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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Auf zu neuen Ufern

von wonzie

Im Fuchsbau kehrte allmählich der Alltag ein. Einige Wochen nach Freds Beerdigung entschloss sich George den Laden wieder zu eröffnen. „Wenn Fred an meiner Stelle wäre, dann hätte er auch weitergemacht, da bin ich mir sicher.“ erklärte George seinen Entschluss. „Es ist nur ein seltsames Gefühl die Verantwortung allein zu tragen. Sonst konnte ich mich immernoch mit ihm absprechen, jetzt muss ich die Entscheidungen allein treffen.“ schüttelte er bedrückt den Kopf. „Ausserdem werde ich eine Hilfe brauchen, denn ich kann nicht gleichzeitig im Verkauf stehen, Bestellungen machen und neue Zauberspässe entwickeln.“ fuhr er fort. Ron schaute seinen älteren Bruder an: „Wie wäre es, wenn ich dir helfen würde? Nur wenn du willst, meine ich!“ „Du willst im Laden einsteigen?“ wunderte sich George. „Ja, wieso nicht? Ich habe meinen Abschluss, bzw. ich hoffe, dass die Zeugnisse bald kommen und danach weiss ich sowieso noch nicht, wie es weitergehen soll.“ erklärte Ron seinem Bruder. „O.k., ich dachte immer, dass du Auror werden wolltest, so wie Harry auch. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn einer meiner Brüder mit in den Laden einsteigen würde, schliesslich steht groß Weasleys am Eingang. Da ist der Name doch wohl Programm.“ freute sich George über das Angebot des jüngeren Bruders. „Ja, du hast recht. Früher haben Harry und ich davon geträumt einmal Auror zu werden, aber ehrlich gesagt, habe ich genug böse Jungs gejagt und wenn man sich mal umsieht, dann ist auch kein Harry mehr da.“ sagte Ron mit einer gewissen Bitternis in der Stimme. „Also, wenn du willst, dann können wir nächste Woche den Laden zusammen eröffnen.“ schloss George die Unterhaltung ab und setzte sich in den Garten unter einen Baum, um wie so oft nochmal eine innerliche Rücksprache mit seinem Zwilling zu halten.
„Ich weiss, dass Ron nicht vom Fach ist, aber immerhin ist er unser Bruder und kennt die meisten unserer Scherzartikel. Ich kann ihm vertrauen. Er wird sich schon einarbeiten. Es wird sicherlich nicht für immer sein, aber ich brauche jemanden, der mir jetzt hilft. Ich schaffe es nicht allein und du bist ja abgehauen.“ sprach George mit Fred, als würde er neben ihm sitzen.
Ginny sah ihren Bruder im Garten sitzen und ging langsam auf ihn zu. „George ist alles in Ordnung? Mit wem redest du da?“ fragte sie ihn und setzte sich zu ihm. „Ich rede mit Fred. Keine Sorge, ich weiss, dass er tot ist, aber manchmal kommt es mir so vor, als wenn ich mich trotzdem noch mit ihm unterhalten kann.“ sagte Goerge leise. „Ich verstehe. Für mich wird er auch nie wirklich weg sein.“ stimmte sie zu. „Ich habe gerade Fred erzählt, dass ich einen neuen Partner fürs Geschäft habe und wir nächste Woche aufmachen.“ fuhr George fort. „Ach, hat Ron sich endlich getraut dich zu fragen?“ erwiderte Ginny und grinste leicht. „Woher weisst du...?“ wollte George gerade ansetzen, als Ginny ihm dazwischen fuhr: „Ron spricht schon eine ganze Zeit davon, dass er gern im Laden helfen würde. Er har sich bloss nicht getraut, weil er dachte, du würdest ihn nicht wollen. So als Ersatz für Fred.“ „Ron kann Fred nicht ersetzen. Niemand kann das. Er muss ihn auch nicht ersetzen. Aber ich freue mich, dass er so viel Interesse für den Laden zeigt. Ich hatte früher immer den Eindruck, dass er zwar an den Erfindungen interessiert war, aber nicht am Geschäft. Eigentlich hatte ich immer angenommen, dass er irgendwann mit Harry in der Aurorenzentrale landet.“ sagte George. Als Harrys Name fiel verzog Ginny unweigerlich das Gesicht. Noch immer schmerzte es sie zutiefst, dass er nicht mehr da war. George sah in das Gesicht seiner kleinen Schwester und konnte den Schmerz erkennen. „Oh, tut mir leid. Ich wollte nicht in Wunden rumstochern. Du vermisst ihn wohl noch sehr?“ fragte er besorgt. „Nein, überhaupt nicht.“ sagte diese jetzt trotzig und wandte den Kopf zur Seite, dass George nicht die Wahrheit in ihren Augen lesen konnte. Doch George brauchte diese Gewissheit nicht. Er wusste, dass Ginny unter Harrys Weggang höllisch litt. „Du kannst hier meinetwegen Mum und Dad was vorspielen, aber bei mir gelingt es dir nicht, Süße! Du vermisst ihn und du liebst ihn nachwievor. Erzähl mir jetzt nichts anderes.“ widersprach er ihr. „Wie du meinst.“ faselte Ginny und erhob sich, um zurück ins Haus zu gehen. „Arme Kleine, sie hat es total erwischt und der Kerl ist so blöd und lässt sie hier Trübsal blasen. Wenn der mir jemals wieder unter die Augen tritt, dann kann er was erleben.“ dachte George und sah besorgt hinter Ginny her.

Wenige Tage später trudelten die Zeugnisse für Ron und Hermine ein. Hermine saß gerade beim Frühstück als eine ältliche Posteule den Umschlag mit ihren Zeugnisunterlagen vor ihr abwarf. Aufgeregt öffnete sie den Umschlag. Sie begann immermehr zu strahlen, bis, ja bis sie entsetzt aufschrie. „Argh!“ brüllte sie und starrte auf das Papier. „Hermine, was ist denn?“ fragte Ron entsetzt und legte sein Zeugnis zur Seite. „Ich habe ein E in Zaubertränke!“ Ein E!“ schrie sie fassungslos. „Ja, und? Ist doch super!“ schaute Ron sie irritiert an. „Was?“ brüllte Hermine erneut. „Super? Ein E? Ich habe sonst nur Os und dieses dämlich E versaut mir alles.“ schüttelte sie den Kopf. „Du hast nur Os, nur Ohnegleichen?“ fragte Ron verblüfft. „Ja! Nur nicht in Zaubertränke, da habe ich ein E, wie Erwartungen übertroffen.“ war Hermine enttäuscht. „Ja, aber ein E ist doch auch gut. Mein Zeugnis ist wesentlich schlechter und ich bin trotzdem zufrieden. Hermine reg dich ab. Ich glaube nicht, dass irgendjemand ein besseres Zeugnis hat, als du.“ versuchte Ron seine Freundin zu beruhigen. „Ich bin aber trotzdem enttäuscht.“ resignierte sie ein wenig. „Ich glaube, mit dem Zeugnis kanst du dich ganz getrost übermorgen im Ministerium bewerben. Kingsley hält dich doch sowieso schon für die klügste Hexe der Welt. Und ich weiss, das du die klügste, und hübschste Hexe bist.“ schmeichelte ihr Ron jetzt. Er stellte sich hinter sie und legte einen Arm beruhigend um ihre Schulter. „Danke, Schatz!“ lächelte Hermine und kam langsam wieder runter.

Zwei Tage später eilte Hermine morgens um neun mit zittrigen Händen neben Arthur durch die Hallen des Zaubereiministreriums. „Wann hast du dein Vorstellungsgespräch, Hermine?“ fragte Arthur, der sich wunderte, warum Hermine nur ein Schatten ihrer selbst war. „Um halb zehn!“ antwortete sie. „Ach, dann bring ich dich jetzt zu Kingsleys Büro. Ich muss sowieso noch kurz mit ihm sprechen“ und schritt gemächlichen Schrittes zum Aufzug. Hermine trat von einem Fuß auf den anderen. Arthur schaute seine zukünftige Schwiegertochter an und lächelte: „Hermine, du musst doch nicht aufgeregt sein. Du hast eine Einladung von Kingsley persönlich und ein Zeugnis, dass sämtliche Magier dieser Welt erblassen lasen würde. Wenn du nicht den Job bekommst, den du willst, dann wohl niemand.“ „Oh, wenn ich das nur auch so gelassen sehen könnte, Arthur!“ antwortete Hermine kleinlaut.
Sie betraten das Vorzimmer des Zaubereiministers und die Sekretärin begrüßte sie freundlich. „Ah, Guten Morgen Arthur, du kannst gleich durchgehen und sie Miss Granger können noch einen Moment Platz nehmen. Der Minister hat gleich Zeit für sie.“ erklärte sie äußerst höflich.

Kurze Zeit später verliessen Arthur und Kingsley gemeinsam das Büro. „Guten Morgen Hermine!“ sagte Kingsley fröhlich und streckte die Hand aus. „Gu..Guten Morgen Herr Minister!“ stotterte die Braunhaarige leise. „Herr Minister? Was soll das denn? Ich bin und bleibe Kingsley für dich, klar?“ stellte der Minister erstaunt fest. „Ja, gut!“ lächelte Hermine und war schon etwas ruhiger. „Miss Tonnoway, machen sie uns doch bitte eine Tasse Tee. Na komm rein Hermine, ich habe da, glaube ich, ein interessantes Angebot.“ sagte Kinsley und bat sie in sein Büro. „Arthur wir sehen uns. Bis bald!“ „Ja, macht es gut. Hermine, wenn du nachher nach Hause willst, so sag mir doch Bescheid. Ich bringe dich dann gern!“ erwiderte Arthur und ging.
Hermine nahm im Büro Platz und scharrte nervös mit den Füßen. Miss Tonnoway brachte den Tee herein und Shaklebolt setzte sich betont langsam hinter seinen Schreibtisch. „Hermine, ich freue mich, dass du dich für eine Stelle im Ministerium interessierst. Wie ich von Arthur erfahren musste, steigt Ron bei seinem Bruder ins Geschäft ein, so dass ich auf seine Mithilfe vorerst nicht bauen kann und von Harry fehlt nachwievor jede Spur. Der Kerl schafft es wirklich sich zu verstecken. Nicht einmal die Spione des Ministeriums können ihn aufspüren.“ „Ich weiss, wir versuchen auch verzweifelt herauszubekommen, wo er abgeblieben ist.“ schüttelte Hermine traurig den Kopf. „Nun, er wird schon wieder auftauchen, da bin ich mir sicher. Nun zu dir. Wir haben eine Stelle frei, die wie für dich gemacht sein dürfte. Wir möchten dich in unserer Integrationsabteilung einsetzen.“ fuhr Kingsley fort. „Integrationsabteilung?“ fragte die junge Hexe nach. „Ja, diese Abteilung ist für die Integration bzw. auch die Rechte magischer Geschöpfe zuständig. Ich habe gehört, dass du mal eine Initiative zur Unterstützung der Hauselfen ins Leben gerufen hast...“ erwiderte er. „Ja, B.E.L.F.E.R.!“ entfuhr es Hermine. „Richtig ,so hiess sie. Nun, in dieser Abteilung geht es nicht nur um Hauselfen, sondern auch um andere magische Geschöpfe, aber grundsätzlich wäre die Arbeit dort damit gleichzusetzen. Du überprüfst Misstände und Gesetzeslücken und versuchst die Situation der maigschen Geschöpfe innerhalb der Zaubererwelt zu verbessern. Wir haben da noch jede Menge Arbeit vor uns, da dieses Thema früher eher stiefmütterlich behandelt worden ist. Was hälst du davon?“ fragte Kingsley und lächelte sie an. „Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll. Ich würde furchtbar gern diesen Job antreten.“ war Hermine total geplättet. „Gut, dann hast du nächste Woche Montag deinen ersten Arbeitstag!“ erklärte der Minister kurz und bündig. „Herzlichen Willkommen im Ministerium." „Danke! Vielen Dank!“ lachte Hermine jetzt und konnte es immernoch nicht wirklich fassen.

Hermine apparierte zusammen mit Arthur zurück in den Fuchsbau, wo sie sofort Ron und Ginny die gute Nachricht erzählte. „Hermine, ich wusste es doch. Man, meine kluge Freundin macht Karriere.“sagte Ron voller Stolz. Abends saß die Familie zusammen und feierte Hermines Einstieg ins Ministerium.
Eine Woche später, Hermine war bereits seit mehreren Tagen im Ministerium und Ron und George hatten die Eröffnung des Geschäfts gut über die Bühne gebracht, sagte Ginny abends leise zu Hermine: „Morgen ist das Probetraining. Ich werde mich morgen unter einem Vorwand wegschleichen. Ich will den anderen erst davon erzählen, wenn ich weiss, ob es geklappt hat.“ „Oh, Ginny, ich wünsche dir viel Glück, auch wenn ich immernoch der Meinung bin, dass du deinen Abschluss machen solltest.“ sagte Hermine und umarmte Ginny kurz. „Hermine, ich habe es dir doch erklärt. Ich kann nicht zurück nach Hogwarts. Ich halte es dort nicht aus. Alles würde wieder hochkommen. Die ganze schreckliche Zeit, die Schlacht, die vielen Toten, einfach alles.“ versuchte Ginny es ihrer Freundin zu erklären. „Ja, ich weiss. Du hast nicht nur Angst vor den Bildern der Schlacht, du hast Angst, dass du an ihn denken musst, nicht wahr?“ wisperte Hermine. „Ich muss ihn vergessen. In Hogwarts kann ich das nicht...“fing Ginny an zu weinen. „Wenn du meinst, dass du es woanders kannst, dann wünsche ich dir viel Glück, aber glauben tue ich es nicht.“ sagte Hermine und schüttelte den Kopf. „Ich muss, Hermine, ich muss!“ schluchzte Ginny laut auf. „Viel Glück, Kleine, für Beides.“
Am nächsten Morgen schnappte Ginny sich ihr Quidditchzeug, verkleinerte es und liess es in ihre Handtasche gleiten. Als sie durch die Küche Richtung Haustür ging,rief sie ihrer Mutter zu: „Bis heute Abend. Ich bin mit Hannah verabredet, wir wollen mal wieder einen Mädelstag machen.“ „Viel Spass mein Schatz! Und pass auf dich auf.“ rief die ahnungslose Molly hinterher.

Ginny erschien gerade noch pünktlich zum Probetraining der Holyheads. Gwenogg Jones begrüßte die neuen Anwärter und erklärte einige Abläufe, dann begaben sich alle zum Umziehen und trafen sich mit ihren Besen am Spielfeldrand. Es wurde auf den Postionen Jäger und Sucher neue Mitspielerinnen gesucht. Die Anwärterinnen durchliefen einige Tests, bevor ein Probespiel angesetzt wurde. „Ginny Weasley?“ rief eine der Trainerinnen. „Ja?“ entgegnete Ginny. „Ich möchte, dass du den Sucher spielst. Meiner Meinung nach hast du ein großes Talent in dem Bereich.“ „O.k., aber bisher war ich immer Jägerin in unserer Schulmannschaft.“ sagte Ginny leicht perplex. „Ja, klar,“ mischte sich Gwenogg ein, „wenn ich mich recht entsinne, war Harry Potter euer Sucher. Der Posten war nicht zu kriegen.“ „Ja, du hast recht.“ wurde Ginny beim Gedanken an Harry ganz leise. „Alles auf die Plätze!“ rief die Trainerin.
Das Probespiel verlief für Ginny excellent. Nach kurzer Zeit erblickte sie den Schnatz und jagte hinter ihm her. In einer atemberaubenden Rolle stürzte sie Richtung Boden und schnappte den Schnatz direkt vor den Augen ihrer Gegenspielerin. Ihr Team hatte gewonnen.
„Herzlichen Glückwunsch, Ginny! Du bist dabei. Wir haben selten erlebt, dass eine Hexe derartig gut ihren Besen beherrscht. Fantastisch.“ lachte Gwenogg. „Ich bin dabei? Heisst dass, das ich demnächst die Sucherin der Holyhead Harpies bin?“ fragte Ginny ungläubig. „So sieht es aus, Mach dich auf eine anstrengende Vorbereitung gefasst und auf ein unglaubliches Wettkampfjahr. Wenn du in den Spielen genauso gut bist, wie heute im Training, dann würde es mich nicht wundern, wenn die Nationaltrainerin auf dich aufmerksam würde. Meiner Meinung nach, hat Harry gut daran getan, nie gegen dich auf dieser Position anzutreten. Er hätte den kürzeren gezogen.“ lachte die HolyheadKapitänin. „Oh, dass glaube ich nicht. Alles was ich kann, habe ich mir von ihm abgeschaut.“ gab Ginny kleinlaut zu. „Wie dem auch sei. Herzlich Willkommen. Das Training beginnt in zwei Wochen.“ sagte Gwenogg und klopfte Ginny auf die Schultern.
Als Ginny nach Hause kam, wartete schon eine aufgeregte Hermine in ihrem Zimmer. „Und, wie wars?“ fragte sie sofort. „Nun, vor dir steht die neue Sucherin der Holyhead Harpies.“ grinste Ginny. „Was? Das gibt es doch nicht. Herzlichen Glückwunsch.“ schrie Hermine vor Freude. „Pst, nicht so laut. Nächste Woche zu meinem Geburtstag bekomme ich die Einladung nach Hogwarts und dann werde ich es auch meinen Eltern mitteilen. Bis dahin kein Wort.“ sagte Ginny leise und legte den Finger auf die Lippen. Hermine nickte und umarmte ihre Freundin voller Stolz.


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