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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - 15. Hochzeitsvorbereitungen

von wonzie

Eine Woche später sassen Ron und Hermine abends gemütlich vor dem Fernseher in ihrem Wohnzimmer. Sie waren sich beim Einrichten sofort einig gewesen, dass einige Muggelgeräte durchaus in ihrem Haushalt erwünscht waren. Unter anderem zog ein großer Flachbildschirm, ein Telefon und auch ein Kaffeeautomat mit ein. Ron liebte Fernsehen und konnte gar nicht mehr nachvollziehen, wie die gesamte Zaubererwelt ohne diese lustige Flimmerkiste auskommen konnte. Hermine hatte beim Einzug hingegen auf eine vernünftige Kaffeemaschine bestanden. Sie entschieden sich für einen Vollautomaten, der die Bohnen frisch mahlen konnte und ein exellentes Aufbrühsystem hatte. „Wenn ich schon mal Kaffee trinke, dann möchte ich was vernünftiges und nicht so einen aufgesetzten Blümchenkaffee mit lauter Kaffeesatz am Boden der Tasse.“ hatte sie damals gesagt und Ron hatte ihr den Wunsch erfüllt. Schliesslich bekam er den nagelneuen Flachbildschirm mit Kabelanschluss, da konnte er seiner Liebsten wohl nicht die gewünschte Kaffeemaschine verweigern.
„Ron?“ schaute Hermine ihren Verlobten an. Ron war so vertieft in die Muggelserie, dass er überhaupt nichts mehr mitbekam. „Rooon!“ sagte Hermine jetzt etwas bestimmter und knuffte ihn in die Seite. „Ah, was ist?“ fuhr Ron erschrocken zusammen. „Ron, morgen gehe ich und suche mein Kleid aus.“ fing Hemine an. „Ja, ich weiss. Schön. Aber wieso sagst du das?“ Ron konnte die Anmerkung nicht nachvollziehen. „Au ,man, ich treffe mich morgen mit deiner Schwester zur Brautkleidanprobe.“ legte sie nach. „Oh, bei Merlin Hermine, sag was du sagen willst, aber sprich nicht in Rätseln.“ stöhnte Ron genervt auf. „O.k., ganz einfach. Morgen werde ich Ginny treffen. Sie weiss noch nichts von Harrys Auftauchen, nicht wahr? Sie weiss auch nicht, dass Harry dein Trauzeuge ist, oder?“ schaute Hermine ihn fragend an. „Nee, wie denn auch? Sie war doch die ganze Zeit kaum erreichbar.“ antwortete Ron. „Eben. Was soll ich denn machen?“ fragte die Brunette. „Wieso?“ Ron stand wirklich auf der Leitung. „Na, soll ich es ihr sagen? Wir können sie doch schlecht damit überraschen, dass Harry plötzlich ihr gegenübersteht bei unserer Trauung.“ zögerte Hermine. „Ach so, jetzt verstehe ich. Nein, ich denke, du solltest es ihr schon sagen.“ nickte er. „Ich? Es ist deine Schwester und dein Trauzeuge.“ echauffierte sich die zukünftge Mrs Weasley. „Ja, du kannst das einfach besser. Ich bin da nicht so diplomatisch. Ausserdem ist es deine beste Freundin, deine zukünftige Schwägerin, deine Trauzeugin und dein bester Freund.“ grinste Ron sie jetzt an. „Na toll, Ron, an mir bleibt wieder der schwarze Peter hängen. Super!“ knurrte Hermine, fügte sich aber in ihr unvermeidliches Schicksal. Dann würde sie Ginny wohl morgen so schonend wie möglich die freudige Nachricht beibringen müssen.

Hermine hatte sich den nächsten Tag extra freigenommen, um in aller Ruhe mit Ginny nach einem passenden Brautkleid zu schauen. Molly hatte ihr zwar zunächst angeboten eine ihr bekannte Hexe anzusprechen, ob sie ein Kleid nähen könne, doch Hermine wollte ihr Kleid gern auf Muggelart erstehen. Schliesslich waren ihre Eltern Muggel und sie hatte schon als kleines Kind viele Gewohnheiten übernommen. Sie hatte mit Ginny ausgemacht, dass diese direkt vom Auswärtsspiel zu ihnen kommen sollte und sie dann nach Muggellondon apparieren würden, um da die Brautmodengeschäfte zu durchforsten.
Um kurz nach 10 Uhr am nächsten Morgen klingelte es an Ron und Hermines Haustür. Ron war schon vor einer Stunde Richtung Geschäft aufgebrochen und Hermine hatte sich mit einer Tasse Kaffee und einem Buch in die Küche gesetzt und auf Ginnys gewartet. Als sie die Tür öffnete, strahlten sich die beiden Freundinnen an. „Oh, wie habe ich dich vermisst!“ rief Hermine und nahm Ginny in ihre Arme. „Hallo Hermine! Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass wir uns Silvester gesehen haben.“ lachte Ginny und schlang ebenfalls ihre Arme um die Freundin. „Wie geht es dir? Was macht der Job?“ fragte Hermine neugierig nach. „Es macht immernoch richtig Spass. Wir liegen jetzt Kopf an Kopf mit den Cannons. Es bleibt spannend.“ erklärte Ginny. „Na, die werdet ihr doch wohl packen.“ lachte Hermine und klopfte Ginny auf die Schulter. „Na, dass lass mal nicht deinen Verlobten hören.“ zwinkerte Ginny und hob drohend den Finger. „Hermine lachte: „Ach was, seitdem seine kleine Schwester der Star der Holyheads ist, ist Ron ein absoluter Fan. Wenn man ihn darauf anspricht, dass man doch wohl das ein oder andere Plakat der Cannons früher bei ihm gesichtet hätte, dann redet er sich mit Jugendsünden heraus.“ „Aha, mein Bruder wird also doch noch vernünftig.“ grinste die junge Weasley. „Nee, so weit würde ich auch nicht gehen. ER ist und bleibt Ron. Wollen wir los?“ schmunzelte Hermine. „Ja, da hast du auch wieder recht.Ich musste bei Mum ein derartig grosses Frühstück vertilgen, dass ich jetzt dringend Bewegung brauche.“ bat Ginny und hielt sich den Bauch. „Na, dann los!“ schnappte Hermine sich ihre Handtasche und sie apparierten in eine schmale Seitengasse Londons.
Hermine hatte sich vorher nach einigen Brautläden erkundigt, die sie jetzt nach und nach abklapperten.
Im dritten Brautmodengeschäft wurde Hermine fündig. Sie war plötzlich stehengeblieben und zog aus einer endlosen Reihe von Brautkleider eines hervor. Ginny trat neben sie: „ Hast du was entdeckt.?“ „Das ist es!“ sagte Hermine und ihre Augen begannen zu leuchten. „Genauso habe ich es mir vorgestellt.“ strahlte sie. „dann zieh es doch mal an.“ drängte Ginny ihre Freundin Richtung Umkleide.
Hermine verschwand mit dem Kleid und einer Verkäuferin in einer Umkleidekabine. Einige Minuten später trat sie freudestrahlend heraus. Sie hatte ein champagnerfarbenes Kleid an. Obenrum war es schulterfrei. Eine hintengeschnürte Corgage ging in einen leicht glockenartigen Rock über, der hinten in eine drei Meter lange Schleppe endete. Am oberen Rand der Corsage waren kleine champagnerfarbene und dunkelrote Rosen. Die Schnürung im Rücken war ebenfalls dunkelrot und auf dem Rock waren lauter kleine Rosen in beiden Farben verteilt. „Es sieht wundervoll aus.“ strahlte Ginny. „Es steht dir fantastisch!“ „Ich fühle mich pudelwohl in dem Kleid und es sind genau die Farben, die wir für unsere Deko ausgesucht haben.“ lächelte Hermine überglücklich. „Na, ich glaube, die Suche hat ein Ende.“ lachte Ginny. „Definitv.!“ strahlte die junge Braut. „Nun können wir noch für dich weitersuchen.“ „Für mich?“ sah Ginny ihre Freundin erstaunt an. „Ja, klar, meine Trauzeugin braucht doch auch noch ein Kleid.“ lachte Hermine und schüttelte den Kopf. Ginny schaute sich bei der Abendmode um, während Hermine das Brautkleid wieder ablegte. Nachdem sie sich einige Kleider angesehen hatte, hatte sie ein dunkegrünes Kleid in der Hand, was ihr ausserordentlich gut gefiel. Hermine schaute ihr über die Schulter: „Wow, schick. Ganz schön sexy!“ „Meinst du, dass ich das tragen kann?“ fragte Ginny etwas unsicher. „Wenn jemand dieses Kleid tragen kann, dann du.“ grinste Hermine und zeigte Richtung Umkleidekabine. Ginny verschwand in der Kabine und trat wenig später leicht schüchtern vor die Tür der Umkleide. Hermine starrte sie mit offenem Mund an. „Holla! Du siehst bombastisch aus.“ „Meinst du wirklich?“ zögerte Ginny. Das Kleid war dunkelgrün und sehr figurbetont. Oben bestand es aus einer hautengen Corsage, die in einen engen Rock überging. Unterhalb der Hüfte stellte der Rock sich leicht aus, so dass er eine kleine Glocke bildete. Das Kleid endete kurz über dem Knie. „Also Ginny wirklich, du siehst traumhaft aus. Einfach spitze. Das wird einigen die Sprache verschlagen.“ sagte Hermine und musste unwillkürlich an Harry denken. Was würde er wohl sagen, wenn er Ginny derart sexy sehen würde. Sie musste schmunzeln. Es würde kein leichter Abend für ihren besten Freund. „Gut so! Soll er ein bisschen leiden!“ dachte sie. Ginny drehte sich vor dem Spiegel und lächelte: „O.k., ich glaube, ich habe mich entschlossen. Ich nehme es!“ „Super, dann sind wir fertig und können in Ruhe etwas essen gehen. Ich sterbe inziwschen vor Hunger.“ war Hermine froh, dass alles so gut geklappt hatte. Sie bezahlten die Kleider und gingen in eine ruhige Seitengasse,um die großen Kleidersäcke magisch zu verkleinern. „Gut, jetzt passen sie in eine Handtasche.“ schaute Hermine zufrieden auf das Ergebnis. „Ich weiss gar nicht, wie die Muggel das machen. Die müssen sich doch halb kaputt schleppen.“ schüttelte Ginny den Kopf. „O.k., wo wollen wir essen gehen? Ich hätte Lust auf chinesisch.“ ging Hermine vor Richtung Einkaufsstrasse. „O.k., da kriege ich bestimmt auch eine Kleinigkeit.“ antwortete Ginny. „Hast du keinen Hunger?“ fragte Hermine nach. „Nicht so richtig. Mums Frühstück liegt mir immernoch im Magen und ausserdem muss ich jetzt aufpassen, dass ich in mein Kleid passe. Da ist nicht besonders viel Spielraum.“ grinste Ginny. „Nee, da hast du wohl recht. Noch hautenger geht nicht. Du wirst alle umhauen. Die werden gucken, wenn sie die kleine Ginny so sehen.“ lachte Hermine und legte ihrer Freundin eine Hand auf die Schulter.
Wenig später betraten sie ein kleines chinesisches Restaurant und setzten sich in eine ruhige Ecke. Nachdem sie bestellt hatten, bemerkte Ginny, wie ihre Freundin unruhig hin und her rutschte und ihre Augen durch die Gegend schweifen liess. „Sag mal Hermine, hast du was?“ fragte Ginny nach. „Was? Wieso?“ erschrak Hermine. „Nun, du bist plötzlich so unruhig und schaust geistesabwesend durch die Gegend. Ist alles o.k.?“ hakte Ginny nach. „Äh, ja, ja.“ versuchte Hermine alles runterzuspielen, da sie sich ertappt fühlte. Natürlich war nichts in Ordnung. Sie musste Ginny jetzt die Sache mit Harry beichten und sie wusste nicht, wie ihre beste Freundin reagieren würde. Der Ober brachte das Essen und Hermine tat so als gäbe es im Moment nicht wichtigeres als Reis mit Hühnchen. „Also, du kannst mir ja sagen, was du willst, aber irgendetwas hast du doch. Ich kenne dich, Mine.“ bohrte die Rothaarige nach.
„O.k., o.k., du hast recht. Ich muss dir noch eine Neuigkeit erzählen.“ fing Hermine an. „Was ist denn? Bist du etwa...?“ Ginny schaute sie neugierig an. „Nein, Ginny, ich bin nicht schwanger. Es ist nur so, dass da jemand auf der Hochzeit auftauchen wird, mit dem wir alle nicht gerechnet haben.“ sagte Hermine leise. „Hermine, sprich nicht in Rätseln. Raus damit. Wer kommt?“ wurde es Ginny jetzt zu bunt. Hermine schaute ihre Freundin und murmelte: „Harry!“ „Wie bitte?“ starrte Ginny sie fassungslos an. „Harry wird kommen und er ist Rons Trauzeuge.“ schoss es aus Hermine hervor. Jetzt war es raus. Endlich. Ginny schaute wie vom Donner gerührt. „Ich … ich... was?“ stotterte die junge Weasley. Hermine erzählte ihr, wie sie Harry wiedergefunden hatten und dass Ron ihn gebeten hatte sein Trauzeuge zu sein. „Das gibt es doch nicht! Warum hat mir niemand etwas gesagt?“ schrie Ginny fast. Harry war wieder da. Es ging ihm gut. Sie würde ihm gegenüberstehen auf der Hochzeit. Oh, wie sollte das wohl werden? Wie sollte sie die Hochzeit überstehen? Ginny war fassungslos. Hermine schaute sie an und fragte leise: „Ginny? Ist alles in Ordung? Wir wollten es dir sagen, aber du warst beim Auswärtsspiel und da wollte dich keiner stören.“ „Er, er ist … wieder da.“ murmelte Ginny und die Tränen traten in ihre Augen. Hermine ging zu ihrer Freundin und nahm sie in ihre Arme: „ Ich weiss, es ist ein Schock. Vielleicht solltet ihr euch mal zusammensetzen und über alles sprechen.“ „Wir ...uns zusammensetzen? Wieso?“ wurde Ginny leicht aggressiv. „Glaubst du nicht, dass ihr Gesprächsbedarf hättet?“ fragte Hermine nach. „Nein, ich denke nicht. Ich wüsste nicht, was ich mit Herrn Potter noch zu besprechen hätte. Und jetzt lass uns nach Hause. Ich muss morgen früh wieder los.“ sagte Ginny patzig. Hermine schaute ihrer Freundin hinterher: „ Na das wird ja eine tolle Hochzeit. Die Trauzeugen können sich ja nicht mal ansehen, ohne dass es Ärger gibt. Na toll!“ Hermine trottete hinter Ginny her, die wutentbrannt aus dem Restaurant maschierte.
Hermine und Ginny apparierten zu Hermine nach Hause und Ginny verabschiedete sich schnell. Zu groß war ihre Angst, dass Hermine sie nochmal auf ihre Gefühle für Harry ansprach.
Ginny apparierte weiter zum Fuchsbau und ging direkt in ihr Zimmer. Sie legte sich aufs Bett und schloss die Augen. Harry war wieder da. Sie war völlig durcheinander. Einerseits war sie wütend darüber, dass ihr keiner Bescheid gesagt hatte, andereseits freute sie sich, dass es ihm gut ging. Dieser Mistkerl hatte sich verpisst und tauchte jetzt so mir nichts dir nichts wieder auf. Es war nicht zu fassen. Ärgerlicherweise verspürte sie immer, wenn sie an ihn dachte ein Kribbeln im Bauch, dass sie total nervös machte. „Ich muss versuchen, dass irgendwie abzustellen, ansonsten wird die Hochzeit die Hölle auf Erden. Er wird direkt vor mir stehen. Bei Merlins Unterhose, dass wird schwer.“ bekam sie Gänsehaut und die Tränen rannen ihr über das Gesicht. Sie hatte nicht einmal bemerkt, wie ihre Mutter hereinkam. Molly setzte sich auf Ginnys Bett und schaute sie besorgt an: „Ginny, was ist denn los?“ Erschrocken schaute Ginny ihre Mutter an: „Nichts!“ „Du liegst hier also völlig verstört auf dem Bett und weinst, weil nichts ist?“ hakte ihre Mutter nach. „Ah, Mum!“ stöhnte Ginny. „Du kannst es mir sagen, ich bin deine Mutter!“ beruhigte sie Molly. „Mum, wieso hast du mir nicht gesagt, dass er wieder da ist? Wieso hat es mir keiner gesagt?“schluchzte Ginny. „Wer?“ schaute Molly sie an. „Na, wer wohl, Harry!“ war Ginny jetzt leicht erzürnt. „Oh, ach so, Hermine hat es dir wohl gesagt. Na, wir wollten es dir sagen, aber ich fand es ist Rons und Hermines Sache. Schliesslich haben sie ihn gefunden und zum Trauzeugen gemacht.“ versuchte Molly alles zu erklären.“Ja, ja, schon gut.“ sagte Ginny leise und drehte sich weg. Molly strich ihrer Tochter über die Stirn und liess sie allein. Sie brauchte jetzt Zeit für sich.


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