch. Er konnte es kaum aushalten seine Ginny so zu sehen. Er machte sich solche Sorgen. „Ginny, bitte, werd wieder gesund, hörst Du?“ flehte Harry leise. „Ginny, bitte! Ich liebe dich! Ich brauche dich!“ weinte Harry und vergrub sein Gesicht in seine Hände. Kurze Zeit später ging die Tür auf und ein Großteil der Familie Weasley stand im Raum. „Harry, was machst du denn hier?“ fragte Ron perplex. „Ich, ich... ich war beim Spiel und hab den Unfall gesehen. Ich wollte nach ihr schauen.“ sagte Harry leise und schaute auf den Boden, damit niemand sein verweinte Gesicht sehen konnte. Die Familie scharrte sich jetzt um Ginnys Bett und Harry ging leise Richtung Tür. George, der den Rückzug gesehen hatte, ging hinter ihm her: „Hee, Harry, wo willst du denn hin?“ „Na, wo ihr jetzt da seid, bin ich doch wohl überflüssig.“ sagte er leise. „Quatsch! Wieso? Sag mal, wie bist du denn überhaupt reigekommen?“ wollte George wissen. „Manchmal hat es halt auch Vorteile Harry Potter zu sein.“ grinste der Schwarzhaarige. „Verstehe!“ lachte George.“Du kannst aber ruhig bleiben. Ginny würde sich sicherlich freuen, wenn du da bist, wenn sie aufwacht.“ In diesem Moment stürmte ein junger Mann an ihnen vorbei in Ginnys Zimmer. Harry hörte nur noch, wie dieser Typ bestürzt rief: „Mein Gott, Ginny Schätzchen. Das sieht ja übel aus!“ Harry drehte sich entsetzt um und sagte: „Ich glaube nicht, dass ich da noch etwas zu suchen habe. Grüß mir den Rest. Mach es gut!“ George schaute ihn wie vom Donner gerührt nach. Was sollte denn der Abgang jetzt? Dann schüttelte er grinsend den Kopf: „Ich glaub es nicht. Harry denkt doch glatt, dass der Typ was mit Ginny hat. Aha, wenn der wüsste, dass das der schwule Masseur der Harpies ist und zu Ginnys besten Kumpeln in der Mannschaft gehört. Eifersucht du hast einen Namen!“ George ging grinsend wieder in den Patientenraum zurück. Hermine hatte bemerkt, dass er und Harry nach draussen gegangen waren. „Wo hast du denn Harry gelassen?“ fragte sie leise. „Der ist abgezischt. Wegen ihm.“ und zeigte auf den Masseur. „Wegen Winifred? Wieso das denn?“ schaute Hermine ihn ungläubig an. „Tja, Harry weiss halt nicht, dass der gute Winifred nur ein guter Kumpel von Ginny ist und überhaupt nicht auf Mädels steht.“ lachte George. „Ach herrje!“ verzog Hermine den Mund.
Harry apparierte nach Hause und legte sich auf seine Couch. Er machte sich immernoch Sorgen um Ginny, aber nun wusste er, dass ihre Familie sich um sie kümmern würde und der Heiler hatte ihm auch gesagt, dass alles in Ordnung kommen würde. Himmel sei Dank! „Ausserdem hat sie ja auch noch...“ Harry konnte den Gedanken fast nicht zu Ende denken. „Ja, Harry, du musst es dir eingestehen, sie hat einen Anderen.“ Harry schossen die Tränen in die Augen. Er hatte Ginny verloren. Sie liebte einen Anderen. Was hatte er denn gedacht, dass sie ewig warten würde? Das er der einizige war, der sich für sie interessierte? Es musste ihm doch eigentlich klargewsen sein, dass so eine schöne liebenswerte junge Frau nicht lang allein bleiben würde. Harry versank immer weiter in seinen traurigen Gedanken. Plötzlich fuhr er hoch: „Was mache ich auf der Hochzeit? Wie soll ich ihr gegenüberstehen? Sie wird mit ihrem Freund dort auftauchen und ich kann mir dann den ganzen Abend das Geturtel ansehen. Schitt! Das halt ich nicht aus.“
Ginny war zwei Stunden später aufgewacht. Molly, Arthur, Ron und Hermine sassen an ihrem Bett. Der Rest war nach Hause gegangen. Als sie die Augen aufschlug, stöhnte Molly vor Erleichterung auf. „Oh, Ginny, endlich! Wie geht es Dir, mein Schatz?“ „Oh, ich weiss nicht. Mir ist schlecht und ich habe mörderische Kopfschmerzen.“ jaulte Ginny. „Kannst du dich erinnern, was genau passiert ist?“ fragte Arthur. „Alles was ich weiss, ist, dass ich gerade ein Tor gemacht hatte und etwas unaufmerksam war, als dieser Gunners Typ mich gerammt hat.“ stöhnte sei leise. „Ist schon gut. Die Heiler haben gesagt, dass alles in Ordnung kommt. Du brauchst nur ein bisschen Ruhe.“ täschelte Molly ihre Hand. „Am Besten wir gehen jetzt und lassen dich schlafen.“ beschloss Arthur und stand schon fast in der Tür. „Ja, ist gut.“ sagte Ginny leise und dämmerte leicht weg.

Am nächsten Tag ging es ihr schon wesentlich besser, als Hermine das Krankenzimmer betrat. „Hey, na wie geht es dir heute?“ sagte die Braunhaarige fröhlich. „Soweit, so gut!“ sagte Ginny und bedeutete Hermine sich auf den Bettrand zu setzen. „Ginny, ich wollte dir noch etwas erzählen. Etwas, was dich vielleicht interssiert.“ fing Hermine an. „Aha, das wäre?“ „Weisst du eigentlich wer gestern als Erster an deinem Bett gesessen hat?“ fragte sie ihre Freundin. „Nee, ich war doch bewusstlos.“ konterte Ginny. „Harry!“ „Was?“ entfuhr es der jungen Wesaley. „Ja, als wir im Krankenhaus ankamen, sass er an deinem Bett und sah ziemlich besorgt aus.“ grinste Hermine. „So, so! Und was möchtest du mir damit sagen?“ fragte Ginny nach. „Also Ginny wirklich. Harry sorgt sich um dich. Du bist ihm nicht gleichgültig.“ sagte Hermine jetzt eindringlich. „Hermine, versprich mir, dass du das, was ich dir jetzt sage, für dich behälst.“ sagte sie und schaute ihre Freundin ernst an. „Ja sicher. Was ist denn?“ war Hermine irritiert. „Es ist so... Ich war unachtsam, weil ich abgelenkt worden bin.“ fing Ginny an. „Abgelenkt, wovon?“ fuhr Hermine dazwischen. „Als ich das Tor geworfen hatte, hörte ich eine Stimme aus dem Publikum meinen Namen rufen und die Stimme kam mir bekannt vor. Als ich in die Richtung schaute, sah ich Harry.“ erklärte Ginny. „Harry war beim Spiel?“ fragte Hermine nach. „Ja, er war aber nicht allein! Es sass eine ziemlich gutaussehende sexy Blondine neben ihn und sie haben sich angeregt unterhalten. Sehr angeregt!“ regte sich Ginny leicht auf. „Was willst du damit sagen?“ bohrte ihre Freundin nach. „Er war nicht allein beim Quidditch. Er hatte eine Freundin dabei. Seine Freundin. Ein sexy Blondchen!“ fing Ginny an zu heulen. „Nein, Ginny, das glaube ich nicht!“ schüttelte Hermine den Kopf. „Er war so besorgt. Ich habe gesehen, dass er Tränen in den Augen hatte, auch wenn er sie gern verstecken wollte.“ „Ja, und ich habe gesehen, dass er mit dieser Tussi geflirtet hat.“ grummelte Ginny und drehte sich weg. Zu sehr schmerzte die Erinnerung. Harry hatte sich neu orientiert. Sie hatte immer gewusst, dass er jede haben konnte, doch die Hoffnung starb bekanntlich zu letzt. Nein, die Hoffnung war gestorben, jedenfalls für sie. Ginny weinte leise in ihr Kissen, während Hermine ihr über den Kopf strich. „Wie soll das mit den Beiden bloss enden? Wie soll unsere Hochzeit stattfinden, wenn die Trauzeugen sich nicht begegnen wollen?“ dachte Hermine. Sie wusste, wie sehr Ginny unter der Situation litt, doch hatte sie bis jetzt noch keine Lösung parat.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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