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Fanfiction

Nachsitzen, Miss Weasley! - Die Zeit verstreicht

von Ginny_x3

Die Wochen und Monate vergingen unglaublich schnell. Niemand bemerkte, oder wusste etwas von der heimlichen Beziehung zwischen Snape und Ginny, außer Hermine. Natürlich freute sie sich für ihre beste Freundin, aber sie hatte auch Angst um die junge Gryffindor. Harry und Ginny redeten immernoch kaum miteinander und Ron war zu sehr mit Lavander beschäftigt, als dass er sich Gedanken über seine Schwester machen konnte.

Es waren nur noch wenige Tage bis zum Ende des sechsten Schuljahres und Ginny überlegte verzweifelt, wie sie es schaffen konnte, Severus in den Ferien so oft wie möglich zu sehen. Sie überlegte, ob sie es wagen konnte, zu erzählen, dass sie ein paar Wochen zu Hermine fahren würde, aber dann müsste ihre beste Freundin lügen und dass hasste Hermine.

Ginny ging wie jeden Abend, jetzt auch in der Woche in Snapes Privaträume. Obwohl sie schon seit fünf Monaten zusammen waren, hatten sie noch nicht miteinander geschlafen. Es lag nicht wirklich an Ginny. Sie war zwar noch Jungfrau, hatte aber trotzdem keine Bedenken. Nein, es lag viel mehr an Severus.

Er konnte einfach nicht glauben, dass sie ihr erstes Mal unbedingt mit ihm haben wollte. Außerdem machte er sich Sorgen, dass sie noch gar nicht bereit war, sondern es nur ihm zuliebe tat. Nun war die Zeit für Ginny gekommen, ihn endlich vom Gegenteil zu überzeugen.

Ginny beendete ihr Abendessen heute noch früher als sonst, was ihr ein bissigen Kommentar von Harry eibrachte. "Wenn du in Zukunft noch früher vom Abendessen abhaust, und zu Snape gehst, brauchst du bald gar nicht mehr zu essen und kannst gleich zu ihm."

Die rothaarige Schülerin verdrehte genervt die Augen. "Harry, könntest du bitte, endlich aufhören mir irgendwelche Sachen zu unterstellen? Du sollst dich endlich aus meinem Leben heraushalten! Du bist ja schlimmer als Ron!" fauchte sie und stolzierte, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen aus der Großen Halle.

Wütend machte sie sich auf den Weg in die Privaträume ihres Professors. "Vipera Evanesco." murmelte sie und zwang sich wieder gute Laune zu haben. "Hallo?" rief sie wie immer in die Wohnung. Ginny traute sich nicht, "Liebling" oder "Schatz" zu rufen, da es ab und zu doch vorkam, das einer der anderen Lehrer in seinen Privaträumen auftauchte.

"Ja, im Wohnzimmer, Liebling!" hörte sie seine Stimme. Automatisch musste sie lächeln und ging auf ihren Liebsten zu. "Schatz..." hauchte sie ihm leise ins Ohr. Severus bekam sofort eine Gänsehaut am Nacken. Langsam ging sie um den Sessel herum, in dem er saß, und setzte sich auf seinen Schoß. Ginny legte ihre Lippen verlangend auf seine und legte ihre Arme um Snapes Hals.

Die letzten Monate waren für den Tränkemeister sehr schwer gewesen. Zumindestens, was seine Selbstbeherrschung anging. Er liebte Ginny. Ihre ganze freche, offene, verrückte, liebevolle Art. Aber auch er war nur ein Mann und liebte auch ihren verdammt heißen Körper. Zwar war ihm bewusst, dass er die letzten Male immer frühzeitig aufgehört hatte, aber es war ihm verdammt schwer gefallen.

Er wollte einfach nicht, dass sie etwas tat, was sie nicht wollte. Doch heute schien Ginny es sich zur Aufgabe gemacht zu haben, ihn bis aufs äußerste zu reizen.
Zart strich sie über seine Robe, knöpfte diese auf und ließ ihre Hand sanft über seine Brust wandern, während sie ihn weiterhin küsste.

Langsam wanderte ihr Mund an seinem Hals entlang und biss ab und zu ganz leicht hinein, was ihm immer wieder ein leises Stöhnen entlockte. "Ginny..." -"Shhht... ich will nichts von dir hören, Liebling. Ich liebe dich. Ich war mir in meinem Leben noch nie so sicher." versicherte sie ihm, als ihre Lippen an seinem Ohr ankamen.

Ihre Worte waren nicht sehr förderlich, in dem kläglichen Versuch sich zu beherrschen. Nach wenigen Momenten gab Severus auf und schloss die Augen. Nun wanderten seine Hände unter Ginnys enges T-Shirt und fuhren behutsam über ihre weiche Haut. Jetzt setzte sein Verstand nun doch noch aus und er konzentrierte sich einzig und allein auf Ginny.

Er sah sie mit einer solchen Leidenschaft und einem Verlangen an, das Gin förmlich dahinschmolz. Ihre Hand wanderte immer tiefer bis sie bei seiner Errektion anlangte und sie sanft massierte. Severus´Atem ging nun schneller und unregelmäßiger. Bevor es noch ganz um ihn geschehen war, hob er seine Liebste ruckartig hoch und trug sie in sein Schlafzimmer.

Behutsam ließ er Ginny auf seinem ab, und beugte sich über sie um sie fordernd zu küssen. Mit einer gekonnten Bewegung zog Snape Ginny das Oberteil aus und öffnete ihren Bh. Sie lhnte ihren Kopf zurück und stöhnte leise. Der Professor bedeckte ihren gesammten Oberkörper mit gierigen Küssen.

Sanft befreite sie Severus nun auch von seinem Klamotten und warf sie achtlos neben das Bett. Zärtlich fuhr er mit seiner Zunge über Ginnys flachen Bauch, was sie noch mehr erregte. Nach einigen Minuten hatte er es geschafft, seiner Freundin ihre Hose auszuziehen und sich seiner auch zu entledigen.

"Schatz, noch hast du die Gelegenheit, nein zu sagen." flüsterte er mühsam. Ihr Blick sprach mehr als tausend Worte. Lächelnd zog er Ginny ihren Slip aus und küsste jeden Millimeter ihrer empfindlichen Haut. Bei jeder einzelnen Berührung zuckte sie lustvoll zusammen. "Liebling...bitte..." stöhnte sie. Es war fast zum verrückt werden.

Severus lachte leise. Schnell murmelte er einen Verhütungszauber. Sie wollten ja auf Nummer sicher gehen. Er kam wieder höher und küsste sie auf ihre wunderschönen Lippen. Seine Hand fuhr wieder etwas tiefer und streichelte langsam, aber doch sicher über ihre rasierte Scham. Vorsichtig drang er erst mit einem, nach ein paar Augenblicken mit zwei Fingern in sie ein, um sie vorzubereiten. Er bekam ein weiteres Stöhnen als Belohnung.

Vorsichtig legte er sich auf Ginny und sah ihr dabei tief in die Augen. "Ich liebe dich." Dann zog er seine Hand langsam zurück und drang unendlich sanft in sie ein.
Ginny verspürte nur einen Sekundenbruchteil ein leichtes ziehen, dann übermannte sie die Pure Lust. Mit den Händen fuhr sie über seinen Rücken und fühlte dabei die riesige Narbe, die er von Voldemort hatte.

Sie war als Zeichen der Untreue entstanden. Die Konsequenz die er erhalten hatte, als Strafe für seine Lüge. Vergleichsweise, war dies noch wirklich sehr gütig vom dunklen Lord gewesen.
Snape keuchte leicht auf, als er sich komplett in ihr versenkt hatte. Verdammt, war sie eng... Es dauerte nicht lange und beide wurden von einem gewaltigen Orgasmus überrollt.

Immer noch schwer atmend, küssten die beiden sich verliebt und lächelten glücklich. Sehr zufrieden legte er sich neben Ginny und zog sie ganz eng zu sich in den Arm. Sie genoss seine Nähe und wünschte sich, nie mehr aufstehen zu müssen. Einfach nur für immer hier mit Severus liegen zu können. In seinen Armen...zu wissen, dass er immer für sie da sein würde.

Plötzlich wurde Gin so sentimental, dass sie fast weinen musste. "Ich liebe dich, Schatz. Ich war noch nie so glücklich in meinem Leben." sagte sie leise und wandte Snape ihr Gesicht zu. Bis eben hatte er glücklich die Augen geschlossen, doch jetzt sah er sie liebevoll an und küsste sie auf die Stirn. "Ich liebe dich auch mein Engel. Mehr als du dir vorstellen kannst." erwiederte er sanft.

Severus zog Ginny noch näher zu sich und beide schliefen glücklich ein. Leider...

Es war sehr früh am morgen, gerade mal halb fünf, als Severus kurz aufwachte. Als er Ginny noch immer schlafend neben sich sah, war er plötzlich hellwach. "Scheiße, Ginny. Liebling! Schatz, wach auf. Du bist bei mir eingeschlafen!" Die rothaarige Hexe schreckte hoch. "Was?!" rief sie erschrocken und sah sich um.

"Es ist erst halb fünf. Wenn du dich beeilst, schaffst du es noch, bevor jemand anderes aus deinem Schlafsaal wach wird." sagte er schnell und ließ sie wiederwillig los. Eilig sprang Ginny aus dem Bett und suchte ihre Sachen zusammen um sich anzuziehen. Sie gab ihm einen letzten Kuss und sah ihn noch einmal sehnsüchtig an.

"Bis später, Liebling. Pass auf dich auf." rief er ihr nach und seufzte leise. Sein Bett kam ihm seltsam leer und kalt vor. Ja, er war wirklich glücklich. So seltsam es auch klang. Leise lachend stand auch er auf und ging unter die Dusche.


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