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Fanfiction

Und manchmal kommt es anders... - Depressive Stimmungen

von wonzie

Draco und Harry waren direkt vor ein stattliches Haus an der englische Küste appariert. „Da wären wir.“ sagte Draco und zeigte auf ein kleines Herrenhaus mit einem wunderschönen Garten direkt an der Steilküste. „Aha, das verstehen die Malfoys also unter einem Ferienhaus in Devon.“ dachte Harry und schüttelte fassungslos den Kopf. Er hatte mit einem kleinen Cottage gerechnet, aber nicht mit einem Landsitz. Draco marschierte voran zum Hauptportal. „Na, komm schon, oder willst du hier Wurzeln schlagen.“ rief er und Harry folgte ihm. Narcissa Malfoy öffnete ihnen die Tür und schloss Draco in ihre Arme. „Oh, mein Junge, schön dass du wieder da bist.“ sagte sie gerührt. „Mum, ich habe Harry mitgebracht. Er wusste nicht wohin und will etwas Abstand gewinnen. Es ist doch o.k., wenn er erstmal hierbleibt?“ sagte Draco während er sich aus der Umarmung seiner Mutter wandt. „Aber natürlich! Hallo Harry! Herzlich Willkommen!“ sagte sie freundlich. Harry kam leicht ängstlich auf sie zu. „Ähm, Draco? Ist dein Vater auch da?“ fragte er. „Nein. Er ist in Askaban. Sofort nachdem die Schlacht zu Ende war, haben wir ihn Kingsley Shaklebolt ausgeliefert.“ erklärte Narcissa. Harry schaute sie irritiert an. „Ich weiss Harry, es klingt grausam, aber wir haben all diese Jahre unter ihm und du weisst schon wem gelitten. Ich konnte diesen Mann keine Minute länger in der Nähe meines Sohnes ertragen.“ sagte Narcissa und versuchte ein Lächeln aufzusetzen. „Mum, ist schon gut. Ich habe es Harry bereits erklärt und er hat meine Entschuldigung angenommen.“ redete der junge Malfoy berruhigend auf seine Mutter ein. „Ja, Mal.., ich meine Draco hat recht. Ich wusste nicht, dass es so gelaufen ist, aber ich bin ihnen unendlich dankbar, dass sie mich im Wald nicht verraten haben.“ gestand Harry. „Harry, nenn mich doch bitte Narcissa und lass das blöde Sie weg. Wenn wir jetzt zusammen wohnen, dann wäre es doch etwas unangenehm. Und was die Szene im Wald angeht, so habe ich gehandelt wie jede Mutter. Ich kann doch nicht einen Jungen, der im gleichen Alter ist wie Draco einfach töten lassen für eine Sache, von der ich schon lange nicht mehr überzeugt war.“ sagte Narcissa und schloss Harry in ihre Arme.
Sie betraten das Herrenhaus und Narcissa machte sich sofort daran für Harry ein Gästezimmer herzurichten. „Was ist denn mit euren Hauselfen?“ fragte Harry. „Oh, wir haben schon noch einige, aber die sind eher für die Küche zuständig. Wir versuchen sie jetzt auch etwas besser zu behandeln, als sie es früher gewohnt waren. Und so Kleinigkeiten wie Zimmer herrichten, können wir doch auch selbst.“ sagte Draco und schaute den verblüfften Harry an. Er kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Draco hatte sich wirklich um 180 Grad gedreht.
Nachdem sie zu Abend gegessen hatten, liess sich Harry müde in sein Bett fallen. „Eigentlich kann ich doch gar nicht müde sein“, dachte er bei sich, „schliesslich habe ich bis heute Nachmittag geschlafen.“ Wenn nur diese Alpträume nicht wären. Jedesmal wenn er die Augen schloss, dann sah er Bilder der großen Schlacht vor sich. Er sah die Toten und Verletzten. Er sah in die traurigen Gesichter der Angehörigen und das war das Schlimmste, er sah Ginnys Tränen bei seinem Abgang. Sie war so unendlich traurig gewesen und er wusste, dass er dafür die Verantwortung trug. Wie glücklich waren sie noch vor einem Jahr gewesen, doch er hatte immer gewusst, dass es nicht ewig dauern würde. Er hatte sie verlassen, in große Gefahr gebracht, ihren geliebten Bruder auf dem Gewissen und dann allein dort zurückgelassen, weil er zu feige war, sich dem allen zu stellen. Er konnte ihr nie wieder unter die Augen treten. Er konnte überhaupt niemanden aus der Familie Weasley oder Hermine unter die Augen treten. Er hatte sich immer dort wohl gefühlt, wie ein Teil von ihnen, aber diese Zeiten waren vorbei. Er war jetzt auf sich allein gestellt. Was sollte er bloss jetzt anfangen? Nach und nach fiel er in einen unruhigen Schlaf.

Harry sagte nicht viel in den nächsten Tagen und Wochen. Nein, ganz im Gegenteil, er wurde immer stiller. „Wir müssen irgendetwas unternehmen.“ sagte Narcissa leise zu ihrem Sohn. „Sagst du mir auch was? Ich habe schon versucht ihn mit Quidditch aufzumuntern, aber es hat nicht funktioniert. Vielleicht braucht er noch ein bisschen.“ flüsterte Draco zurück. Narcissa schaute aus dem Fenster und sah, wie Harry unten am Strand sass und auf das Meer hinausschaute. „Er ist der einsamste Mensch der Welt!“ sagte sie und ihr Mitleid war riesengroß. „Er hat uns alle gerettet, doch wie sollen wir ihn retten?“ „Meiner Meinung nach, gibt es nur ein paar Menschen, die ihn dauehraft helfen könnten. Ich habe sie zwar früher nie gemocht, doch es sind seine wahren Freunde.“ murmelte Draco. „Wen meinst du?“ fragte Narcissa. „Ich meine seine eigentliche Familie, die Weasleys. Vor allem Ron und seine beste Freundin Hermine Granger, allen voran aber wohl Ginny.“ erklärte Draco. „Ginny Weasley?“ hakte seine Mutter nach. „Ja, wenn du mich fragst, ist es die Liebe seines Lebens!“ antwortete Draco und seine Mutter schaute ihn fasziniert an. „Sollen wir sie holen?“ wollte sie wissen. „Nein, wir haben ihm versprochen, dass wir niemanden etwas sagen und daran halte ich mich. Wir können uns höchstens bemühen, dass er von selbst auf den Trichter kommt.“ sagte der junge Malfoy.

Harry sass unten am Strand und starrte auf die weisse Gischt des Meeres. Er hatte sehr oft hier in letzter Zeit gesessen. Er wusste nicht, was in Zukunft sein sollte. Wie sollte es weitergehen? Er war jetzt schon fast 2 Monate hier und er konnte ja nicht ewig bleiben. Gestern waren die Zeugnisse gekommen. Wie schon damals, als die Hogwartsbriefe ihn selbst im Versteck der Dursleys erreicht hatten, fanden die Zeugnisse auch diesmal seine Adressaten. Jetzt war es offiziell. Er war kein Schüler von Hogwarts mehr. Was war er denn jetzt? Was wollte er werden? Ja, früher war die Antwort immer schnell über seine Lippen gekommen. Auror wollte er werden. Doch wie sollte er es jetzt anstellen? Er müsste sich im Ministerium bewerben, dann würde er unweigerlich Arthur, Hermine, Percy oder sonst einem Bekannten über den Weg laufen. Er wusste nicht, wie er dann reagieren sollte. Aber ewig konnte er sich hier auch nicht verstecken, dessen war er sich bewusst. Was sollte er sagen, wenn er ihnen wieder gegenüberstand? Würde er überhaupt etwas sagen können? Spätestens wenn er Ginny sah, würde er zusammenbrechen, da war er sich sicher. Ginny, was sie jetzt wohl machte? Er vermisste sie so unendlich. Er träumte sich in ihre Arme und wünschte sich ihre Lippen wieder auf den Seinen zu spüren. Die Zeit mit ihr damals war kurz, zu kurz, aber intensiv. Der Abend, als sie ihm nach dem gewonnenen Quidditch-Spiel um den Hals fiel und er sie küsste, war einer der schönsten Augenblicke seines Lebens gewesen. Wie hatten sie die Zeit zusammen genossen. Ginny war seine große Liebe. Er liess sich rückwärts in den Sand fallen und träumte sich in eine Nacht, die ihn für immer verändert hatte.
Er war damals mit Ginny etwas über einen Monat zusammen und sie sassen, wie schon oft aneinandergekuschelt am See. Ginny schaute ihn zärtlich an. „Harry, ich...!“ fing Ginny an. „Was, denn, Gin?“ fragte er leise. „Kannst du bitte morgen Abend um acht in den Raum der Wünsche kommen?“ wisperte sie. „Ja, klar, wieso?“ fragte Harry. „Du wirst schon sehen.“ sagte sie und zwinkerte mit den Augen. Harry musste schlucken. Er hatte so eine leise Ahnung, was Ginny ihm damit andeuten wollte. Am nächsten Abend trafen sie sich vor dem Raum der Wünsche und Ginny zog ihn hinein. Der Raum, der sich ihnen auftat, war in Kerzenlicht getaucht. Ein prasselndes Kaminfeuer verbreitete romantische Stimmung. Eine gemütliche Couch stand vor dem Kamin und auf der anderen Seite des Zimmers stand ein großes Himmelbett mit einem rotgoldenen Baldachin. „Wow!“ entfuhr es Harry. „Ja, so schön hätte ich es mir auch nicht vorgestellt.“ raunte Ginny. „Gin, ich liebe dich, aber...!“ begann Harry, doch Ginny unterbrach ihn: „Harry, ich weiss, was du jetzt sagen willst, aber ich bin mir sicher. Ich weiss, dass wir noch nicht lange zusammen sind. Aber du warst für mich schon immer derjenige, mit dem ich diese Erfahrung teilen wollte.“ sagte Ginny leise und blickte ihn an. „Das geht mir genauso!“ antwortete ihr Harry und zog sie in seine Arme. Langsam fanden ihr Lippen zueinander. Sie küssten sich zunächst zärtlich, doch wurde der Kuss schnell leidenschaftlicher. Ginny stiess mit ihrer Zunge gegen seine Lippen und bat um Einlass, den Harry ihr nur zu gern gewährte. Ihre Zungen spielten miteinander und Harry verlor sich in ihrer Zärtlichkeit. Seine Hände wanderten über ihren weichen warmen Körper. Er glitt unter ihr Sweatshirt und zog es ihr über den Kopf. Ginny begann Harrys Hemd aufzuknöpfen. Schnell standen die Beiden sich mit nackten Oberkörpern gegenüber. Ginny griff zu seinem Gürtel und öffnete ihn. Harry griff ihre Hände und schaute sie an: „Ginny bist du dir wirklich sicher?“ „Hundertprozentig!“ sagte sie und schaute ihn verliebt an. „Ähm, Gin, was, was ist mit...ähm Verhütung?“ stotterte der junge Zauberer. „Mach dir keine Sorgen, ich habe mir von Madame Pomfrey ein Verhütungsmittel geben lassen.“ erklärte ihm Ginny und errötete leicht. „Du hast ja wirklich an alles gedacht.“ grinste er sie an. „Tja, Planung ist das halbe Leben!“ lachte die junge Weasley und zog ihn Richtung Bett. Sie liessen sich aufs Bett fallen und fingen heftig an zu knutschen. Ginny knöpfte seine Jeans auf und zog den Reissverschluss runter. Harry stöhnte leicht auf, als Ginny ihn dort berührte. Er glitt mit seiner Hand über ihre Brüste und weiter runter über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Hosenbund. Er knöpfte die Hose auf und öffnete den Reissverschluss. Schnell zog er die Hose nach unten, so dass Ginny sie nur noch von den Füssen streifen musste. Dann entledigte er sich seiner Hose, so dass sie beiden nur noch in Unterwäsche nebeneinanderlagen. Harry küsste sich an ihrem Hals entlang und öffnete ihren Bh. Er streifte die Träger runter und liess den Bh neben das Bett fallen. Zärtlich küsste er Ginnys Brüste. Als er an ihren Knopsen saugte, stöhnte sie laut auf. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken bis zu seiner Boxershorts. Seine Errregung liess sich nicht mehr verbergen. Die Boxershorts spannte beträchtlich. Sie fuhr mit den Finger über die Vorderseite und Harrys Atmung ging in ein Keuchen über. Er streichelte, während er weiterhin ihre Brüste liebkoste, ihren Bauch und fuhr weiter bis er unter dem Bund ihres Höschen angelangt war. Als er seine Hand hineinstreckte und ihre Mitte berührte, bäumte sich Ginny vor Erregung auf. „Harry, ich will dich, bitte!“ flüsterte sie in sein Ohr. Er zog ihr den Slip aus und küsste sich an ihren Oberschenkeln entlang bis zu ihrer Mitte. Ginny begann zu zittern. Sie versuchte seine Boxershorts abzustreifen, doch gelang es ihr nicht. Harry zog sich kurzerhand die Boxershorts selbst aus. Ginny zog ihn auf sich und begann ihn stürmisch zu küssen. Er legte sich zwischen ihre Beine und drang vorsichtig in sie ein. Als er merkte, dass Ginny etwas zusammenzuckte, hielt er inne und schaute sie fragend an: „Soll ich aufhören, tue ich dir weh?“ Ginny schüttelte den Kopf: „Nein, hör nicht auf. Ich will es!“ Harry zog sich etwas zurück und drang dann etwas schneller in sie ein, während er sie fest auf den Mund küsste und leicht auf ihre Unterlippe biss. Ginny liess einen erstickten Schrei los und umklammerte seinen Nacken. Eine Träne rann ihre Wangen hinunter. Als Harry jedoch erneut in sie eindrang, war der Schmerz schon fast vergessen. Der Schmerz wandelte sich in Lust und beide erlebten ein fantastisches erstes Mal. Sie erreichten beide den Gipfel und schliefen erschöpft Arm in Arm ein.

„Harry?“ rief eine Stimme von weit her. „Harry, willst du nicht langsam aufstehen?“ kam die Stimme immer näher. „Hey, Potter! Wenn du nicht langsam aufstehst, dann schwemmt dich die Flut weg.“ vernahm Harry jetzt deutlich Dracos Stimme. Er öffnete die Augen und musste feststellen, dass er nicht mit Ginny im Bett lag, sondern in Devon am Strand und die Flut schon fast bis zu seinen Füssen angelangt war. Draco schaute ihn durchdringend an. „Na, wieder unter den Lebenden? So wie du aussiehst, ist es nicht schwer zu erraten, wovon oder besser gesagt von wem du eben noch geträumt hast.“ lachte Draco. Harry wurde rot und wandte sich ab. „Ist schon gut, Alter! Ich kann es schon verstehen. Aber vielleicht solltest du aufhören zu träumen und sie dir wiederholen!“ versuchte Draco ihn zu beruhigen. „Wenn das so einfach wäre. Ich will Ginny nicht ihr Leben versauen. Ich habe ihr schon genug angetan. Es wird jetzt erstmal Zeit, dass ich meine berufliche Zukunft in Angriff nehme.“ sagte Harry, stand auf und die beiden jungen Männer gingen zusammen zurück ins Haus.


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